Hier fin­det sich eine Zusammenstellung wenig beach­te­ter Informationen in Sachen "Corona". Ich dan­ke allen, die mir vie­le wert­vol­le Hinweise geben – auch wenn ich den Dank nicht immer per­sön­lich aus­spre­chen kann! Außerdem schaf­fe ich nicht immer, sofort alle Tips auf­zu­grei­fen – bit­te Geduld und Verständnis!
Das ange­kün­di­ge Ende von coro­dok ver­zö­gert sich etwas 🙂 Die RKI-Papers muß­ten noch erwähnt wer­den. Die Berichterstattung über die Drosten-Dissertation war ohne­hin angekündigt.

Übersicht über die Verwendung von Spenden

Anfang Mai 2024 hat­te ich hier über ein Verfahren der "Volksverpetzer" gegen coro­dok berich­tet und um Spenden für die Reaktion dar­auf gebe­ten. Es sind dabei in kur­zer Zeit mehr als 4.000 € zusam­men­ge­kom­men (s. hier). Inzwischen ist die Angelegenheit abge­schlos­sen. Ich muß­te ein Video der "VP" auf die­sem Blog löschen. Für mich sind die­se Kosten ent­stan­den: ca. 1.000 € für die "VP"-Kanzlei, ca. 1.000 € Gerichtskosten, ca. 300 € für den von mir beauf­trag­ten Rechtsanwalt.

Es ste­hen noch meh­re Drohungen einer Abmahnkanzlei im Raum, die aber noch nicht an Gerichte gin­gen und mög­li­cher­wei­se auch dort nicht lan­den wer­den. Vor die­sem Hintergrund dan­ke ich noch ein­mal allen soli­da­ri­schen Menschen und bie­te zugleich an, auf Wunsch nicht benö­tig­te Gelder zurück­zu­er­stat­ten. Bitte dann eine Mail an info@​corodok.​de.

Arbeitsunfall bei Impfung im Betrieb nicht ausgeschlossen

Auch wenn es bei der Pressemitteilung des Bundessozialgerichts unter obi­gem Titel um eine frei­wil­li­ge "Impfung gegen Schweinegrippe" geht, könn­te die Entscheidung für Geschädigte der "ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Corona-Impfpflicht" inter­es­sant sein:

»Ein Krankenhauskoch kann unter Unfallversicherungsschutz ste­hen, wenn er an einer von der Krankenhausverwaltung ange­bo­te­nen Impfung gegen Schweinegrippe teil­nimmt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heu­te ent­schie­den (Aktenzeichen B 2 U 3/22 R).

Der Kläger war als Mitarbeiter einer Catering‑GmbH Gastronomieleiter in einer Krankenhausküche. Er nahm an einer vom Krankenhaus orga­ni­sier­ten Impfung gegen Schweinegrippe (Influenza A/H1N1 ) teil. Jahre spä­ter tra­ten Fieberschübe auf, die der Kläger auf die Impfung zurück­führt. Die beklag­te Berufsgenossenschaft und die Vorinstanzen lehn­ten es ab, einen Arbeitsunfall fest­zu­stel­len. „Arbeitsunfall bei Impfung im Betrieb nicht aus­ge­schlos­sen“ weiterlesen

RKI-Protokolle: Mehr zum Signalgeber

Im letz­ten Beitrag wur­de anhand eines spä­te­ren Protokolls die Frage gestellt, ob die Behauptung von RKI und Kanzleramt zutref­fen kann, der Signalgeber zum "Hochskalieren" des Risikos am 16.3.20 sei RKI-Vize Schaade gewe­sen. Es gibt wei­te­re Gründe, dar­an zu zwei­feln. Denn auch im Protokoll vom 15.6.20 gibt es die­se Formulierung:

Trotz "stei­gen Dialogs" und dem Wissen dar­um, daß das Risiko kei­nes­wegs hoch ist, war­tet man erneut auf ein Signal aus dem Ministerium. Da es nicht kam, ver­zich­te­te das RKI auf sei­ne Bewertung.

RKI-Protokolle: Es war doch General Holtherm, der über die Risikobewertung entschied

Es gab in der Vergangenheit Spekulationen dar­über, ob sich hin­ter dem geschwärz­ten Namen im Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 16.3.20 General Holtherm ver­barg, der Chef des Krisenstabs im Gesundheitsministerium war.

In der ent­schwärz­ten Version der Protokolle ist hier "Herr Schaade" zu lesen.

Warum muß man das nun anzwei­feln? Das hat zu tun mit einer ganz ähn­li­chen Stelle im Protokoll vom 12.6.20. Dort heißt es in TOP 5:

„RKI-Protokolle: Es war doch General Holtherm, der über die Risikobewertung ent­schied“ weiterlesen

130,7 Mio. € Spenden an das Bundesgesundheitsministerium 2019/20

„130,7 Mio. € Spenden an das Bundesgesundheitsministerium 2019/20“ weiterlesen

Freispruch im Verfahren wegen angeblicher "Feindesliste" von "Wir haben mitgemacht"

Das berich­tet am 12.6.24 schwae​bi​sche​.de:

»Im Sommer 2022 begann Michael Z., der bei Twitter unter den Namen MicLiberal schreibt, Zitate von Politikern, Prominenten und Medizinern zu sam­meln, in denen Ungeimpfte und Impfskeptiker etwa als „Idioten“ und „Bekloppte“ bezeich­net wur­den. Die Anklage lau­te­te, dass mit der Sammlung der Zitate eine „Feindesliste“ erstellt wor­den sei. Jetzt wur­de Michael Z. von die­sem Vorwurf frei­ge­spro­chen. Das bestä­tig­te sei­ne Anwältin Jessica Hamed die­ser Zeitung auf Anfrage…«

Anwältin Jessica Hamed erklär­te danach in ihrem Plädoyer:

„Freispruch im Verfahren wegen angeb­li­cher "Feindesliste" von "Wir haben mit­ge­macht"“ weiterlesen

Endlich! Bundeswehrpersonal kann wieder seinem eigentlichen Handwerk nachgehen

Auf welt​.de ist am 29.5.24 zu lesen:

»Verteidigungsministerium streicht Corona-Impfpflicht für Soldaten

Soldaten der Bundeswehr müs­sen künf­tig kei­ne Corona-Impfung mehr vor­wei­sen. Eine fach­li­che Überprüfung der zustän­di­gen Stellen der Bundeswehr in Verbindung mit einem Votum des Wehrmedizinischen Beirates von ver­gan­ge­ner Woche habe eine Abkehr von der Duldungspflicht hin zu einem frei­wil­li­gen Impfangebot erge­ben, teil­te eine Sprecherin des Bundesministeriums der Verteidigung der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit… „Endlich! Bundeswehrpersonal kann wie­der sei­nem eigent­li­chen Handwerk nach­ge­hen“ weiterlesen

WHO-Pandemievertrag gescheitert – Generaldirektor: „Nicht ruhen, bis die Lösung kommt“

Mit Niederlagen umzugehen, fällt oftmals schwer. »Der Co-Vorsitzende des Verhandlungsgremiums, der Niederländer Roland Driece, sprach von der Hoffnung, es werde „in den kommenden Jahren“ gelingen, eine Einigung zu feiern. „Das ist kein Scheitern“, so der WHO-Chef vor den Delegierten in Genf. „Ihr habt wirklich viel geschafft, ihr seid weit gekommen.“ Nun sei es an der Zeit, Lehren aus den bisherigen Verhandlungen zu ziehen, und weiterzumachen.« (Aus einem Artikel auf berliner-zeitung.de unter oben genanntem Titel.)

x.com (25.5.24)

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