Kundgebung gegen „Corona-Leugner“ in Trier ein voller Erfolg

Wir wer­den den Kampf auf­neh­men, hier im Haus, aber auch drau­ßen auf der Straße.“ So wird ein CDU-Sprecher im Bundestag zur Coronafrage zitiert. Wie das aus­se­hen kann, beschreibt news​-trier​.de am Beispiel von 60 Personen, die gegen eine nicht vor­han­de­ne Demonstration mutig aufstanden:

»Die sog. „Corona-Rebellen“ hat­ten um 18 Uhr zu einem Marsch mit Lichtern durch die Trierer Innenstadt auf­ge­ru­fen. Der Start war auf dem Domfreihof ange­setzt. Dort posi­tio­nier­te sich die Polizei mit zahl­rei­chen Fahrzeugen und einer star­ken Präsenz. In Bitburg einen Tag zuvor kamen 300 Menschen zu zwei Demos zusam­men. Dort muss­te die Kundgebung auf­ge­löst werden.

Die Gegendemonstration ver­sam­mel­te sich mit Maske und dem nöti­gen Abstand in einem mar­kier­ten Bereich auf dem Hauptmarkt mit Sicht zum Domfreihof. Es gab zahl­rei­che Redebeiträge, in denen die Arbeit von Polizei und Ordnungsamt ange­mahnt und kri­ti­siert wurde. 

„Kundgebung gegen „Corona-Leugner“ in Trier ein vol­ler Erfolg“ weiterlesen

Gericht rüffelt verdeckte Corona-Ermittler

Auf news​-trier​.de ist heu­te zu lesen:

»Wenn es nach dem Willen des Trierer Ordnungsamtes gegan­gen wäre, dann hät­te Stefan Strüber über 2.600 Euro bezah­len müs­sen, und das für eine Tat, zu der ihn das Ordnungsamt erst ver­lei­tet haben soll. Doch was genau war im April die­sen Jahres genau pas­siert? Stefan Strüber betreibt in Trier einen Gebrauchtwagenhandel. Nach den Vorgaben der dama­li­gen Corona-Schutzverordnung durf­ten Autohändler kei­ne Beratungs- oder Verkaufsgespräche mit Kunden füh­ren. Daran hat sich Stefan Strüber nach eige­nen Angaben auch immer strikt gehal­ten. Bis eines Tages zwei net­te Damen vor dem ver­schlos­se­nen Tor sei­nes Firmengeländes an der Trierer Loebstraße stan­den und ihn in ein Verkaufsgespräch ver­wickeln woll­ten. Er ließ sich auf das Drängen der Damen ein, und genau das wur­de ihm dann zum Verhängnis. Erst, als er eine der bei­den Damen auf sein Gelände ließ, wie­sen sie sich als Mitarbeiterinnen des Trierer Ordnungsamtes aus. Doch dann war die Falle bereits zugeschnappt.

„Gericht rüf­felt ver­deck­te Corona-Ermittler“ weiterlesen

"Wie Regierungen Einfluss auf die Medien nehmen"

Bei nur einer Gegenstimme hat die grü­ne Bundestagsfraktion dem "Bevölkerungsschutzgesetz" zuge­stimmt. Man mag kaum glau­ben, daß die ihrem Gewissen ver­ant­wort­li­chen Abgeordneten Kenntnis hat­ten von einem Papier der ihnen nahe­ste­hen­den Heinrich-Böll-Stiftung aus dem Jahr 2018. Darin ist zu lesen:

»Eine Vereinnahmung der Medien („Media Capture“) ist ein Begriff, der prak­ti­zie­ren­den Journalist/innen (zuneh­mend jenen in den ost­eu­ro­päi­schen EU-Mitgliedstaaten) nur all­zu gut bekannt ist. Gemeint ist eine Situation, in der ein bestimm­tes Medienunternehmen, sei es ein Fernseh- oder Radiosender, ein Printerzeugnis oder Online-Nachrichtenportal, nicht mehr in der Lage ist, wirk­lich unab­hän­gig zu agie­ren. Oder die erfor­der­li­chen Themen, Berichte und Perspektiven nicht mehr abge­deckt wer­den kön­nen, um zu gewähr­lei­sten, dass sich das Publikum anhand umfas­sen­der Informationen sei­ne eige­ne Meinung bil­den kann.

„"Wie Regierungen Einfluss auf die Medien neh­men"“ weiterlesen

Airlines kriegen Hals nicht voll – Armut auf Rekordhoch

»IATA: Airlines brau­chen wei­te­re Milliarden
Während der Corona-Pandemie liegt der Flugverkehr größ­ten­teils lahm. Das bringt vie­le Airlines in Schieflage. Laut Lobbyverband IATA benö­ti­gen die Fluggesellschaften welt­weit in den näch­sten Monaten noch wei­te­re 70 bis 80 Milliarden Dollar, um die Corona-Krise zu über­ste­hen. "Sonst wer­den eini­ge Airlines nicht über­le­ben", sag­te Alexandre de Juniac, Generaldirektor des Internationalen Luftverkehrsverbandes (IATA).

Man sei den Regierungen sehr dank­bar, dass sie die Luftfahrt bereits mit 160 Milliarden Dollar unter­stütz­ten. Aber es gebe wei­te­ren Bedarf. IATA hat­te bis­her geschätzt, dass die Branche 87 Milliarden Dollar in die­sem Jahr ver­lie­ren dürf­te. Die jüngst ver­schärf­ten Eindämmungsmaßnahmen im Kampf gegen die Virus-Pandemie bela­sten aber das Geschäft der Luftfahrtbranche zusätzlich.

IATA geht nur von einer lang­sa­men Erholung aus: "Wir schät­zen, dass der Luftverkehr Ende 2020 bei 33 Prozent sei­nes Niveaus von 2019 lie­gen wird und dann – so hof­fen wir – Ende 2021 bei 50–60 Prozent."«

Diese Meldung auf tages​schau​.de kon­tra­stiert mit die­ser: "Armut in Deutschland auf Rekordhoch" „Airlines krie­gen Hals nicht voll – Armut auf Rekordhoch“ weiterlesen

Kimme – Korn – ran!

»Kanzleramtschef will Schulen ins Visier nehmen
Kanzleramtschef Helge Braun hat ange­sichts der Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Krise am kom­men­den Mittwoch dafür plä­diert, ein beson­de­res Augenmerk auf Schulen zu legen. "Was wir für den November beschlos­sen haben, hat die Infektionsdynamik gebro­chen. Aber es hat noch nicht dazu geführt, dass die Zahlen nach unten gehen", sag­te Braun dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Nun gehe es vor allem dar­um, Kontakte zu redu­zie­ren und die hohen Infektionsraten bei Jugendlichen und jun­gen Erwachsenen zu sen­ken. "Sie tra­gen wesent­lich zur Verbreitung der Infektion bei", sag­te Braun.

Vor allem in den wei­ter­füh­ren­den Schulen müs­se "alles getan wer­den, um die Abstandsregeln ein­zu­hal­ten". Darüber wür­den Bund und Länder am Mittwoch dis­ku­tie­ren. Braun schlug zudem vor, älte­re Schüler ver­mehrt zu Hause zu unter­rich­ten und bei der Suche nach gro­ßen Unterrichtsräumen auch außer­halb der Schulgelände zu suchen. Wenn Schulen nicht über grö­ße­re Räume ver­füg­ten, ist es nach Auffassung des Kanzleramtschefs auch denk­bar, "auf Bürgerhäuser und Kinosäle aus­zu­wei­chen". Ältere Schüler könn­ten ins Homeschooling geschickt wer­den. Ziel sei es, die Schulen wei­ter offen zu las­sen.«

Das ist zu lesen auf tages​schau​.de. Der Kinderschutzbeauftragte der Regierung wur­de bereits eingeschaltet.

Corona einfach wegsaufen!

Vielleicht ist es auch ein exzel­lent gemach­ter Fake, was "uns im Markt erhält­lich" ist:

Quelle: twit​ter​.com

Gericht kippt Quarantänepflicht für Auslandsrückkehrer in NRW

Wie kann das sein? Warum spu­ren die Gerichte nicht? Das behaup­tet heu­te tages​schau​.de:

»Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat die in der Corona-Einreiseverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen gere­gel­te Quarantänepflicht für Auslandsrückkehrer aus Risikogebieten gekippt. Nach Ansicht des Gerichts hat das Land nicht berück­sich­tigt, dass Reisende bei der Rückkehr aus Ländern mit gerin­ge­ren Infektionszahlen als an ihrem Wohnort nach der Heimkehr einem höhe­rem Infektionsrisiko aus­ge­setzt sind.

"Das von den Rückkehrern aus­ge­hen­de Infektionsrisiko stel­le sich jeden­falls bei ver­gleich­ba­ren Inzidenzwerten nicht anders dar, als wenn sie daheim geblie­ben wären", schreibt das Oberverwaltungsgericht. Die ange­foch­te­nen Regelungen sei­en daher unver­hält­nis­mä­ßig.«

Warum, bit­te schön, haben CDU-SPD-Grüne in ihr schö­nes neu­es Gesetz extra etwas geschrie­ben zur "Untersagung oder Beschränkung von Reisen; dies gilt ins­be­son­de­re für tou­ri­sti­sche Reisen", wenn so ein her­ge­lau­fe­nes Gericht alles kaputt macht? In Zeiten wie die­sen soll­te gesun­dem Menschenverstand ent­schie­den ent­ge­gen­ge­tre­ten werden!