»So schnell können acht Milliarden Euro weg sein. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schüttet das voraussichtlich 16 Milliarden Euro tiefe Loch in der GKV dadurch zur Hälfte zu, dass er rigoros auf Krankenkassen mit hohen Finanzreserven zurückgreift. Darf er das? Das darf er!…
Dabei kommt das Corona-Loch in der GKV dem Minister gut zupass – denn nur ein Teil des Defizits geht tatsächlich auf die Pandemie-Kosten zurück. Schon bevor das Virus nach Deutschland kam, mehrten sich die Warnungen vor einer Ausgabenwelle – angetrieben vor allem durch die vielen ausgabenträchtigen Gesetze aus dem BMG.«
Das schreibt aerztezeitung.de am 16.9. Dort heißt es in einem weiteren Beitrag:
»Spahns geplanter Griff in Kassenreserven ruft Kritik hervor
„Acht Milliarden Euro im Handstreich – Krankenkassen-Sozialismus?“ weiterlesen