Mit allen Mitteln sollen Öffentlichkeit und Abgeordnete weichgeklopft werden.
("heute", 15.4. 19 Uhr) So sehen die Daten des DIVI aus, wenn man nicht willkürlich Anfangspunkte wählt:
Mit allen Mitteln sollen Öffentlichkeit und Abgeordnete weichgeklopft werden.
("heute", 15.4. 19 Uhr) So sehen die Daten des DIVI aus, wenn man nicht willkürlich Anfangspunkte wählt:
»ROSTOCK · Der Direktor der Rechtsmedizin an der Universität Rostock, Andreas Büttner, hat viel häufigere Obduktionen von mutmaßlich an Covid-19 gestorbenen Menschen gefordert. Bisherige Studien unter anderem in Rostock zeigten, dass die Zahl der tatsächlich an dem Virus Verstorbenen niedriger ist, als die offiziellen Zahlen vermuten lassen, sagte Büttner. Nur mit einer höheren Zahl von Obduktionen und einer vernünftigen Statistik könnten der Bevölkerung Ängste genommen werden, was zu einer Reduzierung der Verunsicherung führen könnte.
Laut der im Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern veröffentlichten Rostocker Studie wurden in den vergangenen Monaten 17 verstorbene Patienten obduziert, bei denen das Virus als todesursächlich registriert wurde. Bei drei von ihnen konnte das Virus als Ursache für den Tod ausgeschlossen werden. „Sie verstarben zweifelsfrei an einer anderen Todesursache“, betonte Büttner. Bei vier von ihnen sind die Untersuchungen zur Todesursache noch nicht abgeschlossen, da noch Ergebnisse von Zusatzuntersuchungen ausstehen. Nur bei zehn Verstorbenen konnte bisher die Virusinfektion als eindeutiger Grund des Todes festgestellt werden…
„Rechtsmediziner zweifeln an der Zahl der Corona-Toten“ weiterlesen
Wenn die "Tagesschau" den "ARD-faktenfinder" Patrick Gensing mit der Recherche zu diesem Thema beauftragt, kann natürlich nur dieses Ergebnis herauskommen:
»Die tagesschau hat im Fernsehen und im Web unterschiedliche Farbskalen bei Corona-Karten verwendet. Diese uneinheitliche Darstellung hat für Verwirrung und Kritik gesorgt. Eine Manipulation hat es aber nicht gegeben.«
Was aber muß Gensing dann zugeben?
»Der tagesschau wird vorgeworfen, die Farbskala von Corona-Karten manipuliert zu haben, um die Infektionslage dramatischer darzustellen. In sozialen Medien wie Twitter sind zwei tagesschau-Grafiken mit der Sieben-Tages-Inzidenz der Landkreise in Deutschland zu sehen, die tatsächlich unterschiedliche Farbskalen benutzen – eine vom 17. März 2021 mit helleren Farben, eine vom 9. April mit dunkleren.«
Er zeigt die Grafiken auch: „"Tagesschau"-Manipulation bei Corona-Karten bestätigt“ weiterlesen
Nein, das ist kein neues Illuminaten-Zeichen. (Und keine FFP2-Maske.)
Wer hätte das gedacht? Auf berliner-zeitung.de ist am 15.4. zu erfahren:
»Berlin – Seltene Fälle von Hirnvenenthrombosen kommen wohl auch beim Einsatz der mRNA-Impfstoffe vor. Wie aus einer aktuellen Studie der Universität Oxford hervorgeht, traten bei vier von einer Million Menschen, die mit den Mitteln von Biontech/Pfizer oder Moderna geimpft worden sind, Blutgerinnsel in den auch Sinus genannten Hirnvenen auf. Laut den Forschenden tauchte diese seltene, aber gefährliche Form der Thrombose bei Menschen, die den Astrazeneca-Impfstoff Vaxzevria erhielten, dagegen bei fünf von einer Million Menschen auf. Die Universität Oxford hat den britischen Corona-Impfstoff mit entwickelt.«
Keine Frage, daß es hier auch um Marktanteile der Konkurrenz geht. Und natürlich ist Covid-19 schlimmer (wenn man es denn bekommt):
„Thrombosen wohl auch bei mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna“ weiterlesen
»Zweifelhaftes Geschäftsmodell, mangelhafte Software, Unregelmäßigkeiten bei der Auftragsvergabe: Der Chaos Computer Club (CCC) fordert das sofortige Ende der staatlichen Alimentierung von Smudos Steuer-Millionengrab “Luca-App”.
In den vergangenen Wochen wurden eklatante Mängel in Spezifikation, Implementierung und korrekter Lizenzierung der Luca-App aufgedeckt. Die nicht abreißende Serie von Sicherheitsproblemen und die unbeholfenen Reaktionen des Herstellers zeugen von einem grundlegenden Mangel an Kompetenz und Sorgfalt.
Dennoch verschwenden immer mehr Länder ohne korrektes Ausschreibungsverfahren Steuergelder auf das digitale Heilsversprechen. Mecklenburg-Vorpommern will die Installation sogar zur Voraussetzung der Teilhabe am öffentlichen Leben machen.
»Die Autorengruppe ergänzt anlässlich des aktuellen Gesetzgebungsverfahrens zum 4. Bevölkerungsschutzgesetz ihre bisherigen sieben Thesenpapiere um eine zweite dringliche ad hoc-Stellungnahme…
Resümee
Das Gesetz verschreibt sich in dem dortigen § 28b Infektionsschutzgesetz (IfSG) einem Konzept nicht-pharmazeutischer Interventionen (NPI) und favorisiert schwerpunktmäßig Kontaktbeschränkungen. Es basiert auf einem willkürlich gesetzten „Schwellenwert“ und knüpft daran einen Automatismus und eine die Länderkompetenzen begrenzende Rechtsverordnungsermächtigung. Die Schwellenwerte sind eine politische Entscheidung auf der Basis einer unsicheren und willkürlichen Setzung. Sie verfehlen die Grundlage rechtsstaatlichen Steuerungshandelns.
Damit beschäftigt sich am 13.4. "Redaktion Hohenecker Bote":
»Berlin, 13.04.2021/cw – Der Abgeordnete Stefan Förster (FDP) hat zur Pflicht zum Tragen von FFP 2‑Masken eine Anfrage an den Senat von Berlin eingebracht (18/27158–29.03.21) Insbesondere fragt Förster nach den wissenschaftlichen Grundlagen für den Beschluss und ob diese Pflicht auch für das Personal in Arztpraxen und Krankenhäusern besteht. In seiner Antwort vom 9.04.2021, unterzeichnet von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege u. Gleichstellung weicht der Senat einer Konkretisierung seiner Antworten aus. Insbesondere wird in der Antwort weder die unterschiedliche Pflicht zum Tragen der FFP 2‑Masken noch die Notwendigkeit ausreichend begründet, warum die bisher getragenen OP-Masken nicht mehr dem bisher behaupteten Sicherheitsstandard entsprechen.«
Eine besonders nette Stelle aus dem Senatspapier: „Warum schreibt der Berliner Senat Tragen von FFP 2‑Masken vor?“ weiterlesen
Während die angeblich 2003 erstellte Dissertation von Christian Drosten erst 2020 an die Deutsche Nationalbibliothek gemeldet wurde (s. u.a. Wenn dpa Fakten zur Drosten-Dissertation checkt…), ging es beim Buch der corodok-Autorin Illa deutlich schneller:Siehe Buch "Illa" jetzt gedruckt erhältlich.
Mit der Frankfurter Goethe-Universität verbindet man in diesen Zeiten Namen wie Christian Drosten, Sandra Ciesek, Martin Stürmer und Klaus Cichutek (s. Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek). Doch es gibt auch kritische Menschen wie Prof. Volkmann dort. Am 14.4. erklärte er auf "phoenix" seine Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Regierungspläne:
Der Sender kann es nicht lassen, relativierende Lauftexte einzublenden.