Im Beitrag Chef der Impfkommission: Geballte Inkompetenz oder kriminelle Energie? wird der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, Dr. Thomas Mertens, wie folgt zitiert.
Mehrere HörerInnen "mit Vorerkrankungen wie Diabetes, HIV, Nierenerkrankungen, rheumatische Erkrankungen, Asthma" wollen wissen: "Ist die Impfung für mich gefährlich?". Mertens:
"Soweit man das weiß, nicht. In den großen Studien jetzt, in denen ja mehr als 20.000 Menschen geimpft worden sind, also ich spreche jetzt nur von dem BionTech-Pfizer-Impfstoff, da sind auch Diabetiker, da sind auch HIV-Patienten [so spricht er im Original, AA] geimpft worden. Und es hat sich da gar nichts Besonderes gezeigt, so daß man derzeit davon ausgeht, daß außer der Altersbegrenzung, also der Impfstoff wird nicht für Kinder zugelassen werden, und er wird wohl auch nicht für Schwangere zugelassen werden, ansonsten wird es wahrscheinlich keine Einschränkung geben. Anders ausgedrückt: Alle Anderen können sich auch mit Vorerkrankungen impfen lassen. Und das macht ja auch Sinn, denn diese Vorerkrankungen bestimmen ja auf der anderen Seite das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung, also insofern ist es gerade eine Gruppe von Menschen, die sich impfen lassen sollte."
Auch stillende Frauen seien nicht gefährdet. In den Unterlagen zur Studie von BionTech/Pfizer im "EU Clinical Trials Register" ist dagegen zu erfahren: