»Ein Pyrrhussieg ist ein zu teuer erkaufter Erfolg. Im ursprünglichen Sinne geht der Sieger aus dem Konflikt ähnlich geschwächt hervor wie ein Besiegter und kann auf dem Sieg nicht aufbauen. Der Ausdruck geht auf König Pyrrhos I. von Epirus zurück. Dieser soll nach seinem Sieg über die Römer in der Schlacht bei Asculum in Süditalien 279 v. Chr. einem Vertrauten gesagt haben: „Wenn wir die Römer in einer weiteren Schlacht besiegen, werden wir gänzlich verloren sein!“, häufig zitiert in der verknappten, aphoristischen Form „Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!“ In dieser Schlacht musste er erhebliche Verluste hinnehmen, so dass seine Armee auf Jahre hinaus geschwächt war und schließlich den Pyrrhischen Krieg verlor.«
Das weiß Wikipedia. Um eine Gesetzesfarce (welt.de, siehe "Welt": Bundestag schaufelt sich sein eigenes Grab) durchzusetzen, bei der immerhin 236 Abgeordnete gegen ein durchgepeitschtes Gesetz stimmen durften, mußte die Polizei mit Gewalt gegen mehr als 10.000* Menschen (laut eigenen Angaben) vorgehen.
Der Tagesspiegel phantasiert unter der Überschrift "Demonstranten bringen Kinder zum Schutz vor der Polizei mit"* von Steinwürfen, die noch nicht einmal die Polizei bemerkt hat.
„Pyrrhussieg mit Wasserwerfern und Pfefferspray“ weiterlesen