Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)

Heute prä­sen­tiert von t‑online.de:

»EU: China und Russland ver­brei­ten Lügen über west­li­che Impfstoffe
Russland und China nut­zen das Thema der Corona-Impfstoffe einer EU-Analyse zufol­ge in gro­ßem Stil für Desinformationen gegen die Europäische Union. Beide Staaten wer­ben seit Monaten aggres­siv auf der gan­zen Welt für ihre staat­li­chen Impfstoffe, wie es in einem Bericht heißt, den der Auswärtige Dienst der EU (EAD) am Mittwoch ver­öf­fent­lich­te. Verbunden sei dies mit Desinformationen und Manipulationsversuchen, um das Vertrauen in west­li­che Vakzine, die EU-Institutionen sowie west­li­che und euro­päi­sche Impfstrategien zu unter­gra­ben. Dazu nutz­ten bei­de Länder staat­lich kon­trol­lier­te Medien und sozia­le Netzwerke.…

Kremlnahe Medien grif­fen auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) an. Demnach sei die Behörde poli­tisch vor­ein­ge­nom­men und sie ver­zö­ge­re absicht­lich die Bewertung des rus­si­schen Impfstoffs Sputnik V. «

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Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt

»Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin haben die fran­zö­si­sche Justiz auf den Plan geru­fen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröff­ne­te nach Anzeigen von Hinterbliebenen vor­läu­fi­ge Ermittlungen wegen "fahr­läs­si­ger Tötung" in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch ankün­dig­ten. Unter den Toten sind dem­nach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.

In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jäh­ri­ge Medizinstudentin, deren Leiche nun unter­sucht wer­den soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jäh­ri­ge Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen drit­ten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.

Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von ins­ge­samt rund 15 unge­klär­ten Todesfällen in Frankreich. Dabei han­de­le es sich größ­ten­teils um Menschen "unter 60 Jahren". In Frankreich darf das Vakzin von Astrazeneca nach Berichten über sel­te­ne, aber schwer­wie­gen­de Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren ver­ab­reicht wer­den. In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren.«
t‑online.de (29.4.)

Impfpanne in Schwaben: Dutzende erhielten zu stark verdünnten Impfstoff

Auf t‑online.de ist am 28.4. zu lesen:

»In einem schwä­bi­schen Impfzentrum sind Corona-Impfstoffe ver­se­hent­lich zu stark ver­dünnt wor­den, sodass nun 42 Bürger erneut geimpft wer­den müs­sen. Wie ein Sprecher des Landratsamtes in Dillingen an der Donau am Mittwoch erklär­te, ist bei rou­ti­ne­mä­ßi­gen Nachkontrollen auf­ge­fal­len, dass in eini­gen Fällen zu wenig Wirkstoff in den Spritzen war. Der Betreiber des Impfzentrums in Wertingen habe nun wei­te­re Sicherheitsmaßnahmen ein­ge­führt, um einen ähn­li­chen Vorfall künf­tig aus­zu­schlie­ßen. Zunächst hat­te die "Augsburger Allgemeine" über den Fall berichtet.

Zu neu­en Impfungen eingeladen

Nach der Panne Anfang April konn­te der Kreis der mög­li­cher­wei­se Betroffenen auf 42 Menschen ein­ge­grenzt wer­den. Diese sei­en nun zu einer erneu­ten Impfung am Mittwoch ein­ge­la­den wor­den. Anfang Juni sol­len die Patienten dann eine drit­te Impfung erhal­ten. Zuvor kön­nen sie aber noch einen Antikörpertest machen las­sen, um fest­zu­stel­len, ob das Immunsystem bereits aus­rei­chend auf die bei­den ersten Spritzen reagiert hat…«

"Umfrage an Bremer Grundschulen: Maskenbefürworter manipulierten mit Bot"

Das Bremer Stadtmagazin buten​un​bin​nen​.de berich­tet am 27.4.:

»Maskenpflicht an Bremer Grundschulen: Elternumfrage war manipuliert
Eine Umfrage des Zentralen Elternbeirats (ZEB) zu Masken an Bremer Grundschulen wur­de offen­bar gefälscht. Ein Bot stimm­te 7.000 Mal ab – und dreh­te so das Ergebnis.

Bremer Eltern sind offen­bar tief gespal­ten, wenn es um Corona-Maßnahmen für Grundschulkinder geht. Die Spaltung geht so weit, dass jetzt sogar eine Umfrage des Zentralen Elternbeirats (ZEB) von Unbekannten mani­pu­liert wur­de. Befragt wur­den Eltern, ob sie für oder gegen Masken oder Tests in Grundschulen sei­en. "Wir woll­ten ein­fach wis­sen, ob etwas die Eltern mehr stört, ob viel­leicht bei­des gar nicht stört oder nur eines von bei­den", sagt ZEB-Vorstand Martin Stoevesandt.

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Once again: Lauterbach hat mal wieder eine Studie nicht gelesen

Er sieht Probleme…

https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​8​7​5​0​5​4​6​5​6​3​0​8​1​0​112

Die Studie – wie­der ein­mal ver­faßt von ModelliererInnen und übri­gens vom 18.3. – kommt zu einem nie­der­schmet­tern­den Ergebnis für die Wirksamkeit der "Impfstoffe": 48 Prozent der Covid-19-Todesfälle wer­den auf Geimpfte entfallen.

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Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwischen 38 % und 49 % seltener an ihre Haushaltskontakte weiter als diejenigen, die nicht geimpft sind"

Wenn das mal kei­ne Erfolgsgeschichte ist, was die bri­ti­sche Regierung am 28.4. auf gov​.uk mitteilt:

»Studien haben bereits gezeigt, dass eine Impfung gegen das Coronavirus (COVID-19) das Risiko, sich zu infi­zie­ren, deut­lich reduziert.

Diese neue Studie zeigt, dass die­je­ni­gen, die sich drei Wochen nach der Impfung mit einer Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech oder AstraZeneca infi­zie­ren, das Virus zwi­schen 38 % und 49 % sel­te­ner an ihre Haushaltskontakte wei­ter­ge­ben als die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind.

Der Schutz wur­de ab etwa 14 Tagen nach der Impfung beob­ach­tet, wobei der Schutz unab­hän­gig vom Alter der Betroffenen oder der Kontaktpersonen ähn­lich hoch war. „Britische Regierung: Geimpfte "geben das Virus zwi­schen 38 % und 49 % sel­te­ner an ihre Haushaltskontakte wei­ter als die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind"“ weiterlesen

Die Physikerin und die Mathematik

Eine Inzidenz von 100 ist eigent­lich eine Inzidenz von 200. Das wird sich in eine Mehrheitsmeinung umwan­deln. Grundrechtliche Gegebenheiten wer­den beach­tet. So die Physikerin auf der Pressekonferenz am 26.4.

Quelle: ard​me​dia​thek​.de

»Die Physiker, laut Untertitel eine Komödie in zwei Akten, ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt… 

Titelfiguren sind drei Physiker, die als Patienten in einer pri­va­ten psych­ia­tri­schen Klinik leben. Einer von ihnen hat eine Entdeckung gemacht, die die Gefahr der Vernichtung der Welt in sich birgt und damit zur Grundfrage des Stücks nach der Verantwortung der Wissenschaft führt. Dürrenmatt ver­knüpft die­se Thematik mit sei­ner Dramentheorie, nach der jede Geschichte, aus­ge­löst durch den Zufall, die schlimmst­mög­li­che Wendung neh­men müs­se. Daher wer­den Die Physiker oft auch als Tragikomödie oder Groteske ein­ge­ord­net.«
https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​i​e​_​P​h​y​s​i​ker


Update:

Ein Leser hat noch dies zu dem Stück gefun­den, eben­falls aus Wikipedia:

»Fräulein Dr. h. c. Dr. med. Mathilde von Zahnd
Die 55 Jahre alte buck­li­ge Irrenärztin, eine alte Jungfer, ist die Besitzerin und Leiterin des Sanatoriums und das letz­te, schein­bar ein­zig nor­ma­le Mitglied einer alten Adelsdynastie von rei­chen und bedeu­ten­den Irren. Zunächst spielt sie die groß­zü­gi­ge, mensch­li­che Ärztin. Am Schluss fällt jedoch ihre Maske der schein­bar müt­ter­lich für­sorg­li­chen Samariterin, und sie gibt sich als eine macht­be­ses­se­ne, skru­pel­lo­se ein­zi­ge wirk­lich Wahnsinnige zu erken­nen… Mithilfe von Intrige und Manipulation hat sie sich Möbius’ genia­ler und gefähr­li­cher Manuskripte bemäch­tigt und erweist sich als unkon­trol­lier­ba­re und bedroh­li­che drit­te Macht.«