Liebes RKI, das ist nun mal so: Weniger Tests, weniger Fälle. Mit Arztbesuchen hat das eher nichts zu tun. Da geht man hin, wenn man krank ist, ob Ferienzeit oder nicht.
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Dann kommt so etwas heraus, mitten in der 3. Welle:
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»Vor der Einführung der Testpflicht beim Einkaufen in Rostock am Samstag hat der Einzelhandelsverband eine enttäuschende Bilanz des bisherigen Pilotprojekts zur Lockerung von Kontaktbeschränkungen gezogen. Seit dem 8. März konnten die Hansestädter in der Innenstadt mit Registrierung und unter Einhaltung der AHA-Regeln einkaufen. „Wegen des Neugiereffekts ist es verhalten optimistisch losgegangen, hat dann aber stark nachgelassen“, sagte der Geschäftsführer des Handelsverbands Nord in Rostock, Kay-Uwe Teetz, der Deutschen Presse-Agentur.
Ich bin gerne aufgewachsen mit der Augsburger Puppenkiste. Daß sie sich jetzt für Verblödung, Angstmache und Irreführung hergibt, ist bitter.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=A0EqaSBurX0
Die hier gegebenen "Informationen" entsprechen noch nicht einmal den Gebrauchsanweisungen.
»Montagnachmittag in Lebach im Saarland, ein gemeinsamer Pressetermin von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans (CDU).
„Die Bundeswehr ist bereit und in der Lage, rund um die Uhr zu impfen, wenn es sein muss“, sagt Kramp-Karrenbauer. Gemeinsam mit Hans hat sie gerade der Eröffnung des ersten 24/7‑Impfzentrums der Bundeswehr in Deutschland beigewohnt. 108 Soldatinnen und Soldaten können hier bis zu 1000 Impfungen pro Tag durchführen. Und, verspricht Kramp-Karrenbauer, die Bundeswehr könne, wenn genug Impfstoff da sei, insgesamt 28 solcher Impfzentren betreiben. Bis zu 20.000 Impfstoffdosen könnte die Bundeswehr so pro Tag verimpfen.
Daran gibt es jedoch offenbar wenig Interesse, zumindest bisher. Wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums Business Insider bestätigt, hat Stand Freitag kein Bundesland oder Landkreis einen weiteren Amtshilfeantrag zur Eröffnung eines 24/7‑Impfzentrums der Bundeswehr gestellt…«
businessinsider.de
»Autokorso: Gegner der Coronamaßnahmen demonstrieren in Melle
Gegner der Corona-Maßnahmen haben in Melle mit einem Autokorso unter dem Motto «Autokorso – Freie Fahrt für Grundrechte» demonstriert. Dabei kam es auch zu Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Insgesamt versammelten sich demnach am Samstagabend rund 100 Autos mit rund 300 Insassen. Im Vorfeld seien rund 100 Teilnehmer vom Veranstalter angemeldet worden.
Vor dem Start der Fahrt verließen Teilnehmer den Angaben zufolge ihre Wagen und verstießen gegen Maskenpflicht und Abstandsregeln. Auch während der Fahrt seien Regeln nicht eingehalten worden, hieß es. Die Teilnehmer der Demonstration verstießen zudem gegen die Auflagen, Hupe und Warnblinker nicht dauerhaft einzusetzen. Insgesamt sei es zu etwa 100 mündlichen Verwarnungen gekommen, von 10 Demonstrierenden seien die Personalien aufgenommen worden.«
msn.com, 11.4.
Melle liegt im Landkreis Osnabrück.
8.4., rp-online.de:
»Das Pharma-Unternehmen Janssen mit Sitz in Neuss war an der Entwicklung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson beteiligt. Dafür wurde es jetzt mit dem Innovationspreis „Rheinland genial“ geehrt…
„Mit dem Preis wird das Unternehmen für die Entwicklung eines sicheren und wirksamen Impfstoffs gegen das Coronavirus (Sars-CoV‑2) gemeinsam mit dem Mutterkonzern Johnson & Johnson geehrt“, teilt der Rhein-Kreis mit.«
9.4., tagesspiegel.de:
»Die EU-Arzneimittelbehörde EMA untersucht auch mehrere Fälle von Blut-Gerinnseln nach Impfung mit dem Stoff von Johnson&Johnson. Man nehme vier ernste Fälle von Thrombosen in den Blick, erklärt die EMA. Einer von diesen sei tödlich verlaufen.«
Anfang des Monats wurde berichtet, daß 15 Millionen Dosen des Herstellers in den USA kontaminiert waren (siehe Millionen Impfdosen in den USA unbrauchbar).
»Immer mehr Patienten, die nach der Corona-Impfung mit Astrazeneca unter Kopfschmerzen leiden, statten der Notaufnahme am Sankt-Elisabeth-Hospital in Gütersloh einen Besuch ab. Offenbar kein Einzelfall.
„Gütersloh: Immer mehr Geimpfte in Notaufnahmen“ weiterlesen
Menschen sterben! Keiner hört auf die Wissenschaft! We will, we will lock you!
Schnösel können, wie man sieht, durchaus weiblich sein.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=alVblEtjLUs
Schon aus dem Mai 2020, als das ganze Ausmaß des Verordnungs-Wahnsinns noch nicht absehbar war:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zeX_FzgdhBY
ndr.de berichtet am 11.4.:
»Ab Montag: PCR-Test erforderlich bei Schnupfen in Schule und Kita
Von Montag an gelten in Mecklenburg-Vorpommern erweiterte Corona-Testregelungen für Kitas und Schulen. Schon ein Schnupfen reicht, damit die Eltern mit dem Kind zum Haus- oder Kinderarzt müssen, um dort einen PCR-Test vornehmen zu lassen. Kritiker halten das für "völlig überzogen".
Schnupfnase oder leichter Husten sind bei kleinen Kindern in manchen Monaten fast schon der Dauerzustand – und deshalb in vielen Kitas kein Grund, die Kinder nicht aufzunehmen, solange sie nicht Fieber haben und sich wohlfühlen. Das dürfte von Montag (13. April) an anders werden. Dann gilt eine neue Corona-Landesverordnung für Kitas und in der Kindertagespflege. Die Regeln zum Gesundheitsschutz werden strenger. Das heißt, sowohl Eltern als auch die Kita-Fachkräfte müssen genauer hinschauen, sobald Kinder Krankheitssymptome zeigen.