Coronen für Wahrheit und Gerechtigkeit

Ein Kommentator schreibt:

»Letztens bück­te ich mich auf der Straße nach einem ver­meint­li­chen 20-Euro-Schein. Bei nähe­rem Hinsehen erkann­te ich das hier:
http://​www​.coro​nen​.org/
Die Idee fin­de ich ori­gi­nell. Nach Geldscheinen auf der Straße bückt man sich und wenn man sie im Briefkasten fin­det, lan­den sie nicht ganz so schnell im Altpapier wie Flugblätter.«

Auf der Seite kön­nen die Scheine für eine gerin­ge Gebühr bestellt werden.

Zäh wie Lederer, Breiten- wie Lauterbach

»Der Berliner Senat sieht ange­sichts der Corona- Infektionslage und neu­er Gefahren durch Virus-Mutationen noch nicht die Zeit für rasche Lockerungen gekom­men. Das mach­ten die Vize-Regierungschefs Klaus Lederer (Linke) und Ramona Pop (Grüne) am Dienstag nach der Senatssitzung deut­lich und ver­wie­sen dar­auf, dass der wochen­lan­ge Rückgang bei den Neuinfektionen inzwi­schen nicht mehr zu beob­ach­ten sei.

„Wir sind in einer ganz schwie­ri­gen Zwischensituation“, sag­te Kultursenator Lederer. „Und die Antworten dar­auf, wie man mit die­ser Situation umgeht, die sind noch nicht gefun­den.“ Er wun­de­re sich des­halb, dass man­che Bundesländer schon wie­der Ankündigungen mach­ten. „Wir wer­den das nicht tun, son­dern wir wer­den wei­ter­hin ver­su­chen, in ein­heit­li­chem Vorgehen mit den ande­ren Bundesländern zu agie­ren.“«
msn​.com

»Ungenutzer Astrazeneca-Impfstoff – Berlins Sozialsenatorin will Obdachlose impfen

„Zäh wie Lederer, Breiten- wie Lauterbach“ weiterlesen

DANKE an den Bremer Senat und die anderen Freiheitsgewährer!

Allerorten öff­nen nun Baumschulen. Der Bremer Senat erwägt noch küh­ne­re Schritte:

»Der Plan sieht dem­nach vor, dass Kunden – zusätz­lich zum bis­her erlaub­ten Click-and-Collect, also dem vor­he­ri­gen Bestellen und dem Abholen am Laden – einen Termin für einen Besuch im Geschäft ver­ein­ba­ren kön­nen. Aufhalten dür­fen sich vor Ort ein Verkäufer sowie eine Einzelperson oder ein Haushalt – ein ähn­li­ches Prinzip also, wie es bei den all­ge­mei­nen Kontaktbeschränkungen gilt.«

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​I​M​C​e​B​I​D​H​HhU

„DANKE an den Bremer Senat und die ande­ren Freiheitsgewährer!“ weiterlesen

Verkehrstelematiker gibt nicht auf. Handys sagen, die Mutante ist schlimm

»Mit der offen­bar raschen Ausbreitung einer anstecken­de­ren Corona-Mutante in Deutschland rückt die Zielmarke von 35 bei der Sieben-Tage-Inzidenz aus Expertensicht in die Ferne. Ohne zusätz­li­che Maßnahmen erschei­ne das Erreichen die­ses Werts "bis auf Weiteres unrea­li­stisch", erklär­te der Leiter des Fachgebiets Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik an der TU Berlin, Kai Nagel. Seine Gruppe model­liert das Infektionsgeschehen in Berlin unter ande­rem mit anony­mi­sier­ten Mobilfunkdaten. Nagel zufol­ge sind die Ergebnisse über­trag­bar auf die Lage bundesweit.«

Das ist zu erfah­ren in einem Artikel mit dem Titel "Mutante zwingt zu mehr Disziplin. Modellrechnung: 35 ist der­zeit unrea­li­stisch" am 23.2. auf n‑tv.de. Jener Kai Nagel wur­de bereits bespro­chen in Der Hirntod schreibt mit und in Die wenig aler­ten Experten der Rheinischen Pest sowie in Modellierer leben auch nicht von der Hand in den Mund. Nun also dies:

„Verkehrstelematiker gibt nicht auf. Handys sagen, die Mutante ist schlimm“ weiterlesen

Ist das der Anfang vom Ende der Pandemie?

Diese Frage wird am 23.2. auf n‑tv.de gestellt.

»Während sich Deutschland aus Sorge vor Mutationen und der drit­ten Welle nicht aus dem Lockdown traut, mel­det die Weltgesundheit­sorganisation (WHO) auf glo­ba­ler Ebene eine ver­blüf­fen­de Entspannung der Pandemielage. Die welt­wei­ten Infektionen gehen seit sechs Wochen in Folge mas­siv zurück – viel stär­ker und schnel­ler als pro­gno­sti­ziert. In der zwei­ten Januarwoche hat­te die glo­ba­le Pandemie nach offi­zi­el­len Zahlen ihren Höhepunkt erreicht. Damals infi­zier­ten sich nach den offi­zi­el­len Daten mehr als 700.000 Menschen jeden Tag. Jetzt, nur sechs Wochen spä­ter, lie­gen die Zahlen nur­mehr halb so hoch bei 350.000.«

Passend ist der näch­ste Absatz bebildert:

https://www.n‑tv.de/politik/politik_person_der_woche/Ist-das-der-Anfang-vom-Ende-der-Pandemie-article22380150.html

„Ist das der Anfang vom Ende der Pandemie?“ weiterlesen

Deutschlandfunk gibt studentischer Denunziantin ein Forum

Staatssender gibt es bekannt­lich nur in Russland und China. Der Deutschlandfunk hin­ge­gen ist ein unab­hän­gi­ges und mei­nungs­freu­di­ges Medium. Spitzel, die ihre Professoren mel­den, hat­te, wie wir gelernt haben, die Stasi auf ihrer Liste. Kaum jemand käme auf die Idee, die MitarbeiterInnen des Inlandgeheimdienstes "Verfassungsschutz" so zu bezeichnen.

»Wissenschaftler, die Corona leug­nen« schreibt der Sender über einen Bericht vom 24.2., in dem zu erfah­ren ist:

»Sie leh­nen die Abstands- und Maskenpflicht ab, hal­ten die Covid-Gefahr für über­schätzt – an der Uni Regensburg machen ein Professor und ein wis­sen­schaft­li­cher Mitarbeiter kei­nen Hehl aus ihrer Ablehnung der Corona-Politik. Ihre pri­va­te Meinung tra­gen sie wohl auch in die Wissenschaft.«

Allein die­ser Teaser macht das gro­tes­ke Wissenschaftsverständnis deut­lich, dem der Autor anhängt, der sein Studium u.a. an der American University, einer pri­va­ten, metho­di­sti­schen Universität in Washington, D.C. absolvierte.

„Deutschlandfunk gibt stu­den­ti­scher Denunziantin ein Forum“ weiterlesen

Bund zahlte 2020 fast 80 Mio. Euro für Corona-Beratung

Am 22.2. ist auf capi​tal​.de zu lesen:

»Die Bundesregierung hat in der Corona-Krise im ver­gan­ge­nen Jahr fast 80 Mio. Euro für Berater aus­ge­ge­ben. Das geht aus einer Aufstellung des Gesundheitsministeriums für die Linksfraktion im Bundestag her­vor, die Capital vor­liegt. Bei den Ausgaben han­delt es sich um soge­nann­te Beratungs- und Unterstützungsleistungen, die die Bundesministerien zur Bewältigung der Corona-Pandemie ein­ge­kauft haben.

Die Aufträge rei­chen von der Beratung bei der Beschaffung von Schutzmasken bis zu Analysen für den Corona-Rettungsfonds WSF. Insgesamt hat der Bund im Jahr 2020 Verträge mit einem Gesamtvolumen von 103 Mio. Euro mit exter­nen Dienstleistern abge­schlos­sen, die im Zusammenhang mit dem Kampf gegen die Pandemie ste­hen. Von die­ser Summe flos­sen bis zum 31. Dezember bereits 78,4 Mio. Euro.

Damit hat der Bund mehr als dop­pelt so viel für Corona-Beratung aus­ge­ge­ben wie bis­her ange­ge­ben: Noch im Dezember hat­te die Bundesregierung die ihr bekann­ten Ausgaben mit ledig­lich 33 Mio. Euro bezif­fert. Zudem hat­te sie sich über Monate gewei­gert, kon­kre­te Auftragnehmer und Auftragswerte öffent­lich zu benen­nen und dies mit dem Schutz von Betriebsgeheimnissen der Unternehmen begrün­det…«

„Bund zahl­te 2020 fast 80 Mio. Euro für Corona-Beratung“ weiterlesen

Stadt Bielefeld erwägt, Bürger mit Drohnen zu überwachen

Mit dem Vorbehalt, daß wegen der Bezahlschranke mir nur die­ser Teil der Meldung bekannt ist und es anson­sten nur eine wei­te­re der­sel­ben Autorin dazu gibt:

»Das Ordnungsamt ver­teilt zahl­lo­se Bußgelder an Corona-Sünder. Beim Aufspüren von Maskenverweigerern, uner­laub­ten Treffen oder bei ande­ren Alltagskontrollen gibt es dem­nächst womög­lich noch Hilfe aus der Luft. Das wirkt futu­ri­stisch – und beängstigend.

Bielefeld. Der Staat hat in der aktu­el­len Krisenzeit vie­le Bürgerrechte ein­ge­schränkt. Die mei­sten Bielefelder akzep­tie­ren das unter der Prämisse, dass die­se Einschränkungen vor­über­ge­hend gel­ten und dem Schutz der Gesundheit die­nen. Doch das Verständnis, dass Freiheit gegen Sicherheit und Gesundheit ein­ge­tauscht wird, schmilzt. Besonders bei einem Punkt: Das Bielefelder Ordnungsamt hat­te an den kal­ten Tagen mit Minusgraden stadt­weit Eisläufer streng an Land kom­man­diert. Ein Leitartikel zum Thema hat zahl­rei­che Reaktionen der Leser aus­ge­löst…«

Drosten-Dissertation: Neues zum Nebenkriegsschauplatz

In Ergänzung zu Drosten-Dissertation: Prozeß um Nebenkriegsschauplatz? und hof­fent­lich als Beitrag zur Klärung hier die Darstellung von Dr. Kühbacher:

»Sehr geehr­ter Herr Dr. Aschmoneit,

hier­mit sen­de ich Ihnen mei­ne Gegendarstellung zu den Ausführungen des Herrn Doz. Dr. Stefan Weber, die in Ihrem Blogbeitrag „Drosten-Dissertation: Prozeß um Nebenkriegsschauplatz?“ ver­öf­fent­licht wor­den sind. „Drosten-Dissertation: Neues zum Nebenkriegsschauplatz“ weiterlesen

AstraZeneca kündigt weitere Lieferengpässe an

Das paßt doch in die­sen schö­nen Frühlingstag, was am 23.2. auf spie​gel​.de zu lesen ist:

»Droht der EU das näch­ste Impfstoffdebakel? Der bri­tisch-schwe­di­sche Hersteller AstraZeneca ver­fehlt im zwei­ten Quartal 2021 offen­bar erneut die Lieferzusage…

[Ein] EU-Vertreter reagier­te… auf Medienberichte, wonach AstraZeneca die Lieferung im zwei­ten Quartal von 180 auf 90 Millionen Dosen hal­bie­ren wol­le. Dies sei so nicht zu bestä­ti­gen, hieß es nun gegen­über der dpa. Offiziell teil­te die Kommission mit, die Verhandlungen mit AstraZeneca über den Lieferplan lie­fen noch.«