Das Kleingedruckte im Impfpass kann weh tun

Diese Passage ist zu lesen in der Druckausgabe eines Artikels der FAZ mit dem Titel "Antikörper, erlö­se uns" vom 27.11., nicht aber in der Online-Version. Der Autor, der bis­lang jede Regierungsmaßnahme begei­stert mit­ge­tra­gen hat, bekommt bei den Impfstoffen lang­sam kal­te Füße.

»„Das ist kein Zaubertrank!“ Bayerns Ministerpräsident Markus Söder war an dem Abend, als in Berlin die Verlängerung und Vertiefung des Teil-Lockdowns in den Dezember hin­ein erläu­tert wur­de, so klar, wie man es nur sein kann, wenn es um die Corona-Impfstoffe geht. Aber natür­lich war es kein Sachbeitrag, son­dern schie­re Theatralik. Der har­te Hund der Corona-Politik woll­te ein Zeichen set­zen. Eines, das aller­dings offen­bar kei­ner hören will. Denn die Impfstoffe, die nicht ein­mal zuge­las­sen und auch noch gar nicht wis­sen­schaft­lich abschlie­ßend beur­teilt, geschwei­ge denn logi­stisch auf die Schiene gesetzt sind, haben inzwi­schen einen Erlöserstatus erreicht, der ohne Superlative schwer zu beschrei­ben ist. Es ist, als könn­te schon der Glaube an Immunität die Corona-Berge ver­set­zen, die sich jetzt in der Lockdown-Verlängerung vor uns auftun.…

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"Volksverpetzer": Maskenopfer ändert seinen Namen

Im Beitrag Der schwe­re Alltag ohne Maske vom 25.11. wur­de auf einen Artikel auf volks​ver​pet​zer​.de auf­merk­sam gemacht, in dem Autor Thomas Laschyk sein Leben als von der Maskenpflicht befrei­ter Mensch beschreibt.

Inzwischen wur­de der Name ohne irgend­ei­nen Hinweis aus­ge­tauscht. Heute heißt das Opfer Mike Sachs. Wie steht es mit der Redlichkeit und Transparenz bei den "Fakten-Checkern"?

Demo gegen Corona-Regeln in Hildburghausen – Polizei setzt Pfefferspray ein

»In Hildburghausen haben am Mittwochabend nach Polizeiangaben etwa 400 Menschen gegen die Corona-Regeln pro­te­stiert. Wie die Polizei mit­teil­te, wur­den mehr als 30 Anzeigen gefer­tigt, weil unter ande­rem Abstände nicht ein­ge­hal­ten und Masken nicht getra­gen wur­den. Laut Polizei kam auch Pfefferspray zum Einsatz. Die Beamten woll­ten nach eige­nen Angaben ver­hin­dern, dass sich Demonstranten in Richtung Bundesstraße 89 bewe­gen. Rund 40 Polizisten beglei­te­ten die Demonstration, die von den Teilnehmern gegen 20:30 Uhr selbst been­det wurde.

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Kahane, Kühnert, Klein verniedlichen via "Corona-Verschwörung" Antisemitismus

Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, ver­nied­licht auf der Bundespressekonferenz vom 24.11. den Antisemitismus.

Dadurch, daß sie will­kür­lich Antisemitismus, Verschwörungstheorien und "Corona-Skepsis" ver­mengt, geht der Blick auf den real vor­han­de­nen Antisemitismus in die­sem Land ver­lo­ren. Kein Wort zu dem Anschlag auf die Synagoge von Halle, dafür eine Geraune, daß wir – wegen der Corona-Demos – mit offe­nem Antisemitismus zu rech­nen hätten.

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