AstraZeneca Covid-19-Impfstoff ist im Durchschnitt zu 70% wirksam

Die FAZ ver­schweigt die­sen Umstand nicht. Sie mar­gi­na­li­siert ihn nur. In einem Artikel von heu­te liest man:

»Im Kampf gegen die Corona-Pandemie gibt es aber­mals gute Nachrichten: Der bri­tisch-schwe­di­sche Pharmakonzern Astra-Zeneca hat für den gemein­sam mit der Universität Oxford ent­wickel­ten Corona-Impfstoff erste Daten aus der gro­ßen kli­ni­schen Studie mit zig Tausenden Probanden vor­ge­legt. Danach schützt es bis zu 90 Prozent vor Covid-19, hieß es sei­tens des Unternehmens am Montag. Die vor­läu­fi­gen Daten basie­ren auf den Ergebnissen von 131 mit dem Virus infi­zier­ten Probanden. Es habe kei­ne schwe­ren Nebenwirkungen gegeben.«

Klingt wie eine tol­le Nachricht. Schließlich heißt der Link auch ent­spre­chend: https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​a​s​t​r​a​-​z​e​n​e​c​a​-​e​r​z​i​e​l​t​-​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​z​u​-​9​0​-​p​r​o​z​e​n​t​-​1​7​0​6​6​3​8​4​.​h​tml.

Allerdings ist dann wei­ter zu erfahren:

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Millionen für Impfstoffe an Maßnahme-Propagandisten in Eppendorf / Dessau

Das ging flott. Vor drei Tagen war hier zu lesen, daß die laut­star­ken Verschärfungspropagandisten vom Hamburger Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE) bereits im Frühjahr an Corona-Impfstoffen arbei­te­ten. Schon Anfang März sprach Prof. Marylyn Addo, Leiterin der Infektiologie von "ersten Studien an Menschen". Heute ist auf faz​.net zu lesen:

»Im Ringen um einen künf­ti­gen Impfstoff gegen das Coronavirus unter­stützt die Bundesregierung auch den Hersteller IDT Biologika in Sachsen-Anhalt. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gab am Montag bei einem Unternehmensbesuch in Dessau-Roßlau die geplan­te Abnahme von fünf Millionen Impfdosen bekannt. Um den par­al­le­len Aufbau von Produktionskapazitäten zu unter­stüt­zen, zah­le der Bund zudem bereits vor­ab 30 Millionen Euro aus dem Kaufpreis.

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Echse will Querdenker abzocken

Christian Drosten hat dar­auf hin­ge­wie­sen (s. Aus Meppen für Deppen. Aktuelles von Herrn D.), auch die FAZ weiß es (s.u.): Querdenker und ande­re Covidioten machen den gan­zen Wirbel nur, um Geld in die eige­ne Tasche zu schef­feln. Während Drosten und Pfizer rund um die Uhr für die Volksgesundheit arbei­ten, geht es ihnen nur um eins: The Great Abzocke:

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​D​S​j​y​7​k​U​mMo

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Lauterbach: Sport ist Mord

Jedenfalls so ähn­lich. Also poten­ti­el­ler Mord an Mitmenschen. Also an Risikogruppen oder so. Jedenfalls kein Vorbild. Der Chef-Theologe der SPD wird auf t‑online.de heu­te so zitiert:

»Lauterbach: "Sport könn­te ver­bo­ten werden"

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erwar­tet nach dem näch­sten Corona-Gipfel auch wei­te­re Einschränkungen für den Sport. Sollten sich die Fallzahlen nicht gut ent­wickeln, "dann könn­te ich mir gut vor­stel­len, dass wir den Freizeitsport und auch den Profisport, zumin­dest den Hallensport, kom­plett ver­bie­ten", sag­te der 57 Jahre alte Bundestagsabgeordnete im Interview der Deutschen Presse-Agentur vor den Beratungen von Bundesregierung und Ministerpräsidenten am Mittwoch.

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Polizeigewalt schert sich nicht um Maske

Wer die Interessen der wirt­schaft­lich und poli­tisch Mächtigen in die­sem Land in Frage stellt, bekommt es schnell mit der Polizei zu tun. Flugs ist man als Extremist und gewalt­tä­tig abge­stem­pelt. Ob es um den Kampf gegen die Automobil- oder die Pharmalobby geht – der Staat steht im Zweifelsfall auf der Seite von Profit und Ordnungsrecht. Dabei schert es ihn kein biss­chen, ob die DemonstrantInnen Maske tra­gen oder nicht. Diesmal traf es eher die Linken und BürgerInnen im Dannenberger Forst.

Das gan­ze Video der Tagesthemen vom 22.11. ist hier zu sehen.

„Dictature en marche“

Gab es eine Protesterklärung von Heiko Maas? Hat Angela Merkel Sanktionen ange­kün­digt? Schob die ARD einen Brennpunkt ein? Weder Tagesschau noch Tagesthemen brach­ten einen Bericht über Proteste zehn­tau­sen­der Menschen gegen Machthaber Macron an die­sem Wochenende. Der hat­te ein Gesetzespaket zur „glo­ba­len Sicherheit“ durch­ge­setzt. faz​.net berichtet:

»„Nein zum Polizeistaat“
Die mei­sten fran­zö­si­schen Presseorgane sehen in dem Gesetzesvorhaben einen Zensurversuch der Regierung. Etwa 40 Redaktionen unter­zeich­ne­ten eine Petition, um gegen Artikel 24 zu pro­te­stie­ren. Während der Demonstrationen wur­den Plakate geschwenkt mit Aufschriften wie „Nein zum Polizeistaat“ und „Dictature en mar­che“. Das Misstrauen ist auch des­halb so groß, weil es wäh­rend der mona­te­lan­gen „Gelbwesten“-Proteste wie­der­holt zu einem unver­hält­nis­mä­ßi­gen Gewalteinsatz der Polizei kam. Betroffene Demonstranten hat­ten vor Gericht oft nur Filmaufnahmen vor­zu­wei­sen. Nun befürch­ten vie­le, dass die Regierung das Demonstrationsrecht von vorn­her­ein ein­schrän­ken und öffent­li­che Kenntnis der Szenen von Polizeigewalt unter­bin­den wol­le.
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Auch Drosten an Bioterrorismus-Forschung beteiligt

Durch Anfragen des par­tei­lo­sen Abgeordneten Marcel Luthe und Nachfragen von Boris Reitschuster wur­de bestä­tigt, daß der RKI-Abteilungsleiter Dr. Heinz Ellerbrok dort offen­bar mit PCR-Tests zu tun hat. Pikant dar­an ist, daß er laut Handelsregister beim Amtsgericht Charlottenburg (HRB 6395 B) neben Olfert Landt und zwei wei­te­ren Personen als Gesellschafter der Firma GenExpress auf­ge­führt wird. Die Charité bestätigt:

»Lieferanten- bzw. Dienstleistungsbeziehungen mit der GenExpress bestehen seit 2005.«

Worauf Reitschuster und Luthe bis­her nicht hin­wie­sen, ist das Engagement von GenExpress und Ellerbroks per­sön­lich in der Biowaffenforschung. Durch Hinweise eines Lesers (mal wie­der herz­li­chen Dank!) wur­de nun bekannt, daß auch Christian Drosten in die­ser Sparte tätig war.

Aus dem Jahr 2003 datiert ein Artikel "First International Quality Assurance Study on the Rapid Detection of Viral Agents of Bioterrorism", zu deren Verfassern Christian Drosten, Heinz Ellerbrok, der Mitentdecker des SARS-Virus Stephan Günther vom Bernhard-Nocht-Institut sowie meh­re­re Mitarbeiter des RKI gehören.

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