Weimar: Corona-Leugner verstecken Hakenkreuze unter Maleranzügen!
(Ich soll darauf hinweisen, daß diese Bemerkung satirisch gemeint ist.)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=lSVmQj8uU60
Weimar: Corona-Leugner verstecken Hakenkreuze unter Maleranzügen!
(Ich soll darauf hinweisen, daß diese Bemerkung satirisch gemeint ist.)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=lSVmQj8uU60
»Havarie Jena-Nord
Nach einer Havarie an einer Fernwärmeleitung ist die Fernwärmeversorgung in Teilen von Jena-Nord unterbrochen. Etwa 6500 Haushalte sind davon betroffen. In dieser Nacht kann die Wärmeversorgung nicht wiederhergestellt werden…
Vorsichtsmaßnahmen für Anwohner
Unterkunft bei Verwandten
Sollten Sie die Möglichkeit haben, bei Verwandten oder Freunden unterzukommen, ist dies möglich. Für diesen Fall werden die coronabedingten Kontaktbeschränkungen ausgesetzt. Bitte tragen Sie für Ihren Besuch bei Verwandten unbedingt einen Mund-Nasen-Schutz und halten Sie Abstände ein.«
https://rathaus.jena.de/de/fernwaerme-ausfall
»Corona-Regeln eingeschränkt
Entgegen der geltenden Corona-Einschränkungen ist es laut Stadt zulässig, wenn Angehörige eines Haushaltes sämtliche Angehörige EINES von der Kälte bedrohten Haushaltes aufnehmen.
Unter dieser Überschrift ist auf naumburger-tageblatt.de am 9.2. zu erfahren:
»Die Posse rund um massenhaft falsch-positive Corona-Schnelltests in den Schulen unserer Region hat sich von einem höchst ärgerlichen Vorkommnis mittlerweile zum Skandal ausgeweitet. Vergangenen Donnerstag waren rund 30 Schüler und Pädagogen der Naumburger Uta-Grundschule untersucht worden.
Bis auf zwei fielen alle Schnelltests positiv aus, und die Schule wurde umgehend, auch für den Freitag, geschlossen. Die sich sofort anschließenden PCR-Tests bei den Betroffenen wurden am Wochenende ausgewertet. Und siehe da: Kein einziges positives Ergebnis hielt stand. PCR-negativ, durchweg. Warum dies ein Skandal ist? Weil man dies nicht mal mehr als überraschend bezeichnen kann. Bereits an der Bad Kösener Berg- sowie in Naumburg an der Jan-Hus- und der Salztorschule hatte es massenhaft Testergebnisse gegeben, die sich im Nachhinein als falsch-positiv herausstellten. Und diese Auflistung erhebt nicht mal Anspruch auf Vollständigkeit.
„Fehler bei Ergebnissen: Skandalöse Schnelltests an Utaschule“ weiterlesen
Die ProfessorInnen Menno Bau‑, Melanie Brink‑, Dirk Brock‑, Michael Meyer-Hermann sowie zehn weitere haben ihr zweites Papier "Eine neue proaktive Zielsetzung für Deutschland zur Bekämpfung von SARS-CoV‑2", diesmal mit dem Untertitel "Handlungsoptionen", vorgelegt. Zwei von ihnen sind Vertreter des neoliberalen Münchner Ifo-Instituts, auf dessen Server bezeichnenderweise das Papier gelagert wird.
Update: Das Papier ist inzwischen offiziell nicht mehr verfügbar. Hier schon.
welt.de faßt unter der Überschrift »Kein Besuch aus der „roten Zone“ erlaubt – Wissenschaftler legen Konzept vor« am 10.2. zusammen. Grüne Zonen sind demnach die Gebiete in Europa, „Wenn WissenschaftlerInnen wahnsinnig werden: Zonengrenzen, aber kein Intershop“ weiterlesen
Die Beiträge der corodok-Autorin Illa zur Geschichte des Drosten-Tests, ergänzt um einen Beitrag von Prof. Ulrike Kämmerer, gibt es jetzt auch als Buch. Der Verlag Thomas Kubo hat eine überarbeitete Version erstellt, die hier als PDF-Datei geladen werden kann.
Das gedruckte Buch kostet 8 Euro und kann hier bestellt werden: verlag@thomaskubo.de.
In der Verlagsinformation heißt es:
„Das Buch von Illa zum Drosten-Test: "Das PCR-Desaster"“ weiterlesen
Am 10.2. berichtet rp-online.de:
»Wieso jetzt sieben Impfstoff-Dosen aus einer Ampulle verimpft werden dürfen
Dass die Dänen aus einer Ampulle des Herstellers Biontech mehr Dosen des kostbaren Impfstoffs zum Schutz vor dem Coronavirus ziehen können, als es hierzulande bisher üblich war, hat dem leitenden Impfarzt Dr. Hans-Christian Meyer in den vergangenen Wochen keine Ruhe gelassen. Und die Hartnäckigkeit, mit der er sich in die Recherche gekniet hat, hatte Erfolg: Jetzt hat auch das Gesundheitsministerium in NRW zugestimmt, dass statt bisher sechs auch sieben Dosen aus einer Ampulle verimpft werden können. „Dadurch haben wir ad hoc 15 Prozent mehr Impfstoff zur Verfügung“, erklärt der Wermelskirchener Hausarzt, der auch einer der drei leitenden Impfärzte im Rheinisch-Bergischen Kreis ist.
»Da die Nachfrage nach Impfstoffen einbricht, könnte Israel auf Anreizprogramme zurückgreifen
Zu den Vorschlägen gehören die Entsendung von Gesundheitspersonal in die Büros großer Unternehmen sowie Prämien für die Überzeugung von Bürgern, sich impfen zu lassen; Firmen bieten Bargeld an und erwägen Verbote für Personen ohne Impfung
Da Israels weltweit führende Impfkampagne aufgrund eines Einbruchs der Nachfrage nachlässt, suchen das Gesundheitsministerium und einige private Firmen nach Wegen, Israelis zu motivieren, sich impfen zu lassen.
Das Gesundheitsministerium erwägt Berichten zufolge einen Plan, medizinisches Personal in die Büros großer Firmen im ganzen Land zu schicken, um die Angestellten zu impfen, wie Channel 13 am Montag berichtete…
Israel hat sich zum Ziel gesetzt, 200.000 Impfungen pro Tag zu verteilen, aber obwohl jeder ab 16 Jahren Anspruch auf den Impfstoff hat, ist die Nachfrage nur halb so groß.
„Israel: Freiwillige Impfungen stocken. Zuckerbrot und Peitsche“ weiterlesen
Zunächst einmal als Sachverständiger.
Zum Hintergrund:
„PCR-Test: Drosten muß vor Gericht Stellung beziehen“ weiterlesen
Wenn das bürgerliche Feuilleton linke Aktionen toll findet, sollten sich die AkteurInnen fragen, ob das was schief läuft.
„Antikapitalistische Kritik oder Trojanisches Pferd?“ weiterlesen
»Nach Kraftwerksbrand: Nürnberg ergreift Notfall-Maßnahmen
Nürnberg hat den Katastrophenfall ausgerufen: Nach dem Brand in einem Kraftwerk sind mehrere Stadtteile ohne Fernwärme und Warmwasser. Ein Bürgertelefon wurde eingerichtet und über 1.000 Hotelbetten angemietet…
Der Oberbürgermeister führte weiter an, dass die Lage zusätzlich verschärft werde, weil zur Zeit viele Menschen rund um die Uhr zu Hause sind und Temperaturen im zweistelligen Minusbereich erwartet werden.
Wohnungen zu verlassen ist möglich
Niemand werde gezwungen, seine Wohnung zu verlassen, aber wer bei Verwandten unterkommen könne, dürfe das. Damit werde kein Verstoß gegen die Kontaktbeschränkungen begangen, dass sei auch mit der Staatsregierung so abgestimmt, sagte OB König weiter…
Die Reparatur wird nach ersten Schätzungen mindestens zwei Wochen in Anspruch nehmen.«
br.de
(Hervorhebungen nicht im Original.)