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Es hört nicht auf
Die Zufälle nehmen einfach kein Ende.
»16. Februar 2021
5 Senioren bei Cloppenburg trotz Impfung mit Corona gestorben
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- Die fünf Verstorbenen hatten bereits beide Impfdosen erhalten
- Bremer Virologe Andreas Dotzauer fordert, Todesfälle genau zu untersuchen
- Alle Bewohner werden in den kommenden Tagen auf Corona getestet
In einem Seniorenheim in Emstek im Landkreis Cloppenburg sind innerhalb kurzer Zeit fünf zweifach geimpfte Bewohner mit Corona gestorben. Die genaue Ursache dafür ist weiter unbekannt: Der Bremer Virologe Andreas Dotzauer hält es für notwendig, dass die Ursache der Todesfälle genau geklärt wird.
Möglicherweise habe der Impfstoff weniger stark gewirkt, als zu erwarten gewesen sei, sagte Dotzauer. Grundsätzlich sei es sinnvoll, zu beobachten inwieweit durch die Impfung Antikörper gebildet werden und wie gut der Impfstoff in der jeweiligen Altersgruppe wirkt…
Ob die Todesfälle darüber hinaus untersucht worden sind oder untersucht werden sollen, dazu wollte der Kreissprecher nichts sagen. Virologe Dotzauer verwies unterdessen darauf, dass es grundsätzlich schwierig sei, die durchgehende Kühlkette des Impfstoffes zu gewährleisten. Ob dies in diesem Fall geschehen sei, könne er aber nicht beurteilen, sagte Dotzauer.«
Vermummen – aber richtig!
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»Dresden (dpa/sn) – Wer mit einer Mund-Nasen-Bedeckung Auto fährt, darf nicht zusätzlich noch eine Sonnenbrille oder eine Mütze tragen. Das hat Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) am Dienstag noch einmal klargestellt. Hintergrund ist ein Passus in der neuen sächsischen Corona-Schutzverordnung, wonach im Auto eine Maske zu tragen ist, wenn mehr als ein Hausstand mitfährt. Wöller verwies auf die Straßenverkehrsordnung. Demnach dürfe sich ein Kraftfahrer sein Gesicht nicht so verhüllen, dass er nicht mehr erkennbar ist.
Pürner: #ZeroCovid unnötig
Der strafversetzte ehemalige Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg, Dr. Friedrich Pürner (s. Bayern: Gesundheitsamt-Chef strafversetzt):
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Toller Service der Polizei NRW
32-Jähriger Bochumer stirbt nach, aber nicht an der Impfung
Alles andere wäre auch verwunderlich. presseportal.de meldet am 16.2.:
»Polizei Bochum
POL-BO: Der Tod eines Mannes (32) steht nicht im Zusammenhang mit einer erfolgten Impfung – gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bochum und der Polizei Bochum
Am Samstag, 13. Februar, ist ein 32-jähriger Bochumer verstorben, der einen Tag vorher in Bochum gegen Corona geimpft worden war.
Die Staatsanwaltschaft Bochum hat daraufhin eine Obduktion veranlasst. Diese wurde heute durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass der Bochumer eines natürlichen Todes verstorben ist. Die kurz zuvor erfolgte Impfung hatte keinen Einfluss auf das Versterben.
Rückfragen bitte an:
Polizei Bochum
Pressestelle
Frank Lemanis
Telefon: 0234 909‑1020
E‑Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/«
Aktuelles aus den Tollhäusern (16.2.)
Aus dem heutigen "Liveblog Corona-Pandemie" von tagesschau.de:
»21:03 Uhr
Spanien plant Impfausweise für britischen Touristen
Spanien will einem Insider zufolge den Tourismus aus Großbritannien im Sommer mit Impfausweisen ermöglichen. Dies solle von weiteren Maßnahmen wie Covid-Tests vor der Abreise, ausreichendem Abstand und Masken flankiert werden, sagt ein Vertreter des Tourismusministeriums Reuters. Man hoffe darauf, dass es ein allgemeines Abkommen zwischen Europa und Großbritannien geben werde. Quarantänen seien nicht geplant.
Die Tourismusbranche machte vor der Pandemie 19 Prozent der spanischen Wirtschaftsleistung aus. Schätzungen zufolge fiel der Anteil im vergangenen Jahr auf vier bis fünf Prozent.«
Scholz begleitet Wuppen mit Folgen positiv
Doch! Lauterbach übertrifft sich selbst
Im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen kann man nach Genuß mehrerer doppelter Whiskeys, versetzt mit allen drei eisgekühlten Impfstoffen, als Gesundheitsexperte auftreten. Unbedingt vollständig ansehen! Kostprobe:
»Es müsse beachtet werden, "dass diese Tests nur identifizieren, wer ansteckend ist, nicht ob man sich angesteckt hat." Deshalb sei das Ergebnis immer nur für wenige Stunden zuverlässig.« (tagesschau.de)
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-824787.html
Ausgangssperre in den Niederlanden bleibt in Kraft
»Die wegen der Corona-Pandemie verhängte nächtliche Ausgangssperre in den Niederlanden bleibt Medienberichten zufolge doch in Kraft. Nachdem ein Gericht in Den Haag am Dienstag die sofortige Aufhebung der Maßnahme angeordnet hatte, hob ein Berufungsgericht das Urteil am Abend wieder auf, wie der niederländische Fernsehsender NOS berichtete. Die Ausgangssperre von 21.00 Uhr an bleibe damit bestehen.
In dem nun gekippten Urteil hatte der Richter erklärt, bei der Ausgangssperre handele es sich um eine "weitreichende Verletzung" der Bewegungsfreiheit und der Privatsphäre. Dieser ohne Einbeziehung des Parlaments verhängte Eingriff in die Grundrechte sei nicht gerechtfertigt.
Die niederländische Regierung hatte die seit 23. Januar geltende Ausgangssperre erst in der vergangenen Woche bis zum 2. März verlängert. Dabei verwies sie auf die Gefahr durch neue, ansteckendere Varianten des Coronavirus.«
tagesschau.de
Frankreich läßt sich lumpen
»Frankreich empfiehlt nur eine Dosis für Covid-19-Genesene
Die französische Gesundheitsbehörde hat empfohlen, bereits von einer Erkrankung an Covid-19 genesenen Menschen lediglich eine einzige Dosis Corona-Impfstoff zu verabreichen. Bei einer Covid-19-Erkrankung bauten die Patienten bereits eine Immunantwort auf, erklärte die nationale Gesundheitsbehörde HSA am Freitag. Eine Einzeldosis wirke dann wie eine "Erinnerung". Die Regierung muss der Empfehlung der Behörde noch zustimmen, damit diese allgemein Anwendung findet.
red/Agenturen
Bei den bisher in der EU verfügbaren Corona-Impfstoffen werden jeweils zwei Dosen im Abstand von wenigen Wochen verabreicht. Sollte die Regierung in Paris der Empfehlung der Gesundheitsbehörde folgen, würde Frankreich das erste Land sein, das bei Covid-19-Genesenen nur eine einzelne Dosis spritzt. Angesichts der weltweiten Impfstoffknappheit hätte dies einen Spareffekt.
Die Gesundheitsbehörde empfiehlt, nach einer Covid-19-Erkrankung mindestens drei, besser aber sechs Monate abzuwarten, bis die Impfung verabreicht wird.«
medinlive.at