"Think different" war 2007 die Kampagne überschrieben, mit der der Konzern denkende Menschen zu PR-Zwecken einspannte.
Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)
Heute präsentiert von t‑online.de:
»EU: China und Russland verbreiten Lügen über westliche Impfstoffe
Russland und China nutzen das Thema der Corona-Impfstoffe einer EU-Analyse zufolge in großem Stil für Desinformationen gegen die Europäische Union. Beide Staaten werben seit Monaten aggressiv auf der ganzen Welt für ihre staatlichen Impfstoffe, wie es in einem Bericht heißt, den der Auswärtige Dienst der EU (EAD) am Mittwoch veröffentlichte. Verbunden sei dies mit Desinformationen und Manipulationsversuchen, um das Vertrauen in westliche Vakzine, die EU-Institutionen sowie westliche und europäische Impfstrategien zu untergraben. Dazu nutzten beide Länder staatlich kontrollierte Medien und soziale Netzwerke.…
Kremlnahe Medien griffen auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) an. Demnach sei die Behörde politisch voreingenommen und sie verzögere absichtlich die Bewertung des russischen Impfstoffs Sputnik V. «
Deshalb nimmt die Impfbereitschaft also ab! „Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)“ weiterlesen
Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt
»Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin haben die französische Justiz auf den Plan gerufen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröffnete nach Anzeigen von Hinterbliebenen vorläufige Ermittlungen wegen "fahrlässiger Tötung" in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch ankündigten. Unter den Toten sind demnach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.
In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jährige Medizinstudentin, deren Leiche nun untersucht werden soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jährige Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen dritten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.
Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von insgesamt rund 15 ungeklärten Todesfällen in Frankreich. Dabei handele es sich größtenteils um Menschen "unter 60 Jahren". In Frankreich darf das Vakzin von Astrazeneca nach Berichten über seltene, aber schwerwiegende Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren verabreicht werden. In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren.«
t‑online.de (29.4.)
Impfpanne in Schwaben: Dutzende erhielten zu stark verdünnten Impfstoff
Auf t‑online.de ist am 28.4. zu lesen:
»In einem schwäbischen Impfzentrum sind Corona-Impfstoffe versehentlich zu stark verdünnt worden, sodass nun 42 Bürger erneut geimpft werden müssen. Wie ein Sprecher des Landratsamtes in Dillingen an der Donau am Mittwoch erklärte, ist bei routinemäßigen Nachkontrollen aufgefallen, dass in einigen Fällen zu wenig Wirkstoff in den Spritzen war. Der Betreiber des Impfzentrums in Wertingen habe nun weitere Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, um einen ähnlichen Vorfall künftig auszuschließen. Zunächst hatte die "Augsburger Allgemeine" über den Fall berichtet.
Zu neuen Impfungen eingeladen
Nach der Panne Anfang April konnte der Kreis der möglicherweise Betroffenen auf 42 Menschen eingegrenzt werden. Diese seien nun zu einer erneuten Impfung am Mittwoch eingeladen worden. Anfang Juni sollen die Patienten dann eine dritte Impfung erhalten. Zuvor können sie aber noch einen Antikörpertest machen lassen, um festzustellen, ob das Immunsystem bereits ausreichend auf die beiden ersten Spritzen reagiert hat…«
KindeswohlgefährderInnen im Paralleluniversum
"Umfrage an Bremer Grundschulen: Maskenbefürworter manipulierten mit Bot"
Das Bremer Stadtmagazin butenunbinnen.de berichtet am 27.4.:
»Maskenpflicht an Bremer Grundschulen: Elternumfrage war manipuliert
Eine Umfrage des Zentralen Elternbeirats (ZEB) zu Masken an Bremer Grundschulen wurde offenbar gefälscht. Ein Bot stimmte 7.000 Mal ab – und drehte so das Ergebnis.
Bremer Eltern sind offenbar tief gespalten, wenn es um Corona-Maßnahmen für Grundschulkinder geht. Die Spaltung geht so weit, dass jetzt sogar eine Umfrage des Zentralen Elternbeirats (ZEB) von Unbekannten manipuliert wurde. Befragt wurden Eltern, ob sie für oder gegen Masken oder Tests in Grundschulen seien. "Wir wollten einfach wissen, ob etwas die Eltern mehr stört, ob vielleicht beides gar nicht stört oder nur eines von beiden", sagt ZEB-Vorstand Martin Stoevesandt.
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Once again: Lauterbach hat mal wieder eine Studie nicht gelesen
Er sieht Probleme…
Die Studie – wieder einmal verfaßt von ModelliererInnen und übrigens vom 18.3. – kommt zu einem niederschmetternden Ergebnis für die Wirksamkeit der "Impfstoffe": 48 Prozent der Covid-19-Todesfälle werden auf Geimpfte entfallen.
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Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwischen 38 % und 49 % seltener an ihre Haushaltskontakte weiter als diejenigen, die nicht geimpft sind"
Wenn das mal keine Erfolgsgeschichte ist, was die britische Regierung am 28.4. auf gov.uk mitteilt:
»Studien haben bereits gezeigt, dass eine Impfung gegen das Coronavirus (COVID-19) das Risiko, sich zu infizieren, deutlich reduziert.
Diese neue Studie zeigt, dass diejenigen, die sich drei Wochen nach der Impfung mit einer Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech oder AstraZeneca infizieren, das Virus zwischen 38 % und 49 % seltener an ihre Haushaltskontakte weitergeben als diejenigen, die nicht geimpft sind.
Der Schutz wurde ab etwa 14 Tagen nach der Impfung beobachtet, wobei der Schutz unabhängig vom Alter der Betroffenen oder der Kontaktpersonen ähnlich hoch war. „Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwischen 38 % und 49 % seltener an ihre Haushaltskontakte weiter als diejenigen, die nicht geimpft sind"“ weiterlesen
Alle machen auf. Nur Deutschland bleibt bei #allesdichtmachen
So alarmistisch wie der Teaser ist der Artikel auf rnd.de dann nicht:
Wir erfahren nicht nur: »Die Niederlande öffnen wieder Geschäfte und Restaurant-Terrassen – trotz einer Inzidenz von mehr als 300«, sondern auch: „Alle machen auf. Nur Deutschland bleibt bei #allesdichtmachen“ weiterlesen
Die Physikerin und die Mathematik
Eine Inzidenz von 100 ist eigentlich eine Inzidenz von 200. Das wird sich in eine Mehrheitsmeinung umwandeln. Grundrechtliche Gegebenheiten werden beachtet. So die Physikerin auf der Pressekonferenz am 26.4.
Quelle: ardmediathek.de
»Die Physiker, laut Untertitel eine Komödie in zwei Akten, ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt…
Titelfiguren sind drei Physiker, die als Patienten in einer privaten psychiatrischen Klinik leben. Einer von ihnen hat eine Entdeckung gemacht, die die Gefahr der Vernichtung der Welt in sich birgt und damit zur Grundfrage des Stücks nach der Verantwortung der Wissenschaft führt. Dürrenmatt verknüpft diese Thematik mit seiner Dramentheorie, nach der jede Geschichte, ausgelöst durch den Zufall, die schlimmstmögliche Wendung nehmen müsse. Daher werden Die Physiker oft auch als Tragikomödie oder Groteske eingeordnet.«
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Physiker
Update:
Ein Leser hat noch dies zu dem Stück gefunden, ebenfalls aus Wikipedia:
»Fräulein Dr. h. c. Dr. med. Mathilde von Zahnd
Die 55 Jahre alte bucklige Irrenärztin, eine alte Jungfer, ist die Besitzerin und Leiterin des Sanatoriums und das letzte, scheinbar einzig normale Mitglied einer alten Adelsdynastie von reichen und bedeutenden Irren. Zunächst spielt sie die großzügige, menschliche Ärztin. Am Schluss fällt jedoch ihre Maske der scheinbar mütterlich fürsorglichen Samariterin, und sie gibt sich als eine machtbesessene, skrupellose einzige wirklich Wahnsinnige zu erkennen… Mithilfe von Intrige und Manipulation hat sie sich Möbius’ genialer und gefährlicher Manuskripte bemächtigt und erweist sich als unkontrollierbare und bedrohliche dritte Macht.«