Wir erleben zur Zeit weltweit das Management einer tatsächlichen oder vermeintlichen Pandemie nach den Vorgaben einer sehr kleinen, aber sehr mächtigen Kapitalgruppe. Profiteure und Anweisende sind Pharmakonzerne sowie Kommunikations- und Technologieunternehmen. Andere Branchen, ja weite Teile der Volkswirtschaften, werden deren Profitinteressen unterworfen.
Damit geraten sie in Konflikte mit anderen Fraktionen des großen Kapitals. Noch können sie weitgehend befriedet werden mit gigantischen Subventionen, von denen niemand weiß, wie sie je bezahlt werden sollen; aus der Finanzkrise von 2008 ist jedoch bekannt, wer zahlen soll.
Wir erleben, daß zunehmend auch aus dem Kapital-Lager Akteure zu Wort kommen, die von einem Lockdown nicht profitieren und die der Marktbereinigung zugunsten der Amazon, Google & Co. nicht tatenlos zusehen wollen (siehe Helios-Kliniken machen Intensivstationen transparent und Ein Sechstel der Intensivpatienten "Covid-Fälle", Klinik-Boß: "Nur jeder vierte tatsächlich mit dem Virus infiziert").
Heute melden sich die großen Verleger zu Wort: "Philipp Welte: Der Staat darf die freie Presse nicht untergraben" lautet die Überschrift eines Gastkommentars auf handelsblatt.com. Er schreibt dort: