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Die Trump nahestehenden Fox News bringen diese Geschichte, die stimmen mag oder auch nicht (wie das Alter der ersten geimpften Britin richtig sein kann oder nicht):
Die Trump nahestehenden Fox News bringen diese Geschichte, die stimmen mag oder auch nicht (wie das Alter der ersten geimpften Britin richtig sein kann oder nicht):
"Corona-Impfung: So läuft die 90–90-90-Strategie – fränkische Mediziner klären auf" lautete die Headline auf infranken.de am 29.11. Zu einem Zeitpunkt, als den genannten Medizinern und Mitgliedern der RKI-Impfkommission noch keine Unterlagen außer den Presseerklärungen der Hersteller vorlagen, erklärten sie sich "angenehm überrascht".
Einer von ihnen ist Prof. Dr. Klaus Überla. Er hatte der Impfkommission einen Interessenkonflikt melden müssen, weil er 2015 an der "Beratung zu Influenza- und RSV-Impfstoffen bzw. Mitteln der spezifischen Prophylaxe" für AstraZeneca beteiligt war (siehe Wer sitzt in der "Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut"?.)
Kühn ist da diese seine Behauptung:
»Alle STIKO-Mitglieder arbeiten komplett ehrenamtlich als unabhängige Experten. Für die Aufnahme in die Kommission gelten strenge Befangenheitsregeln. Bei STIKO-Mitgliedern dürfen keine Interessenkonflikte in Bezug auf eine Impfstoffentwicklung bestehen – etwa, weil jemand ein Pharmaunternehmen berät, entsprechende Aktien besitzt oder an einer Universität Industrieforschung betreibt.
Ganz schön aufschlußreich ist diese Nachricht vom 9.12. auf faz.net:
»Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) ist Ziel eines Cyberangriffs geworden. Das teilte die EU-Behörde, die derzeit mehrere Anträge auf Zulassung von Corona-Impfstoffen prüft, am Mittwoch an ihrem Sitz im niederländischen Amsterdam mit. Die Agentur habe umgehend eine umfassende Untersuchung eingeleitet und arbeite eng mit den Behörden zusammen. Nähere Angaben wie etwa zum Zeitpunkt der Cyberattacke machte die EMA zunächst nicht.
Bei dem Cyberangriff sei „unrechtmäßig“ auf Dokumente im Zusammenhang mit dem Zulassungsantrag für den Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer zugegriffen worden, teilte Pfizer am Mittwochabend mit. Es seien jedoch keine Systeme von Biontech oder Pfizer angegriffen worden, teilte Pfizer am Mittwochabend mit. Es sei auch nicht bekannt, dass auf persönliche Daten zugegriffen worden sei.«
Wer teilt etwas mit über einen Angriff auf eine EU-Behörde? Ein Pharmakonzern. Wäre es vielleicht "rechtmäßiger", die Dokumente zum größten Impf-Experiment der Menschheitsgeschichte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen?
In Bremen hat die Polizei am Samstag belarussisch gesprochen. Dabei war egal, ob es rechte oder vermeintlich rechte, linke oder vermeintlich linke Radikale waren oder einfach "extremistische" BürgerInnen, die sich ihr Demonstrationsrecht nicht nehmen lassen wollten. Wieso denken sie, sie kommen damit durch?
In einem Video von Dr. Alexander Paul Bellendorf stellt er die aktuelle Situation auf den Intensivstationen dar. Darin wird auch die Antwort des DIVI-Intensivregisters dargestellt auf die Frage, wie es zu einer Verringerung der Zahl der Intensivbetten kommen konnte.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=C8ymVc05Y2I
Man stellt dazu diese Vermutungen an:
Am 21.1. hat Christian Drosten mit anderen WissenschaftlerInnen das berühmte Papier zum PCR-Test beim Portal Eurosurveillance eingereicht. Es wurde am 22.1. akzeptiert und am 23.1. veröffentlicht und befindet sich gegenwärtig in einem Überprüfungsprozeß.
Auffällig an dem Verfahren ist die extrem kurze Zeit (1 Tag) für die Überprüfung des brisanten Textes. Drosten ist einer der Herausgeber von Eurosurveillance. Wouter Aukema, der seit 30 Jahren Regierungen und Unternehmen berät, hat sich einmal angesehen, für wie viele Veröffentlichung seit 2015 eine derart verkürzte Prüfdauer zutrifft. Das Ergebnis: Drostens Arbeit ist die einzige von 1.595 Studien.
Das meldet heute diepresse.com.
»106 Antigentests zeigten an den ersten beiden Tagen der Wiener Massentests eine Infektion an. Bei 61 davon wurde das Ergebnis nicht bestätigt.
Bei den seit Freitag (und bis 13. Dezember, Anm.) laufenden Coronavirus-Massentests in Wien wurde nun erstmals erhoben, wie viele der positiven Schnelltests eine falsche Diagnose ergeben haben. Es waren dies mehr als die Hälfte, berichtete ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Mittwoch. An den ersten beiden Tagen war bei insgesamt 106 Antigentests eine Infektion diagnostiziert worden.
„Jeder zweite positive Antigentests in Wien war falsch positiv“ weiterlesen
Diese Zusammenfassung ist sicher undifferenziert, faßt aber ziemlich gut die Reaktionen auf diesen Tweet zusammen (ok, nicht alle):
Wie das Corona-Management die Arbeitsbedingungen in den Kliniken noch mehr verschlechtert, ist heute in "junge Welt" zu lesen:
"Wenn sich in einem Krankenhaus wie jüngst in Leipzig das Coronavirus ausbreitet, dann ist nur selten von einem Ausbruch die Rede. Um der Situation die Dramatik zu nehmen, wird vorzugsweise der etwas wolkigere Begriff »Cluster« verwendet. Das Besondere an so einem Cluster im Krankenhaus ist, dass es anscheinend nur die Patienten betrifft: Werden sie positiv auf das Virus getestet, gelten sie als erkrankt und müssen auf der Station isoliert werden. Für Krankenschwestern und Ärzte gilt das hingegen nicht: Sie können zwar auch das Virus in sich tragen, aber erstens muss das nicht jeder wissen. So wird das Personal in einer Klinik im Saalekreis etwa erst gar nicht getestet. Und zweitens können Mediziner offenbar gar nicht schwer an Corona erkranken, denn für sie gilt im Zweifelsfall nur eine sogenannte modifizierte Quarantäne.
Hinter diesem Zauberwort steckt folgender Gedanke: Möglicherweise oder tatsächlich an Covid-19 erkrankte Ärzte und Schwestern dürfen weiterhin arbeiten, müssen sich aber außerhalb der Klinik in häusliche Quarantäne begeben.
rp-online.de meldet heute:
»Im Gegensatz zur Stadt Köln will Düsseldorf zunächst nicht gegen sogenannte „Glühwein-Wanderungen“ vorgehen. Nach Angaben des Ordnungsamts hat es bisher keine Verstöße gegeben.
Das teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Die Bedingungen der Corona-Schutzverordnung – zum Beispiel 50 Meter Abstand zum Ausschank – seien eingehalten worden, so ein Sprecher der Stadt…
Die Stadt Köln hatte am Mittwoch angekündigt, den Verkauf von Glühwein und anderer alkoholischer Heißgetränke auf den Straßen einzuschränken. Ab Nachmittags sei künftig Schluss. Zuletzt hatte es massive Kritik am Glühweinausschank in der Domstadt gegeben. „Glühweinstände unterlaufen unsere Kontaktbeschränkungen“, prangerte etwa der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach an.«