Trump toppt Johnson

https://​www​.fox13​news​.com/​n​e​w​s​/​1​0​2​-​y​e​a​r​-​o​l​d​-​w​o​m​a​n​-​b​o​r​n​-​d​u​r​i​n​g​-​1​9​1​8​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​b​e​a​t​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​f​o​r​-​t​h​e​-​s​e​c​o​n​d​-​t​ime

Die Trump nahe­ste­hen­den Fox News brin­gen die­se Geschichte, die stim­men mag oder auch nicht (wie das Alter der ersten geimpf­ten Britin rich­tig sein kann oder nicht):

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" 90–90-90". So sexy ist der Impfstoff

"Corona-Impfung: So läuft die 90–90-90-Strategie – frän­ki­sche Mediziner klä­ren auf" lau­te­te die Headline auf infran​ken​.de am 29.11. Zu einem Zeitpunkt, als den genann­ten Medizinern und Mitgliedern der RKI-Impfkommission noch kei­ne Unterlagen außer den Presse­erklärungen der Hersteller vor­la­gen, erklär­ten sie sich "ange­nehm überrascht".

Einer von ihnen ist Prof. Dr. Klaus Überla. Er hat­te der Impfkommission einen Interessenkonflikt mel­den müs­sen, weil er 2015 an der "Beratung zu Influenza- und RSV-Impfstoffen bzw. Mitteln der spe­zi­fi­schen Prophylaxe" für AstraZeneca betei­ligt war (sie­he Wer sitzt in der "Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut"?.)

Kühn ist da die­se sei­ne Behauptung:

»Alle STIKO-Mitglieder arbei­ten kom­plett ehren­amt­lich als unab­hän­gi­ge Experten. Für die Aufnahme in die Kommission gel­ten stren­ge Befangenheitsregeln. Bei STIKO-Mitgliedern dür­fen kei­ne Interessenkonflikte in Bezug auf eine Impfstoffentwicklung bestehen – etwa, weil jemand ein Pharmaunternehmen berät, ent­spre­chen­de Aktien besitzt oder an einer Universität Industrieforschung betreibt. 

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Warum sind dafür Hacker nötig?

Ganz schön auf­schluß­reich ist die­se Nachricht vom 9.12. auf faz​.net:

»Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) ist Ziel eines Cyberangriffs gewor­den. Das teil­te die EU-Behörde, die der­zeit meh­re­re Anträge auf Zulassung von Corona-Impfstoffen prüft, am Mittwoch an ihrem Sitz im nie­der­län­di­schen Amsterdam mit. Die Agentur habe umge­hend eine umfas­sen­de Untersuchung ein­ge­lei­tet und arbei­te eng mit den Behörden zusam­men. Nähere Angaben wie etwa zum Zeitpunkt der Cyberattacke mach­te die EMA zunächst nicht.

Bei dem Cyberangriff sei „unrecht­mä­ßig“ auf Dokumente im Zusammenhang mit dem Zulassungsantrag für den Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer zuge­grif­fen wor­den, teil­te Pfizer am Mittwochabend mit. Es sei­en jedoch kei­ne Systeme von Biontech oder Pfizer ange­grif­fen wor­den, teil­te Pfizer am Mittwochabend mit. Es sei auch nicht bekannt, dass auf per­sön­li­che Daten zuge­grif­fen wor­den sei.«

Wer teilt etwas mit über einen Angriff auf eine EU-Behörde? Ein Pharmakonzern. Wäre es viel­leicht "recht­mä­ßi­ger", die Dokumente zum größ­ten Impf-Experiment der Menschheitsgeschichte der Öffentlichkeit zugäng­lich zu machen?

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Alles Extremisten

In Bremen hat die Polizei am Samstag bela­rus­sisch gespro­chen. Dabei war egal, ob es rech­te oder ver­meint­lich rech­te, lin­ke oder ver­meint­lich lin­ke Radikale waren oder ein­fach "extre­mi­sti­sche" BürgerInnen, die sich ihr Demonstrationsrecht nicht neh­men las­sen woll­ten. Wieso den­ken sie, sie kom­men damit durch?

DIVI: Warum gibt es weniger Intensivbetten?

In einem Video von Dr. Alexander Paul Bellendorf stellt er die aktu­el­le Situation auf den Intensivstationen dar. Darin wird auch die Antwort des DIVI-Intensivregisters dar­ge­stellt auf die Frage, wie es zu einer Verringerung der Zahl der Intensivbetten kom­men konnte.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​a​p​p​=​d​e​s​k​t​o​p​&​v​=​C​8​y​m​V​c​0​5​Y2I

Man stellt dazu die­se Vermutungen an:

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The one and only Christian Drosten

Am 21.1. hat Christian Drosten mit ande­ren WissenschaftlerInnen das berühm­te Papier zum PCR-Test beim Portal Eurosurveillance ein­ge­reicht. Es wur­de am 22.1. akzep­tiert und am 23.1. ver­öf­fent­licht und befin­det sich gegen­wär­tig in einem Überprüfungsprozeß.

Auffällig an dem Verfahren ist die extrem kur­ze Zeit (1 Tag) für die Überprüfung des bri­san­ten Textes. Drosten ist einer der Herausgeber von Eurosurveillance. Wouter Aukema, der seit 30 Jahren Regierungen und Unternehmen berät, hat sich ein­mal ange­se­hen, für wie vie­le Veröffentlichung seit 2015 eine der­art ver­kürz­te Prüfdauer zutrifft. Das Ergebnis: Drostens Arbeit ist die ein­zi­ge von 1.595 Studien.

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Jeder zweite positive Antigentests in Wien war falsch positiv

Das mel­det heu­te die​pres​se​.com.

»106 Antigentests zeig­ten an den ersten bei­den Tagen der Wiener Massentests eine Infektion an. Bei 61 davon wur­de das Ergebnis nicht bestätigt.

Bei den seit Freitag (und bis 13. Dezember, Anm.) lau­fen­den Coronavirus-Massentests in Wien wur­de nun erst­mals erho­ben, wie vie­le der posi­ti­ven Schnelltests eine fal­sche Diagnose erge­ben haben. Es waren dies mehr als die Hälfte, berich­te­te ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Mittwoch. An den ersten bei­den Tagen war bei ins­ge­samt 106 Antigentests eine Infektion dia­gno­sti­ziert worden.

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Malochen mit Covid-19: Die "modifizierte Quarantäne" für Krankenhauspersonal macht es möglich

Wie das Corona-Management die Arbeitsbedingungen in den Kliniken noch mehr ver­schlech­tert, ist heu­te in "jun­ge Welt" zu lesen:

"Wenn sich in einem Krankenhaus wie jüngst in Leipzig das Coronavirus aus­brei­tet, dann ist nur sel­ten von einem Ausbruch die Rede. Um der Situation die Dramatik zu neh­men, wird vor­zugs­wei­se der etwas wol­ki­ge­re Begriff »Cluster« ver­wen­det. Das Besondere an so einem Cluster im Krankenhaus ist, dass es anschei­nend nur die Patienten betrifft: Werden sie posi­tiv auf das Virus gete­stet, gel­ten sie als erkrankt und müs­sen auf der Station iso­liert wer­den. Für Krankenschwestern und Ärzte gilt das hin­ge­gen nicht: Sie kön­nen zwar auch das Virus in sich tra­gen, aber erstens muss das nicht jeder wis­sen. So wird das Personal in einer Klinik im Saalekreis etwa erst gar nicht gete­stet. Und zwei­tens kön­nen Mediziner offen­bar gar nicht schwer an Corona erkran­ken, denn für sie gilt im Zweifelsfall nur eine soge­nann­te modi­fi­zier­te Quarantäne.

Hinter die­sem Zauberwort steckt fol­gen­der Gedanke: Möglicherweise oder tat­säch­lich an Covid-19 erkrank­te Ärzte und Schwestern dür­fen wei­ter­hin arbei­ten, müs­sen sich aber außer­halb der Klinik in häus­li­che Quarantäne begeben.

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Lauterbach tobt: Glühwein-Wanderungen in Düsseldorf bleiben erlaubt

rp​-online​.de mel­det heute:

»Im Gegensatz zur Stadt Köln will Düsseldorf zunächst nicht gegen soge­nann­te „Glühwein-Wanderungen“ vor­ge­hen. Nach Angaben des Ordnungsamts hat es bis­her kei­ne Verstöße gegeben.

Das teil­te die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Die Bedingungen der Corona-Schutzverordnung – zum Beispiel 50 Meter Abstand zum Ausschank – sei­en ein­ge­hal­ten wor­den, so ein Sprecher der Stadt…

Die Stadt Köln hat­te am Mittwoch ange­kün­digt, den Verkauf von Glühwein und ande­rer alko­ho­li­scher Heißgetränke auf den Straßen ein­zu­schrän­ken. Ab Nachmittags sei künf­tig Schluss. Zuletzt hat­te es mas­si­ve Kritik am Glühweinausschank in der Domstadt gege­ben. „Glühweinstände unter­lau­fen unse­re Kontaktbeschränkungen“, pran­ger­te etwa der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach an.«