HNO-Praxis wegen Impf-Nebenwirkungen geschlossen

Das ist doch bei jeder Grippe-Impfung auch so…

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Diakonie – glaube ihr nie!

Die fol­gen­den irre­füh­ren­den Behauptungen führt die Diakonie Deutschland in einem "FAQ zur Corona-Impfung" auf:

»1. Ist der Impfstoff sicher?
… Auch wenn das Zulassungsverfahren schnel­ler ging als sonst, war es nicht weni­ger gründlich…

4. Welche Nebenwirkungen hat der Impfstoff?
… Impfreaktionen kön­nen bei allen Impfungen auf­tre­ten und sind ganz normal…

5. Gibt es Spätfolgen bezie­hungs­wei­se Langzeitnebenwirkungen der Impfung, die man noch gar nicht abse­hen kann? Die ein­zi­ge Spätfolge eines Impfstoffs ist der Schutz gegen eine Erkrankung…

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Rechtsstreit um Lagerung der Pflichtexemplare der Dissertation von Herrn Christian Drosten

Es ist nicht ganz ein­fach zu durch­schau­en, was da in Bewegung kommt in Sachen Promotion Drosten. Vordergründig geht es um eine juri­sti­sche Auseinandersetzung zwi­schen zwei Wissenschaftlern (Kühbacher und Weber) um ihre Recherchen zu den Ungereimtheiten im Promotionsverfahren von Christian Drosten. Beide sind sich offen­bar einig, daß die Frankfurter Universität die gesetz­li­chen Spielregeln zumin­dest gedehnt hat. Warum ver­klagt der Eine nun den Anderen?

Markus Kühbacher teil­te am 15.2. mit:

»In dem Rechtsstreit Kühbacher, M. ./. Weber, S. – Az 11 O 561/20 – wegen Tatsachenbehauptungen bezüg­lich der Lagerung der drei Pflichtexemplare der Dissertation von Herrn Christian Drosten im Archiv des Frankfurter Dekanats wur­de vom Gericht Termin zur Güteverhandlung und für den Fall des Nichterscheinens einer Partei oder Erfolglosigkeit der Güteverhandlung unmit­tel­bar anschlie­ßen­der frü­her erster Termin bestimmt auf: 

Donnerstag, 06.05.2021, 10:30 Uhr,
Sitzungssaal 155, Urbanstraße 20.

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Braunschweig: Absatzkrise für AstraZeneca in der Pflege

Karl-Dieter Heller, Ärztlicher Direktor des Herzogin Elisabeth Hospitals in Braunschweig, woll­te das Problem bekannt­lich so lösen: "Wir wol­len tun­lichst frei­tags imp­fen, damit unse­re Mitarbeiter uns nicht wäh­rend der Woche aus­fal­len." Es ging u.a. um so "erwart­ba­re" Nebenwirkungen der Impfung wie "Fieber bis zu 41 Grad Celsius, also grip­pe­ähn­li­che Symptome" (sie­he "Tunlichst frei­tags imp­fen, damit unse­re Mitarbeiter uns nicht wäh­rend der Woche aus­fal­len").

Nun ist zu erfahren:

»Das Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig wird vor­aus­sicht­lich Impfdosen von Astra-Zeneca zurück­ge­ben müs­sen, da sich zu weni­ge Mitarbeiter der Priorisierungsgruppe 1 damit imp­fen las­sen wol­len. Das berich­tet Karl-Dieter Heller, Ärztlicher Direktor, in der heu­ti­gen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Wir haben der­zeit 120 Dosen von Astra-Zeneca für die Prioritätsgruppe 1, die wir nicht an die Prioritätsgruppe 2 wei­ter­rei­chen dür­fen." An die­sem Freitag habe das Krankenhaus 80 Impftermine im Angebot, aber nur 37 hät­ten sich bis­her angemeldet.

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Studie in Großbritannien : Junge Menschen lassen sich absichtlich mit dem Coronavirus infizieren

Corona läßt sämt­li­che Dämme der Zivilisation bre­chen. Immerhin müs­sen die "Wissenschaftler" 5.000 Euro für jedes Versuchskaninchen zah­len. SS-Hauptsturmführer Dr. Josef Mengele bekam sei­ne Opfer für Menschenversuche in Auschwitz kosten­los gestellt.

»Für ein bes­se­res Verständnis des Coronavirus will Großbritannien absicht­lich Probanden mit dem Erreger infi­zie­ren. Es han­de­le sich laut dem bri­ti­schen Wirtschaftsministerium [! AA] um die welt­weit erste „Human Challenge“-Studie zu Sars-CoV‑2. Bis zu 90 Freiwillige zwi­schen 18 und 30 Jahren wür­den in einer „siche­ren und kon­trol­lier­ten Umgebung“ dem Virus ausgesetzt.

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Im Feldanzug in die Behinderteneinrichtung

So sehen freund­li­che HelferInnen aus:

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Keine Gutscheine für kostenlose FFP2-Masken: Mehr als 500.000 Kranke und Menschen mit Behinderung gehen leer aus

Gäbe es die Maskenpflicht nicht, könn­te man über die­se Meldung auf tages​spie​gel​.de vom 22.2. womög­lich hinwegsehen:

»Anders als Hartz IV-Empfänger bekom­men Erwerbsgeminderte mit Grundsicherung kei­ne kosten­lo­sen Masken – laut Gesundheitsministerium aus rein prak­ti­schen Gründen.

Die Bundesregierung hat in den letz­ten Wochen Millionen kosten­lo­ser FFP2-Masken an Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALGII) ver­tei­len las­sen. In ihrem Auftrag haben die Krankenkassen die Berechtigungsschreiben per Post ver­schickt, die es ALG-II-Empfängerinnen und ‑Empfängern ermög­licht, mit Vorlage ihres Personalausweises bis zum 6. März zehn kosten­lo­se FFP-2-Masken aus einer Apotheke abzuholen.

Doch eine gro­ße Gruppe von Menschen, denen es finan­zi­ell eher noch schlech­ter geht, bleibt nach Informationen des Tagesspiegel bei die­ser Verteilaktion außen vor: Mehr als 500.000 Menschen, die auf­grund einer Erkrankung oder Behinderung dau­er­haft und voll­stän­dig erwerbs­ge­min­dert sind und des­halb Grundsicherung erhal­ten.«

Eine Leserin schreibt dazu:

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2200 MV-Bürger mit zu kaltem Impfstoff geimpft

»2200 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern wur­den mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca geimpft, ehe sich her­aus­stell­te, dass er ver­mut­lich beim Transport beschä­digt wur­de. Wer sich unwohl fühlt, soll zum Arzt gehen, so Gesundheitsminister Glawe.«

Das ist am 18.2. auf nord​ku​rier​.de zu lesen.

»SCHWERIN · Wie konn­te es pas­sie­ren, dass der in Mecklenburg-Vorpommern ver­ab­reich­te Astrazeneca-Impfstoff zu kalt war? Welche gesund­heit­li­chen Auswirkungen hat der unter­kühl­te Impfstoff? Fragen, die die Öffentlichkeit stellt und auf die das Gesundheitsministerium in Schwerin mit aller gebo­te­nen Dringlichkeit Antworten sucht. Am Mittwochabend lagen erste Erkenntnisse vor.

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Coronavirus in Indien: Infektionszahlen sinken – Experten rätseln

Nun ist die­ses Sinken welt­weit zu beob­ach­ten (tages​schau​.de vom 17.2.) und womög­lich ein Hinweis auf einen von KritikerInnen seit lan­gem ver­mu­te­ten wel­len­för­mi­gen Verlauf jah­res­zeit­li­cher Atemwegserkrankungen. Da es aber in Indien kei­nen wirk­li­chen Lockdown als für die "Tagesschau" allein denk­ba­re Erklärung gege­ben hat, bleibt in einem Artikel, eben­falls vom 17.2., mit obi­ger Überschrift nur ein Rätsel übrig.

»Corona scheint in Indien bereits ein Phänomen der Vergangenheit zu sein. Auf den Straßen und Märkten in Delhi und ande­ren Städten sieht man immer mehr Menschen, die kei­ne Maske mehr tra­gen, obwohl es dafür har­te Strafen gibt. Von Abstand ist im dich­ten Gedränge des öffent­li­chen Lebens ohne­hin kei­ne Rede.

In den Testzentren des Landes wer­den immer weni­ger Neuinfektionen fest­ge­stellt. 11.000 inner­halb von 24 Stunden waren es zuletzt, im September lag die­se Zahl noch bei 100.000.

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Pakete für die Kanzlerin: So protestieren Aalener Einzelhändler gegen den Lockdown

swr​.de berich­tet am 18.2.:

»Von Aalen aus wer­den zur­zeit jeden Tag Pakete an Kanzlerin Merkel (CDU) und Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) ver­schickt. Mit der Aktion pro­te­stie­ren die Einzelhändler gegen die coro­nabe­ding­ten Schließungen.

Eine rote Winterdecke für die Kanzlerin, eine wei­ße für den Ministerpräsidenten – seit ver­gan­ge­ner Woche ver­schickt Alfred Krauss aus Aalen täg­lich zwei Pakete mit Winterware, die er nicht mehr ver­kau­fen kann. Dabei gehe es nicht dar­um, die Ware los­zu­wer­den. Der Einzelhändler will ein Zeichen setzen.

Im Aalener Einzelhandel hat sich die Aktion her­um­ge­spro­chen. Mittlerweile wer­den täg­lich min­de­stens zwan­zig Pakete nach Stuttgart und Berlin geschickt. Mit Ware, die nicht mehr ver­käuf­lich ist: Pralinen, Teegebäck, nicht aus­ge­schenk­tes Bier. Aus dem Laden von Susanne Marterer gehen ver­welk­te, nicht ver­kauf­te Blumen an den Ministerpräsidenten. Verbunden mit der Bitte, ihren Laden mit kom­plet­tem Hygienekonzept wie­der öff­nen zu dür­fen…«

Zu Recht wird in Kommentaren zu lesen sein, das sei offen­sicht­lich besten­falls halb­her­zig. Ich fin­de es den­noch gut…