Eine neue Pandemie in der Pandemie

Was der SPD Karl Lauterbach, ist den Grünen ein Janosch Dahmen.

»Der Gesundheitsexperte der Grünen, der noch vor Kurzem als Arzt täti­ge Janosch Dahmen, warnt vor vie­len zusätz­li­chen Toten durch die rasan­te Ausbreitung der Mutation B.1.1.7. Die aktu­el­len Zahlen machen wenig Hoffnung…

"Wir müs­sen eigent­lich davon spre­chen, dass wir eine neue Pandemie in der Pandemie haben", erläu­ter­te Dahmen. Zwar gin­gen einer­seits die Fallzahlen des Ursprungstyps nach unten, so der Grünen-Gesundheitsexperte, dies fin­de aber alles unter dem Deckmantel der Mutation statt, bei der der R‑Wert bei 1,3 lie­ge, "also deut­lich am Ansteigen" sei.«Das ist zu lesen und zu hören am 18.2. auf n‑tv.de. Wer welt­weit dra­stisch sin­ken­de Fallzahlen und heim­lich wir­ken­de viel, viel anstecken­de­re Mutanten zusam­men den­ken kann, der läßt sich auch mit Astra impfen:

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Nichtigkeitsklage gegen Impfstoff akzeptiert

»Das Europäische Gericht wird jetzt über den BioNTech-Impfstoff ent­schei­den. Reitschuster​.de berich­te­te gestern exklu­siv über die Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des Wirkstoffs Comirnaty. Der Gerichts-Präsident hat ent­schie­den, die Klageschrift zu akzep­tie­ren, obwohl ihre Seitenzahl die Höchstzahl von 50 über­schrei­tet. Die Nichtigkeitsklage wur­de von der Kanzlei des Europäischen Gerichts bereits der Europäischen Kommission zuge­stellt. Diese hat nun bis zum 4. März Zeit, ihre Stellungnahme zu einem beschleu­nig­ten Entscheidungsverfahren abzugeben.«

Das berich­tet heu­te reit​schu​ster​.de. Dort ist auch von Diffamierungen der Klärgerin Renate Holzeisen auf Wikipedia zu lesen. Sie sind nicht nicht mehr nach­zu­voll­zie­hen, weil ein User den Eintrag heu­te gelöscht hat:

»09:37, 18. Feb. 2021 Karsten11 Diskussion Beiträge lösch­te die Seite Renate Holzeisen (Zweifelsfrei feh­len­de enzy­klo­pä­di­sche Relevanz: + ein­deu­ti­ge LD)«

Lindner bezeichnet Biontech-Impfstoff als „Triumph über grüne und schwarze Ideologien“

»Diese Ideologien hät­ten „bei­na­he ver­hin­dert“, dass eine sol­che Innovation mit segens­rei­chen Wirkungen für die Menschen ent­ste­hen konn­te, sag­te Lindner beim poli­ti­schen Aschermittwoch der FDP des Saarlandes.

Die Grünen hät­ten immer Gentechnik zurück­drän­gen wol­len und sei­en stolz dar­auf gewe­sen, die gen­tech­ni­sche Forschung von BASF aus Deutschland ver­trie­ben zu haben. Die CDU wie­der­um habe sich „immer dem Gedanken hin­ge­ge­ben, Deutschland sei gar kein Einwanderungsland“. Die Gründer von Biontech sei­en mit ihrer Zuwanderungsgeschichte „das leben­de Gegenbeispiel dafür, dass Deutschland, wenn es offen ist für Spitzentalente, davon pro­fi­tie­ren kann“.«
rnd​.de

Schon der 18-jäh­ri­ge Lindner woll­te mit Marktwirtschaft die Welt verbessern:

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Impfen ist Gottes Wille

»18.02.2021, 15:41 Uhr
Piks oder Kündigung: Corona-Impfung wird Pflicht im Vatikan

Der Vatikan ergreift dra­sti­sche Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Angestellten des Kirchenstaats droht künf­tig bei einer Verweigerung der Impfung gegen Covid-19 die Entlassung.

Den rund 5.000 Bediensteten des Vatikans droht künf­tig bei einer Verweigerung der Corona-Impfung die Entlassung. Das geht aus einem Dekret her­vor, das jetzt vom Kirchenstaat ver­öf­fent­licht wurde.

Wer Corona-Impfung ver­wei­gert, muss mit Kündigung rechnen
Wer kei­ne medi­zi­ni­schen Gründe vor­wei­sen kön­ne, wes­halb eine Impfung nicht mög­lich ist und die Impfung gegen das Coronavirus ver­wei­ge­re, müs­se mit "mehr oder weni­ger schwe­ren Konsequenzen" rech­nen. Diese könn­ten "bis zur Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses füh­ren", heißt es in der Verordnung…

Die Kampagne mit Gratis-Impfungen im Vatikan begann im Januar. Papst Franziskus und der eme­ri­tier­te Papst Benedikt XVI. sind bereits geimpft.«
br​.de

"Tunlichst freitags impfen, damit unsere Mitarbeiter uns nicht während der Woche ausfallen"

Das ist die Hauptsorge die­ses Mannes, in des­sen Einrichtung fast die Hälfte der geimpf­ten Beschäftigten nach dem "klei­nen Pieks" erkrankte.

faz​.net

Auf faz​.net ergeht er sich am 18.2. so:

»Wir hat­ten für den Donnerstag der ver­gan­ge­nen Woche die erste Gruppe unse­rer Mitarbeiter aus der ersten Prioritätsgruppe ein­be­stellt. Bei dem Termin wur­den ins­ge­samt 88 Beschäftigte geimpft. 37 von ihnen waren dann am Freitag arbeits­un­fä­hig erkrankt. Die Betroffenen klag­ten über Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Durchfall und Fieber bis zu 41 Grad Celsius, also grip­pe­ähn­li­che Symptome. Das hat­te ein Ausmaß, dass davon schon fast der Betrieb auf der Station und im OP beein­träch­tigt war. Ich will aber hin­zu­fü­gen: Am Montag waren alle wie­der arbeits­fä­hig. Die mei­sten fühl­ten sich schon am Samstag wie­der gut. Niemand hat Schaden genommen…

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Aktuelle "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19"

Der sech­ste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 18.2. führt die Fälle "seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 12.02.2021" auf.

»Bis zum 12.02.2021 wur­den laut Angaben des Robert Koch-Instituts 3.967.246 Impfungen durch­ge­führt, davon 3.848.994 Impfungen mit Comirnaty, 86.967 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und 31.285 Impfungen mit dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca. 7.277 Fälle wur­den zur Impfung mit Comirnaty gemel­det, 258 Fälle zu dem COVID-19-Impfstoff Moderna, 20 Fälle zu dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca und in 135 Fällen wur­de der COVID-19-Impfstoff nicht spe­zi­fi­ziert. In 1.178 Fällen wur­de über schwer­wie­gen­de Reaktionen berich­tet, in 1.072 Fällen nach Impfung mit Comirnaty, in 41 Fällen nach Impfung mit dem COVID-19 Impfstoff Moderna und in elf Fällen nach Impfung mit dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca. In 63 Fällen mit schwer­wie­gen­den Reaktionen wur­de der Name des Impfstoffes nicht ange­ge­ben. Die Melderate betrug für die drei Impfstoffe zusam­men 1,9 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,3 pro 1.000 Impfdosen gesamt.«

Im letz­ten Bericht vom 4.2. betrug die Zahl der Fälle mit schwer­wie­gen­den Reaktionen noch 349. Insgesamt gab es damals 2.846 Meldungen, heu­te sind es 7.690. Die Melderate ist von "1,15 pro 1.000 Impfdosen" auf 1,9 gestie­gen, die der schwer­wie­gen­den Reaktionen von 0,13 auf 0,3. Die Zahl von 223 Verstorbenen taucht erst spä­ter im "Kleingedruckten" auf.

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Nebenkriegsschauplatz Vorpfuschen beim Impfen

Es ist eine durch­sich­ti­ge Inszenierung, die uns glau­ben machen will, Millionen Menschen drän­gel­ten sich vor, um mög­lichst schnell den heil­brin­gen­den Impfstoff zu erhal­ten. Dazu gehört das Berichten um Probleme mit dem bri­ti­schen AstraZeneca-Stoff und das Schweigen um Zwischen- und Todesfälle im Zusammenhang mit dem "deut­schen" von Biontech.

»VORDRÄNGELN BEIM IMPFEN 
Pflegeheim impf­te IT-Dienstleister und Lokalpolitikerin«

lesen wir am 17.2. auf mdr​.de. Es geht um das bigot­te und ver­mut­lich kri­mi­nel­le Vorgehen in einem Heim der Diakonie.

»Als am 20. Januar im Carolinenheim in Apolda gegen den schwe­ren Verlauf von Covid-19 geimpft wird, ist nicht nur medi­zi­ni­sches Pflegepersonal unter den Geimpften. Mehr als zehn Menschen, die für Laien nicht in die erste Prioritätengruppe zäh­len wür­den, beka­men eine Impfung. Nach MDR-Informationen waren ein exter­ner IT-Dienstleister und meh­re­re Mitglieder des Aufsichtsgremiums der Einrichtung unter den Geimpften. Geimpft wur­de nicht nur mit Impfstoff, der am Ende des Tages übrig war, wie es ander­orts prak­ti­ziert wur­de. Stattdessen stan­den man­che der Geimpften bereits vor­ab auf der Impfliste.

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Worum ging es bei der verhinderten Live-Pressekonferenz des RKI?

In Tagesschau von Live-Berichterstattung über RKI-Pressekonferenz aus­ge­sperrt wur­de von einer merk­wür­di­gen Pressekonferenz am 17.2. berich­tet. Thema war die Vorstellung der Ergebnisse einer RKI-Studie “Corona-Monitoring lokal” im Berliner Bezirk Mitte. Der grü­ne Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel hat­te dazu in einer Pressemitteilung vom 16.11.2020 erklärt:

»Wie ver­brei­tet ist das neu­ar­ti­ge Coronavirus im Bezirk Mitte? Das unter­sucht ab dem 17. November 2020 ein Team des Robert-Koch-Instituts (RKI). Zahlreiche Erwachsene aller Altersgruppen aus Mitte wur­den zur Studie „Corona-Monitoring lokal“ ein­ge­la­den. Bislang haben sich rund 950 Menschen bereit erklärt (Stand: 16.11.) teil­zu­neh­men. Bis zum 5. Dezember 2020 sol­len vor­aus­sicht­lich 2000 Menschen aus dem Bezirk gete­stet werden…

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel war dabei einer der ersten Probanden, der sich in einem spe­zi­el­len Testbus Blut abneh­men ließ…

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"Zufällig positiv getestet"

Die Kritik am Lügengespinst um "Corona-Erkrankte" erreicht nun auch die Massenmedien. Lange Zeit von ihnen als Falschmeldungen von "LeugnerInnen" gegei­ßel­te Tatsachen fin­den sich inzwi­schen auch dort. "Deutlich weni­ger Patienten wegen Corona im Krankenhaus als bis­her gedacht" mel­det etwa focus​.de am 17.2. :

»Die Anzahl von Personen, die wegen des Coronavirus im Krankenhaus behan­delt wer­den müs­sen, wird nach Recherchen der "Zeit" über­schätzt: Zwischen 20 und 30 Prozent der Menschen, die die offi­zi­el­le Statistik führt, sind nicht wegen Covid-19 in sta­tio­nä­rer Behandlung, son­dern wur­den zufäl­lig posi­tiv getestet.«

Im genann­ten Artikel der "Zeit" ist zu lesen:

»Die Anzahl von Personen, die wegen Corona im Krankenhaus behan­delt wer­den müs­sen, wird nach Recherchen der Wochenzeitung DIE ZEIT über­schätzt: Zwischen 20 und 30 Prozent der Menschen, die die offi­zi­el­le Statistik führt, sind nicht wegen Corona in sta­tio­nä­rer Behandlung, son­dern wur­den zufäl­lig posi­tiv getestet. 

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Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs

Auf reit​schu​ster​.de ist am 17.2. zu erfahren:

»Ein juri­sti­scher Paukenschlag gegen die Impfstoffhersteller. Gestern reich­te die Bozner Rechtsanwältin Renate Holzeisen eine Nichtigkeitsklage laut Art. 263 AEUV gegen den Durchführungsbeschluss der EU-Kommission hin­sicht­lich der zen­tra­li­sier­ten Zulassung des Impfstoffs „Comirnaty“ samt Antrag auf ein beschleu­nig­tes Verfahren beim Europäischen Gericht ein. Dem Verfahren wur­de heu­te Vormittag die Nummer T‑96/21 von der Kanzlei des Europäischen Gerichts zugewiesen.

Die Grundlage: EU-Bürger, die an erster Stelle der von der EU-Kommission vor­ge­ge­be­nen Covid-Impfstrategie ste­hen – vor allem Mitarbeiter im Bereich Gesundheit und Pflege – sind in ihrem Grundrecht auf ein hohes Gesundheitsschutzniveau, auf kör­per­li­che Unversehrtheit und auf Gesundheitsschutz per­sön­lich und unmit­tel­bar betrof­fen, weil sie nach­weis­lich einem enor­men Druck in Richtung Impfzwang aus­ge­setzt sind. 

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