Yogeshwar weiß Bescheid: Ab 2022 fängt die neue Normalität an, mit Masken und Impfungen

Der Miet-Experte Ranga Yogeshwar (s. Der net­te unab­hän­gi­ge Ranga Yogeshwar) hat wie­der zuge­schla­gen. Für die Seite "fea­tured Business" von voda​fone​.de wuß­te der der "Digitale Vorreiter" bereits am 19.3.: "2022 keh­ren wir zu einer neu­en Normalität zurück". In dem Interview beant­wor­tet er Fragen wie:

»… Ab wann rech­nen Sie mit einer Normalisierung?
Es wird nie­mand den Startschuss zu einer Normalisierung geben. Das wird ein Prozess sein, der schon jetzt lang­sam star­tet. Ich den­ke, dass wir ab 2022 zu einer neu­en Normalität zurück­keh­ren wer­den. Neu des­halb, weil das Corona-Virus uns wei­ter beglei­ten wird, es wird nicht ver­schwin­den. Wir wer­den ler­nen müs­sen, ent­spre­chen­de Maßnahmen wie eine Schutzimpfung zu akzep­tie­ren. Dann kön­nen wir mit Corona ähn­lich leben wie mit einer Grippeepidemie. Wir wer­den uns Stück für Stück eini­ge, aber nicht alle Freiheiten zurückholen.…

[Private Reisen wer­den] mit Einschränkungen ver­bun­den sein. Ich den­ke da an mei­ne Kindheit zurück, in der Reisen in bestimm­te Länder nur mit Pflichtimpfungen mög­lich war.

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Bayern: Testunwillige SchülerInnen haben Anspruch auf Distanzunterricht

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof infor­miert am 12.4. in einer Pressemitteilung über einen Beschluß des glei­chen Tages. Darin wur­de ein Eilantrag abge­lehnt, der die Testpflicht an Schulen außer Vollzug set­zen woll­te. Es heißt dazu:

»Das Gericht hat dabei klar­ge­stellt, dass die Testteilnahme im Hinblick auf den erfor­der­li­chen Schutz beson­ders sen­si­bler Gesundheitsdaten und die Konzeption des Tests als blo­ße Voraussetzung für die Teilnahme am Präsenzunterricht aus­schließ­lich frei­wil­li­ger Natur sei. Dies habe zur Folge, dass bei feh­len­dem Einverständnis in eine Testung sicher­ge­stellt sein müs­se, dass Unterrichtsangebote im Distanzunterricht bestehen. Entfiele für den Fall des feh­len­den Einverständnisses eine Beschulung ins­ge­samt, sei nicht von der erfor­der­li­chen Freiwilligkeit der Einwilligung in die Erhebung gesund­heits­be­zo­ge­ner Daten aus­zu­ge­hen, weil Schülerinnen und Schülern dann aus einer Weigerung Nachteile entstünden. 

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Greifswald: AstraZeneca ist der Renner bei Ü‑60ern

»GREIFSWALD · Die Sonderimpfungen für über 60-Jährige ohne Termin las­sen die Corona-Impfzahlen in Mecklenburg-Vorpommern kräf­tig stei­gen. Wie Sprecher der Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald am Sonntag erklär­ten, kamen am Wochenende zu Aktionen an fünf Impf-Orten ohne Termin mehr als 2500 Menschen, am mei­sten waren es mit 1130 in Neubrandenburg.…

Vorrangig mit Astrazeneca-Impfstoff versorgt

In Greifswald hat­te es schon am Samstagmorgen einen „Riesenandrang” gege­ben, wie Kreissprecherin Anke Radlof sag­te. Die Ersten hät­ten sich schon um 5.30 Uhr ein­ge­fun­den, zwei­ein­halb Stunden vor Öffnung des Impfzentrums. „Viele hat­ten Klappstühle und Bücher dabei”, sag­te Radloff. Die Stimmung sie „total ent­spannt” gewe­sen – trotz Wartezeiten von bis zu zwei Stunden.«
nord​ku​rier​.de (12.4.)

Am 9.4. hat­te das Blatt gemel­det: "Sieben Corona-Tote trotz zwei­fa­cher Impfung":

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Corona-Masken bei Kindern: Massive Nebenwirkungen festgestellt – Studie mit alarmierenden Ergebnissen

Darüber berich­tet am 12.4. mer​kur​.de aus Söderland Update: nicht mehr, s.u.

»Witten – Im Kampf gegen Corona ist die Mund- und Nasenbedeckung ein wich­ti­ges Instrument. Sie soll Menschen vor einer Infektion mit COVID-19 schüt­zen und so die Ausbreitung der Pandemie eindämmen.

Insbesondere Kinder sind durch das Tragen von medi­zi­ni­schen Masken gesund­heit­lich beein­träch­tigt. Zu die­sem Ergebnis kommt eine Studie an der Universität Witten/Herdecke.

Corona-Masken beein­träch­ti­gen Kinder kör­per­lich und psychisch

Ein Zwischenbericht der Corona-Kinderstudie mit mehr als 25.000 regi­strier­ten Fällen wur­de bereits im März ver­öf­fent­licht. Daraus geht her­vor, dass Masken bei einem Großteil der Kinder sowohl kör­per­li­che als auch psy­chi­sche Nebenwirkungen verursachen.

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Die Politiker verbreiten schon wieder Panik statt Informationen

So lau­tet die Überschrift eines Artikels auf bz​-ber​lin​.de vom 11.4. Zu lesen ist:

»Das Kanzleramt plant einen bun­des­ein­heit­li­chen „har­ten Lockdown“. Der Bundestag soll ihn durchsetzen.

Die Politiker schei­nen ver­ges­sen zu haben, dass wir schon im Lockdown sind und zwar seit 163 Tagen. Sie spü­ren die Auswirkungen viel­leicht weni­ger als die betrof­fe­ne Bevölkerung. Aber das nur am Rande.

Vielleicht haben sie fun­dier­te Erkenntnisse gesam­melt, die dafür spre­chen, dass jetzt ein noch här­te­rer Lockdown not­wen­dig ist und zum Ziel führt. Dafür müss­ten sie wis­sen, wer sich wo ansteckt, wie die Infektionsketten verlaufen.

Wo sind die­se Erkenntnisse? Danach frag­te der FDP-Chef im Abgeordnetenhaus, Sebastian Czaja den Senat. Er bekam zur Antwort, dass nur von 17,6 Prozent aller Covid-19-Fälle in Berlin bekannt sei, wo sie sich ange­steckt haben. Von ihnen haben sich zum Beispiel 39,8 Prozent zu Hause ange­steckt und 30,4 im Alten- und Pflegeheim, aber nur 1,8 Prozent in der Schule oder am Arbeitsplatz und 0,6 Prozent im Restaurant…

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Jauch-Fake: "Pflaster steht für Impfbereitschaft"

Regierungssprecher stam­melt zur Falschmeldung über Jauchs Impfung, erneut bestens her­vor­ge­ru­fen durch Boris Reitschuster auf der Bundespressekonferenz vom 12.4.

Das gan­ze Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=N‑nXJJxrGtQ

Führende Aerosol-Forscher fordern Kurswechsel

Auf zeit​.de ist am 12.4. zu lesen:

»… «Wenn wir die Pandemie in den Griff bekom­men wol­len, müs­sen wir die Menschen sen­si­bi­li­sie­ren, dass DRINNEN die Gefahr lau­ert», heißt es in einem Brief an die Bundesregierung und an die Landesregierungen, der der Deutschen Presse-Agentur vor­liegt. Sars-CoV‑2 wer­de fast aus­nahms­los in Innenräumen übertragen…

Debatten über das Flanieren auf Flusspromenaden, den Aufenthalt in Biergärten, das Joggen oder Radfahren sei­en kon­tra­pro­duk­tiv, heißt es in dem Brief der Aerosol-Forscher wei­ter. Maßnahmen wie die Maskenpflicht beim Joggen an der Alster in Hamburg etwa sei­en eher sym­bo­li­scher Natur und lie­ßen «kei­nen nen­nens­wer­ten Einfluss auf das Infektionsgeschehen erwar­ten». Im Freien sei­en Ansteckungen äußerst sel­ten, im Promille-Bereich. Hierauf soll­ten die begrenz­ten Ressourcen nicht ver­schwen­det wer­den. Auch wür­den im Freien kei­ne grö­ße­ren Gruppen – soge­nann­te Cluster – infi­ziert, wie das in Innenräumen etwa in Heimen, Schulen, Veranstaltungen, Chorproben oder Busfahrten zu beob­ach­ten sei…

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Pressemitteilung des Amtsgerichts Weimar vom 12.04.2021

Auf sei­ner Webseite teilt das Gericht am 12.4. mit:

»Am 08.04.2021 hat ein Einzelrichter des Amtsgerichts Weimar als Familienrichter im Wege der einst­wei­li­gen Anordnung ohne münd­li­che Verhandlung eine Entscheidung zu den Infektionsschutzmaßnahmen an zwei Weimarer Schulen erlassen.

Die 192 Seiten umfas­sen­de Entscheidung des Einzelrichters weist als Verfahrensbeteiligte zwei min­der­jäh­ri­ge Kinder, gesetz­lich ver­tre­ten durch ihre Mutter, sowie den durch den Einzelrichter bestell­ten Verfahrensbeistand auf.

Der Einzelrichter ist davon aus­ge­gan­gen, dass die Überprüfung von Infektionsschutzmaßnahmen zur Zuständigkeit der Familiengerichte gehört und hat die Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges verneint.

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"Im Kanzleramt regiert eine 'No Covid'-Sekte."

Dieses Urteil fin­det sich in einem Kommentar der frü­he­ren SPD-Oberbürgermeisterin von Kiel auf welt​.de am 11.4. unter dem Titel "Die Bundesregierung hat den Bezug zur Wirklichkeit ver­lo­ren." Dort ist zu lesen:

»Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) [will ]nun ein Gesetz durch Bundestag und Bundesrat peit­schen, das es ihr erlaubt, die in Landkreisen und Bundesländern vor­han­de­ne Restvernunft zu übersteuern.

Im Namen von Merkels radi­ka­ler „No Covid“-Strategie soll der deut­sche Föderalismus aus­ge­he­belt wer­den – jenes Verfassungsprinzip, das 1949 gegen zen­tra­li­sti­sche Herrschaftsfantasien fest­ge­schrie­ben wurde.

Als Begründung für die­ses Durchregieren von oben die­nen stei­gen­de „Inzidenzwerte“, die durch mas­sen­haf­te Schnelltests auch Ansteckungen von Menschen anzei­gen, die sym­ptom­frei sind – und außer­dem die puta­ti­ve Überlastung der Krankenhäuser.

Diese frei­lich hät­te man längst mit jenen Milliarden von Euro aus­stat­ten kön­nen, die jetzt an die öko­no­mi­schen Opfer der Corona-Maßnahmen aus­ge­reicht wer­den müs­sen

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