Eine interessante Bildbeschreibung und ein diskussionswürdiges Fazit.
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„Proteste gegen die obrigkeitliche Seuchenbekämpfung“ weiterlesen
Eine interessante Bildbeschreibung und ein diskussionswürdiges Fazit.
„Proteste gegen die obrigkeitliche Seuchenbekämpfung“ weiterlesen
Der Mann, der aus einer erfreulichen Beobachtung Polizeistaat-Methoden ableiten will, ist grüner Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte.
»Von Dassel begründete seine Einschätzung auf Nachfrage auch mit einer besseren Kontrollmöglichkeit durch Polizei und Ordnungsamt. "Bei einer Ausgangssperre ist klar, alle, die gerade draußen sitzen oder stehen, verstoßen gegen die Infektionsschutzverordnung – auch die soziale Kontrolle und das schlechte Gewissen der 'Störer' wäre bei einer stärkeren Exponierung durch ein Verbot größer."«
tagesspiegel.de
»MALCHIN · Was für eine Stimmung! So etwas wie am Freitagvormittag hatte Malchins Marktplatz schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr erlebt. Malchins Abiturienten haben es an ihrem letzten Schultag ausgerechnet vor dem Rathaus richtig krachen lassen. Party und Disko sind für die jungen Leute schon seit Monaten passé. Da will man doch zumindest an einem solch außergewöhnlichen Tag mal wieder richtig Spaß haben. Motto des Klamauks: „Vom Urknall bis zum Abi-Ball”. Und während in der Stadtverwaltung möglicherweise gerade noch die letzten Bußgeldbescheide dieser Woche wegen Corona-Delikten ausgestellt wurden, nahmen die Feiernden in ihren lustigen Kostümen auf der Rathaus-Treppe Aufstellung. Darunter ein Dinosaurier, der wie angestochen umher hüpfte.
Dicht gedrängt auf der Rathaus-Treppe
„Abiturienten lassen es trotz Corona richtig krachen“ weiterlesen
»Der Kreis Euskirchen hat in Abstimmung mit der ärztlichen Leitung des Impfzentrums in Marmagen entschieden, dass mit sofortiger Wirkung der Impfstoff AstraZeneca nicht mehr an Frauen in der Altersgruppe U55 verimpft wird.
Nach einem ersten Fall am 26. März wurde dem Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen am 28. März ein weiterer Verdacht auf eine schwerwiegende Erkrankung nach Impfung mit „COVID-19 Vaccine AstraZeneca“ angezeigt. Auch hier erfolgte die Meldung durch den verantwortlichen Arzt des regionalen Impfzentrums, nachdem er entsprechende Informationen von der behandelnden Klinik erhalten hatte.
„Erneuter Impfzwischenfall in Euskirchen. Wieder nur ein bisschen ausgesetzt“ weiterlesen
Unter diesem Titel analysiert Norbert Häring schnell und wütend die gestrige "Talkshow". Es ist zu lesen:
»…Wie kann diese Frau, die wir zwangsweise fürstlich entlohnen müssen, sich dann erdreisten, einfach zu sagen, sie habe sich überlegt, ob sie nicht auch Fragen in Richtung “Ist jetzt nicht mal genug mit Lockdown?” stellen sollte. Aber so sei es ja nicht. Das weiß sie einfach. Und zwar so sicher, dass man nicht einmal mit der Bundeskanzlerin darüber reden muss, was große Teile der Bevölkerung umtreibt. Das ist arrogante Anmaßung im Quadrat.
Stattdessen definiert sie einfach das Ergebnis einer Umfrage um. Ein gutes Drittel ist für härteren Lockdown. Knapp zwei Drittel sind dagegen und sagen entweder es ist gut wie es ist, oder sollte gelockert werden. Sie aber drängt die Bundeskanzlerin zu härteren Maßnahmen, für die sie ja der Umfrage zufolge die Bevölkerung hinter sich hätte. Für wie blöd hält sie eigentlich die Zuschauerinnen…
„Die Anti-Journalistin Anne Will “interviewt” Angela Merkel“ weiterlesen
Man kann wirklich nicht behaupten, daß das Panikorchester einfallslos wäre. Auf tagesschau.de ist am 25.3. zu erfahren:
»Während die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Indien weiter steigt, wächst die Sorge vor der kürzlich entdeckten Doppel-Mutante des Erregers. Die Kombination der britischen Mutante mit der südafrikanischen verbreitet sich jetzt auch in Indien. Sie soll nach ersten Einschätzungen noch ansteckender und vor allem möglicherweise auch resistent gegen die meisten vorhandenen Impfstoffe sein.«
Ist das neue Killer-Virus auch "tödlicher"? Nicht wirklich, wie wir Pidgin-Kundigen sagen. Wir erfahren:
Wie bereits berichtet, gilt in Berlin neuerdings:
»Wer in Berlin am öffentlichen Leben teilhaben will, braucht einen negativen Corona-Test und eine FFP2-Maske.
Am kommenden Mittwoch tritt in Berlin eine neue Infektionsschutzverordnung in Kraft. Der Senat einigte sich am Sonnabend auf eine weitere Verschärfung der Corona-Regeln. Wie die Senatskanzlei am Sonntag mitteilte, gilt in geschlossenen Räumen künftig grundsätzlich die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske – ob in Krankenhäusern, Bibliotheken oder Geschäften. Das gilt auch für den Personennahverkehr. Einfache medizinische Masken sind demnach nicht mehr gestattet.«
berliner-zeitung.de
Die ganze Stadt lacht oder fragt besorgt, woher am Montagmorgen hunderttausende Menschen vor Arbeitsantritt oder Einstieg in die U‑Bahn eine solche Maske herbekommen.* Der Aberwitz treibt aber noch buntere Blüten: "Für Arbeitgeber besteht zudem eine Homeoffice-Pflicht. Sie dürfen nur noch maximal 50 Prozent ihrer Büroarbeitsplätze belegen."
Das Universitätsklinikum Essen teilt mit:
»Todesfall im möglichen Zusammenhang mit AstraZeneca-Impfung
Essen, 25.03.2021. In der Universitätsmedizin Essen verstarb am 24. März 2021 ein 36-jähriger Patient an den Folgen thromboembolischer Komplikationen. Ein Zusammenhang zur vorausgegangenen COVID-19-Impfung mit AstraZeneca ist möglich. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wurde über den Verdacht einer Impfkomplikation entsprechend des Infektionsschutzgesetzes umgehend informiert.«
uk-essen.de
Siehe auch Zufälle (IV) und weitere Beiträge in der Kategorie "Todesfälle/Ausbrüche/Nebenwirkungen nach Impfung".
»An mehreren Grundschulen im Landkreis Göppingen kocht die Debatte über Maskenpflicht für die Kinder hoch. Viele Eltern schicken offenbar ihre Kinder nicht mehr zum Unterricht – und es gibt Online-Petition gegen das Tragen von Masken in Grundschulen.
Von Lena Koglin 27.03.2021 – 06:00 Uhr
Göppingen – Die emotionale Diskussion an Schulen ist momentan sehr bewegt“ sagt Elke Weccard, die stellvertretende Amtsleiterin des Staatlichen Schulamts Göppingen. Viele Eltern sehen die Maskenpflicht für Grundschüler als eine Zumutung für ihre Kinder an. So auch Nadja Grimm, Mitglied des Elternbeirats der Stauferschule Wäschenbeuren. Sie hat große Bedenken, ihr Kind mit Maske in die Schule zu schicken. „Viele Kinder haben noch nicht so viel Selbstvertrauen, um sich bemerkbar zu machen, wenn es ihnen unter der Maske nicht gut geht“, sagt Grimm. Darüber hinaus könnten sich die Kinder nicht wie gewohnt am Unterricht beteiligen, da das Sichtfeld stark eingeschränkt sei.«
stuttgarter-zeitung.de