Impf-fluencer: RNA-Impfung ist super!

»Warum die Covid-19 RNA Impfung dein Erbgut nicht ver­än­dert und wie genau sie funk­tio­niert. Frisch erklärt von dei­nem Impf-fluen­cer.« Martin Moder hat anschei­nend schon Selbstversuche mit gen­ver­än­dern­den Stoffen hin­ter sich. Das legt ein Video auf you­tube nahe. Was ver­schweigt er?

Zum Beispiel behaup­tet er: Impfreaktionen tre­ten bei den Allermeisten eh nicht auf. Der Hersteller Moderna hat­te dage­gen mitgeteilt:

»Über die Hälfte der Teilnehmer berich­te­te über Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost und Schmerzen an der Injektionsstelle.«

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Soldaten erhalten Corona-Sonderzahlung. Bundestags-Beschäftigte auch?

»Der Bund zahlt Soldatinnen und Soldaten eine ein­ma­li­ge Corona-Sonderzahlung in Höhe von bis zu 600 Euro. Das berich­tet der hei­mi­sche Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil nach dem Beschluss in Berlin. Das Geld soll noch vor Ende des Jahres über­wie­sen werden.«

So berich­tet Klingbeil über sich selbst auf sei­ner Webseite.

»Der Beschluss gehe auf die Tarifverhandlungen für den öffent­li­chen Dienst im Oktober zurück, bei denen das Ergebnis war, dass die unte­ren Einkommensgruppen eine Sonderzahlung von 600 Euro erhal­ten sol­len… „Auch und gera­de in die­sen her­aus­for­dern­den Zeiten ist für mich näm­lich ganz klar, dass wir die Arbeit unse­rer Soldatinnen und Soldaten wert­schät­zen müs­sen. Dafür sage ich auch per­sön­lich ‚Danke‘!“«

So flott geht es bei den Pflegekräften nicht (s. "Unter Pflegekräften wächst der Frust"). Von ihnen bekom­men längst nicht alle etwas und den Höchstbetrag wie bei der Bundeswehr schon mal gar nicht.

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Das Corona-Wunder von Bern?

Darüber staunt bild​.de (Bezahlschranke) am 30.11. und räumt mit einer Lüge von Karl Lauterbach auf:

»Es wirk­te wie ein unheim­li­ches Experiment: Obwohl die Infektionszahlen in der Schweiz explo­dier­ten und die Intensivstationen immer vol­ler wur­den, ging die Alpenrepublik NICHT in den Lockdown.

Nun SINKEN die Ansteckungen rapi­de, Experten sind ver­blüfft. Gelang den Eidgenossen das Corona-Wunder von Bern?

Anfang November mel­de­te die Schweiz (8,6 Mio. Einwohner)rund 10 000 Fälle pro Tag. Auf Deutschland (82 Mio. Einwohner) über­tra­gen wären das über 95 000 Fälle.

ABER: Während Deutschland bereits bei unter 15 000 Fällen in den „Lockdown light“ ging, reagier­te die Schweizer Regierung denk­bar weich!

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Kühbacher hat's getan

Es wird enger für Christian Drosten. Die mut­maß­li­chen Falschbehauptungen der Goethe-Universität zu sei­ner Dissertation sind nun Gegenstand eines Gerichtsverfahrens.

https://​twit​ter​.com/​k​u​e​h​b​a​c​h​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​3​4​0​6​5​5​3​8​8​3​4​8​4​9​7​9​4​?​s​=11

Denn auch von ande­rer Seite droht juri­sti­sche Aufklärung. Siehe dazu PCR-Test in Klage gegen "Volksverpetzer", Corona-Klage star­tet in USA und Deutschland! und Anwalt Reiner Füllmich im Interview zu Sammelklagen, Wieler und Drosten.

Ach, wie unabhängig ist das RKI!

Auf der Seite der Bundesregierung wird ein Video des RKI ange­bo­ten. Dort erzählt Prof. Marylyn Addo ganz neu­tral über die ver­schie­de­nen Impfstoff-Typen. Seit März (!) ent­wickelt sie mit der Firma IDT Biologika einen Impfstoff. Das Unternehmen hat gera­de von Jens Spahn 30 Millionen Euro zum "Aufbau von Produktionskapazitäten" geschenkt bekommen.

https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​t​h​e​m​e​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​a​q​-​1​7​8​8​988

Siehe dazu Warner aus Hamburg-Eppendorf basteln seit März an Impfstoff und Millionen für Impfstoffe an Maßnahme-Propagandisten in Eppendorf / Dessau"Interessenkonflikt bei lei­ten­dem RKI-Mitarbeiter". Lügt das RKI?.

Wenn Facebook das sagt…

Es ist nicht die erste ganz­sei­ti­ge Anzeige, die der Hauptzensor des Internets heu­te in der FAZ ver­öf­fent­licht. Unter dem Bild einer hüb­schen jun­gen Frau (kaf­fee­braun, ohne Mundschutz, aber mit Stethoskop) die Headline "Zusammenarbeit und Solidarität sind in Zeiten von COVID-19 wich­ti­ger als je zuvor". Aus dem wei­te­ren Text geht her­vor, war­um die Maßnahmen in Europa nicht greifen:

    • »In Spanien nutzt die Weltbank die Facebook Karten zur Prävention von Krankheiten, um den Bedarf an COVID-19-Tests und Krankenbetten vor­her­zu­sa­gen«
    • »Französische und ita­lie­ni­sche Epidemiologen und Gesundheitsexperten pro­gno­sti­zie­ren mit unse­rer Technologie die Ausbreitung von COVID-19 und ermit­teln die am stärk­sten gefähr­de­ten Regionen.«
    • »Gemeinsam mit euro­päi­schen Regierungen haben wir WhatsApp-Chatbots ent­wickelt, die gesund­heit­li­che Fragen zu COVID-19 schnell und prä­zi­se beantworten.«

Der Impfstoff ist Macht

So über­schreibt faz​.net am 1.11. einen Artikel mit der Dachzeile "Diplomatie mit allen Mitteln". Interessanterweise lau­tet der Titel der Druckausgabe "Die Macht der Hoffnung". Es geht dar­um, "Chinas Impfstoffdiplomatie" anzu­pran­gern. Das fällt den fünf AutorInnen auf die Füße.

»Nicht nur Peking nutzt das Rennen um den Impfstoff gera­de als pro­ba­tes Mittel, um gezielt Außenpolitik zu betrei­ben. Doch die Volksrepublik ver­knüpft Erprobung und spä­te­re Verteilung ihrer Vakzine beson­ders deut­lich mit ihren poli­ti­schen Interessen in der Welt. Vor allem in Entwicklungsländern, die es schwer haben könn­ten, recht­zei­tig an ande­re Impfstoffe zu gelan­gen, wird China dabei die Bedingungen dik­tie­ren kön­nen. Und selbst wenn ein Land nicht gleich zah­len kann, ist das für Peking kein Hindernis. In einem Gespräch mit Vertretern aus Lateinamerika und der Karibik hat Außenminister Wang Yi Kredite in Höhe von einer Milliarde Dollar für den Erwerb chi­ne­si­scher Impfstoffe zuge­sagt. So jeden­falls hat es Mexiko mitgeteilt.«

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Offizieller Bericht an Bundestag: Menschenrechte wegen Corona gefährdet

Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat am 1.12. in sei­ner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag sei­nen dies­jäh­ri­gen Bericht vor­ge­legt. Dort gibt es erheb­li­che Kritik:

»… Ein wich­ti­ger, aber – auch in der Corona-Pandemie – oft über­se­he­ner Bestandteil des Verhältnismäßigkeitsprinzips sind das Gleichheitsgebot und das Diskriminierungsverbot. Sie ver­lan­gen, die unter­schied­li­chen Auswirkungen von Maßnahmen auf Menschen in unter­schied­li­chen Lebenslagen zu berück­sich­ti­gen und dabei vor allem Menschen in beson­ders ver­letz­li­chen Situationen in den Blick zu neh­men. Beispielsweise haben Kontaktverbote für Menschen, die in Einrichtungen unter­ge­bracht sind – etwa in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Jugendhilfeeinrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe oder Gefängnissen – sehr viel schwer­wie­gen­de­re Folgen als für ande­re. Für sie wer­den damit Kontakte zu Menschen außer­halb der Einrichtung unmög­lich gemacht. Es besteht die Gefahr ihrer Isolation, die sich bei län­ge­rem Fortdauern zu einer Verletzung des Verbots der unmensch­li­chen Behandlung ent­wickeln kann.«

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