Ach nee! Biontech entwickelt Impfstoff seit Mitte Januar

»Der Impfstoff BNT162b2 war von Biontech im Projekt „Lightspeed“ (Lichtgeschwindigkeit) seit Mitte Januar ent­wickelt worden.«

berich­tet welt​.de in einem PR-Artikel. Das ver­an­laßt wochen​blick​.at zu der Frage "HELLSEHEREI? Dubios: Deutsche Firmen ent­wickel­ten Corona-Impfstoff schon seit Januar".

»Am 9. November mach­te der Börsenkurs von Pfizer und Biontech einen nen­nens­wer­ten Sprung nach oben. Der Grund: Die bei­den Pharmafirmen wol­len bereits im November die Zulassung für ihren angeb­lich hoch wirk­sa­men Impfstoff gegen das Sars-CoV‑2 Virus bean­tra­gen. Merkwürdig: Die Entwicklung begann bereits im Januar, also schon bevor das Virus und die davon aus­ge­lö­ste Krankheit Covid-19 ein welt­wei­tes Thema wurde.

In der offi­zi­el­len Chronologie des Corona-Virus, die nicht unum­strit­ten ist, gab es im Januar 2020 rund 4.000 Fälle von Covid-19 Erkrankten. Die Problematik erschien lokal zu sein, von der heu­ti­gen täg­li­chen Panikmache war in den Medien nichts zu bemer­ken. China will die angeb­li­che Pandemie bereits im März unter Kontrolle gebracht haben. Die WHO erklär­te die so genann­te Coronavirus-Pandemie am 30. Januar 2020 zu einer „Gesundheitlichen Notlage inter­na­tio­na­ler Tragweite“.

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Wie war das noch… mit der Grippewelle 2017/18

Im Mai 2020 durf­te im "Tagesspiegel" noch ein Gastbeitrag erschei­nen mit dem Titel "25.100 Tote und kaum Aufmerksamkeit. Auch bei der Grippewelle 2017 hät­ten die Medien Alarm schla­gen müs­sen!". Dort heißt es:

»… Tatsächlich haben wir es mit einer igno­rier­ten Katastrophe zu tun: 25.100 Menschen sind der Grippewelle 2017/2018 zum Opfer gefal­len, und kaum einer hat es bemerkt.

Rekord an Arztbesuchen
Sicher: Es gab eine Grippewelle, und die Zahl der Arztbesuche erreich­te einen Rekordwert. Noch nie seit Einführung des Infektionsschutzgesetzes 2001 war die Zahl der Erkrankungen so groß. Das war auch Thema in den Medien. Im Frühjahr 2018 war sogar ver­ein­zelt von einer Überforderung der Krankenhäuser die Rede.

Aber Medizin und Behörden waren sich sicher, dass es eine gewis­se Immunität in der Bevölkerung gebe, und es waren ja auch vie­le gegen Grippe geimpft. Allerdings mit einem rela­tiv wir­kungs­lo­sen Dreifachimpfstoff, wo ein Vierfachimpfstoff weit bes­ser geschützt hätte.

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EU-Ministerrat: Schlapphüte sollen Verschlüsseltes lesen dürfen

Nicht die hef­ti­ge Legitimitätskrise der Staaten der EU wegen der "Corona-Maßnahmen" war der Grund, nein, her­hal­ten muß der Terrorismus für den erheb­li­chen Einschnitt in Bürgerrechte. Praktischerweise gab es in Frankreich und Österreich isla­mi­sti­sche Anschläge, die die Behörden nicht auf dem Schirm hat­ten. Logisch ist dann offen­bar, daß nun die digi­ta­le Kommunikation aller Menschen über­wacht wer­den muß. "Auf den Terroranschlag folgt EU-Verschlüsselungsverbot" ist der Titel eines Beitrags dazu auf fm4​.orf​.at, in dem zu lesen ist:

»Im EU-Ministerrat wur­de bin­nen fünf Tagen eine Resolution beschluss­fer­tig gemacht, die Plattformbetreiber wie WhatsApp, Signal und Co. künf­tig dazu ver­pflich­tet, Generalschlüssel zur Überwachbarkeit von E2E-ver­schlüs­sel­ten Chats und Messages anzulegen.

Der Terroranschlag in Wien wird im EU-Ministerrat dazu benützt, um ein Verbot siche­rer Verschlüsselung für Services wie WhatsApp, Signal und vie­le ande­re im Schnellsiedeverfahren durch­zu­set­zen. Das geht aus einem mit 6. November datier­ten inter­nen Dokument der deut­schen Ratspräsidentschaft an die Delegationen der Mitgliedsstaaten im Rat her­vor, das ORF​.at vorliegt.«

Das Dokument gibt es hier. Im Artikel heißt es weiter:

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Was wußte BioNTech schon 2019?

Diese Frage legt ein Handelsregisterauszug nahe:

»HRB 48720: BioNTech SE, Mainz, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz. 

Die Hauptversammlung vom 19.08.2019 hat unter TOP 5 die Erhöhung des Grundkapitals um 206.595.492,00 EUR aus Gesellschaftsmitteln und die ent­spre­chen­de Änderung der Satzung in § 4 Abs. 1 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) beschlossen…

Die Hauptversammlung vom 19.08.2019 hat unter TOP 10 die Änderung der Satzung in § 4 Abs. 5 (geneh­mig­tes Kapital) beschlos­sen. Geändert, jetzt: Neuer Gegenstand: Die Erforschung und Entwicklung, die Herstellung und die Vermarktung von immu­no­lo­gi­schen und von RNA-basier­ten Arzneimitteln und Testverfahren zur Diagnostik, Vorbeugung und Therapie von Krebserkrankungen, Infektionskrankheiten und ande­ren schwer­wie­gen­den Krankheiten. Neues Grundkapital: 218.748.168,00 EUR..«

"Kicker" entsetzt: Sechs Salzburger erst positiv – und am Ende doch negativ

Wenn sich jetzt schon der "kicker" mit den Tests anlegt, fehlt nur noch der ADAC, um es unge­müt­lich für die Regierung wer­den zu las­sen. kicker​.de berich­tet heute:

»Am Freitag vor dem Spitzenspiel gegen Rapid Wien waren alle Salzburger Profis noch nega­tiv gete­stet wor­den. Bei einer vom Verband durch­ge­führ­ten Testreihe gab es nun sechs posi­ti­ve Fälle – und spä­ter erneut nega­ti­ve. Nun herrscht Klärungsbedarf.

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Wahrheitsministerium macht Fortschritte

welt​.de berich­tet heute:

»Um ver­läss­li­che Gesundheitsinformationen im Internet bes­ser fin­den zu kön­nen, plant das Gesundheitsministerium eine Zusammenarbeit mit Google. Dazu infor­mie­ren Gesundheitsminister Spahn und der Vizepräsident von Google Zentral-Europa, Philipp Justus.«

Die Frage wird eher sein, wer da eine Zusammenarbeit mit wem plant.

Frankreich: "Keine Bilder mehr von Polizisten und Gendarmen auf sozialen Netzwerken"

Da hat Frankreich zwei­fel­los die Nase vorn. Das Land, in dem Präsident Macron "Corona-Maßnahmen" mit einem Verteidigungsrat beschlie­ßen kann und dafür weder Regierung noch gar Parlament ein­bin­den muß (s. Frankreich: "Gesundheitsnotstand" gekippt. Aufstand der BürgermeisterInnen), ziert sich noch einen Tacken weni­ger bei der Suspendierung von Grundrechten.

Auf Telepolis ist zu lesen:

»Ein neu­er Gesetzesvorschlag droht Filmern von Polizeigewalt mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr, wenn sie das Filmmaterial "bös­wil­lig nutzen"

Es gab bereits meh­re­re Anläufe, dem Filmen von Polizeigewalt in Frankreich und dem Verbreiten des Bildmaterials auf sozia­len Netzwerken ein Ende zu berei­ten, in der näch­sten Woche kommt ein neu­er Vorschlag vors fran­zö­si­sche Parlament.

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Makabrer Umgang mit der Test-Lüge in Pflegeheim

Mit die­ser Fehlinformation beschäf­tigt sich peds​-ansich​ten​.de heute.

»Liebe Besucher,
​auf­grund von Infektionsfällen mit dem Coronavirus bleibt das Pflegeheim für Besucher vor­sorg­lich geschlossen.
Das Gesundheitsamt ist infor­miert und testet vor­sorg­lich Bewohner und Mitarbeiter. Sobald die Testergebnisse fest­ste­hen, kön­nen wir das wei­te­re Vorgehen festlegen.
Aufgrund der sehr hohen Auslastung der Labore rech­nen wir näch­ste Woche mit neu­en Informationen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und blei­ben Sie gesund.
Ihr Team vom Pflegeheim Schöner Blick und
Ihr Geschäftsführer Andreas Krüger«

Im Beitrag heißt es u.a.:

»Vor etwa zwei Wochen erschien urplötz­lich der Katastrophenschutz in einem Nossener Pflegeheim (Mittelsachsen). Katastrophenschutz ist der ver­mit­tel­te Eindruck, den meh­re­re Personen in wei­ßen Schutzanzügen ver­mit­tel­ten, die in das Heim eindrangen.

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