Wie schwierig es für einen Träger ist, ein Krankenhaus zu schließen.

"BibliomedManager. Das Portal für Entscheider im Krankenhaus" sorgt sich am 22.3.

»Caritas will Klinik schließen
Heftiger Gegenwind in Saarbrücken

Das Dudweiler Krankenhaus St. Josef soll bis 2025 geschlos­sen wer­den. Die katho­li­sche Caritas-Trägergesellschaft Saarbrücken (CTS) ern­tet mit die­ser Enscheidung viel Kritik. Solche Entscheidungen, wür­den dem Gesetzgeber „und nicht der Willkür eines katho­li­schen Trägers“ oblie­gen, erklär­te ein Vertreter der Gewerkschaft Verdi in der „Saarbrücker Zeitung“. Die Krankenhäuser gehör­ten der Bevölkerung und nicht den neo­li­be­ra­len Marktstrategen. Auch Tobias Raab, Beigeordneter für Gesundheit in Saarbrücken fin­det in dem Blatt schar­fe Worte: „Für das Vorpreschen der Caritas bei die­sem sen­si­blen Thema habe ich kein Verständnis. Auf die Verlässlichkeit der Caritas wirft die­ses Vorgehen kein gutes Bild.“ …

Diese Kritik zeigt ein­mal mehr, wie schwie­rig es für einen Träger ist, ein Krankenhaus zu schlie­ßen.«

Siehe u.a. auch Kliniken wer­den geschlos­sen, obwohl das Gesundheitssystem vor dem Kollaps stehtBündnis Klinikrettung​.de for­dert sofor­ti­gen Stopp der Schließungen von KrankenhäusernBundesregierung weiß nichts von KlinikschließungenKliniksterben in DeutschlandPropaganda für Klinikschließungen auf Hochtouren.

Laschets Rache

»NRW setzt Corona-Auflagen für Handel wie­der in Kraft
 Die Landesregierung hat die vom Oberverwaltungsgericht auf­ge­ho­be­nen Beschränkungen im Einzelhandel mit einer Überarbeitung der Corona-Verordnung wie­der in Kraft gesetzt. Der Geltungsbereich wur­de ausgeweitet.

Für Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte bedeu­tet die Neuregelung schär­fe­re Auflagen, wie das NRW-Gesundheitsministerium am Montag mitteilte.

In einer Mitteilung heißt es: Da das Oberverwaltungsgericht eine unzu­läs­si­ge Ungleichbehandlung dar­in gese­hen hat, dass Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte ab dem 8. März ohne die­se Beschränkungen öff­nen durf­ten, gel­ten die Pflicht zur Terminvereinbarung und die 40qm-Begrenzung mit der jetzt geän­der­ten Verordnung auch für die­se Geschäfte.

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Demos in Parallelwelten

Im "Nordkurier"…

https://​www​.nord​ku​rier​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​u​n​d​-​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​f​r​u​s​t​-​b​r​i​n​g​t​-​e​u​r​o​p​a​-​a​u​f​-​d​i​e​-​s​t​r​a​s​s​e​-​2​2​4​2​8​6​8​6​0​3​.​h​tml

und im "Tagesspiegel":

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Der Hauptschuldige?

Das soll­ten wir uns immer wie­der in Erinnerung rufen: Regeln dür­fen nie hin­ter­fragt werden.

Quelle: Robert Koch-Institut Update vom 28.07.2020 zur Corona-Krise https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​A​m​Q​m​j​T​X​0Z4 (ca. Min. 23 und 27)

Sachsen: Ein bisschen Diktatur muß sein

»Pressekonferenz der Sächsischen Staatsregierung zum aktu­el­len Stand der Corona-Pandemie am 20. März 2020 (!)
Ansammlungen von Menschen kön­nen ab dem 22. März 2020 mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren bestraft wer­den. Eine Ansammlungen [sic] von Menschengruppen in Parks oder ande­ren öffent­li­chen Plätzen soll damit ver­hin­dert werden.«

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Z​z​q​R​c​z​-​6​XxI

Dossier: WHO – Die Impfagenda

Der Leser und Kommentator some1 hat zum Thema "Die WHO–Pandemie ver­ste­hen" bereits einen umfang­rei­chen Diskussionsbeitrag zur Verfügung gestellt. Nun hat er eine kom­men­tier­te Dokumentensammlung unter obi­gem Titel erar­bei­tet. Auch wenn ich mit sei­ner Interpretation nicht in allen Punkten über­ein­stim­me, soll der Text zur Kenntnis gebracht wer­den. Die PDF-Datei kann hier gela­den wer­den. Dies ist die Zusammenfassung:

»Die Sammlung geht syste­ma­tisch und the­men­be­zo­gen Top-Down vor: aus­ge­hend von der Agenda 2030 als Konkretisierung der UN-Charta 2011 beschlos­sen, wer­den die jeweils gel­ten­den offi­zi­el­len Pläne der WHO dar­ge­stellt: 2011 – 2020 galt der „Globale Aktionsplan für die Dekade der Impfstoffe“, ab 2019 wur­de die Immunization Agenda 2030 ver­ab­schie­det. Ich stel­le die unmit­tel­ba­ren Akteure, die an die­sen Plänen mit­wir­ken, kurz vor und die jewei­li­ge Vernetzung mit NGOs und Konzernen, allen vor­an – es wird kaum ver­wun­dern – die Bill&Melinda Gates Stiftung (BMGS).

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Für die Harten: Beschluß-Entwurf des Bundeskanzleramts

Die Dramaturgie ist stets die glei­che. Tagelang läßt man die Medien mun­keln, was die MP-Konferenz Gruseliges beschlie­ßen wird, "die Stimmen" wer­den immer lau­ter, die noch schär­fe­re Verschärfungen for­dern, dann wird ein Text an die Presse durch­ge­sto­chen. Das Volk soll vor Angst gelähmt vor den Bildschirmen ver­har­ren und beglückt auf­at­men, wenn es dann doch an drei Orten "kon­takt­lo­se Ausflüge" machen darf.

Wer sich also gru­seln mag, hier ist der Text. Er wird auch von welt​.de (Bezahlschranke) bereitgestellt.

Doch lohnt das? Es gilt als sicher, daß es kei­ne zehn Minuten dau­ern wird, bis eine oder einer der Damen und Herren nach der Konferenz vor die Kameras tritt und ihre oder sei­ne höchst­per­sön­li­chen Abweichungen kund­tut. Ebenso zu erwar­ten ist, daß sie sich die Zähne aus­bei­ßen wer­den an der Reaktion der Untertanen. Das ver­spre­chen die aktu­el­len Meinungsumfragen.