Sieht er nicht reichlich geimpft aus?
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Wer das unbedingt lesen will, soll dem Link folgen.
Sieht er nicht reichlich geimpft aus?
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Die Statements als Videos gibt es hier: https://www.youtube.com/channel/UCXatcyg3cbvAxQ4FRNJ3ygA.
Eines davon:
Wieder so eine Nachricht, die einmal vermeldet und dann ganz schnell vergessen wird. Es geht nur um eine Korruptionsinzidenz von 6.542 (berechnet auf 100.000 Bundestagsabgeordnete). Hier die (vornehm?) zurückhaltende Version:
»In die Maskenaffäre kommt nun mehr Licht: Das Bundesgesundheitsministerium benennt Politiker, die sich für die Beschaffung von Schutzausrüstung eingesetzt haben – sieben sind aus Baden-Württemberg.
Stuttgart – Insgesamt 40 Bundestagsabgeordnete haben sich im vergangenen Jahr für die Beschaffung von Masken und Schutzkleidung engagiert. Das geht aus einer Liste hervor, in der das Bundesgesundheitsministerium sämtliche Politiker nennt, die mit ihm in dieser Angelegenheit Kontakt hatten. Dieses Engagement war ins Zwielicht geraten, weil einzelne Abgeordnete für die Vermittlung solcher Geschäfte Provision kassiert haben sollen.«
stuttgarter-zeitung.de (27.4.)
Ausführlicher berichtet n‑tv.de: „Hinter den Kulissen der Maskenaffäre: 40 Abgeordnete für Maskenfirmen aktiv“ weiterlesen
wz.de berichtet am 28.4.:
»Hamminkeln/Köln Ein Hausarzt soll nach WDR-Informationen in Hamminkeln am Niederrhein etliche Mitarbeiter verschiedener Unternehmen gegen Corona geimpft haben – und dafür zunächst 80 Euro pro Patient verlangt haben.
Wie der WDR am Montag berichtete, fand die Impfung in einer Scheune statt. Die Impfung selbst sei umsonst, schrieb der Arzt demnach in seinen Einladungen, „allerdings berechnen wir für unsere Auslagen und Personalressourcen (…) pro Impfling 80 Euro, die wir Ihnen in Rechnung stellen“.
In einer Mitteilung habe der Arzt dem WDR gegenüber angegeben, es habe sich nur um eine Überlegung gehandelt, sich seine Auslagen refinanzieren zu lassen. Diesen Gedanken habe er jedoch demnach frühzeitig verworfen.
Das NRW-Gesundheitsministerium hatte nach Bekanntwerden der Aktion angekündigt, eine berufsaufsichtsrechtliche Prüfung zu veranlassen…«
»Das Coronavirus soll unter allen Umständen eingedämmt werden. Deshalb sollen Polizei und Ordnungsamt jetzt auch im Privaten die Regeln des Bundes-Infektionsschutzgesetzes überprüfen und bei Verstößen sanktionieren. Aber dürfen die das überhaupt?
Kreis Soest – Ulrich Schorner hat da große Zweifel. Der Rechtsanwalt aus Möhnesee meint: „Ich halte es für unzulässig, ohne einen richterlichen Beschluss eine Wohnung zu betreten.“
Der Jurist wirft weitere Fragen auf. Zum Beispiel die nach der Verhältnismäßigkeit: Darf man wegen eines „Knöllchens“ – also einer Ordnungswidrigkeit wegen des Verstoßes gegen die Schutzverordnung – in Grundrechte eingreifen? Wenn also das Nachbar-Ehepaar zu Besuch ist und ein weiterer aufmerksamer Nachbar Ordnungsamt und Polizei alarmiert hat, dürfen die Vertreter der Behörden dann ins Haus? „Polizei bekräftigt Wohnzimmer-Kontrollen – Jurist hat „erhebliche Zweifel““ weiterlesen
Noch einmal: Nicht alle Menschen, die nach einer Impfung sterben, sterben an der Impfung. Wer an der Impfung stirbt, muß nicht an dem Impfstoff verstorben sein. Mitunter reichen Streß und Angst dafür aus. Offenbar gibt es jedoch zahlreiche Fälle, bei denen Menschen zu Tode kommen, weil sie nicht oder falsch ärztlich beraten wurden. Ist dies ein Beispiel dafür? Auf sueddeutsche.de erfährt man am 28.4. unter genannter Überschrift:
»Im Landkreis Augsburg ist am Mittwoch eine 75-Jährige nach einer Impfung noch auf dem Parkplatz des örtlichen Impfzentrums zusammengebrochen und anschließend gestorben. Ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist unklar. Die Frau hatte schwerwiegende Vorerkrankungen und hätte deshalb zeitnah operiert werden sollen. Auf ärztliche Empfehlung hin sollte sie vor der Operation noch geimpft werden. „75-Jährige nach Impfung gestorben – Zusammenhang unklar“ weiterlesen
So überschreibt welt.de einen Beitrag am 28.4.
»Elf Tage nach ihrer Covid-19-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca war im März eine 32 Jahre alte Psychotherapeutin gestorben – an einer Hirnblutung. Nun steht für die Behörden fest: Dana Ottmann starb tatsächlich im Zusammenhang mit der Impfung.
Wie der Landkreis Herford, in dem die junge Frau lebte, am Mittwochnachmittag WELT mitteilte, gehe dies aus einem abschließenden Bericht des Instituts für Rechtsmedizin Münster hervor. „Die Ergebnisse des Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald zeigen, dass eine Immunreaktion auf den Impfstoff AstraZeneca zum Tod der Frau geführt hat“, heißt es in dem Schreiben. Und weiter: „Todesursache war demnach eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn.“
Nach dem Tod Ottmanns war das Paul-Ehrlich-Institut informiert worden; die Staatsanwaltschaft Bielefeld hatte eine Obduktion veranlasst…«
Dann müssen wir wohl Biontech nehmen. Oder was mag die Botschaft sein?
Das Verteidigungsministerium hat die im Netz geäußerte Vermutung, die Bundeswehr werde an den Grenzen in Alarmbereitschaft versetzt, um die deutsche Bevölkerung vor dem holländischen Leichtsinn zu schützen, als "unsägliche rechtsradikale und zudem antisemitische Verschwörungslüge der zu Recht vom Verfassungsschutz beobachteten Quer- und anderer Denker" zurückgewiesen.* Auf faz.net ist am 28.4. zu lesen, daß eine Regierung nicht abhängig ist vom Rat vermeintlich wissenschaftlicher Einflüsterer:
»Gut vier Monate nach dem strengen Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie machen die Niederlande einen großen Schritt zurück in die Normalität. Die Ausgangssperre ist von diesem Mittwoch an vorbei, und Geschäfte und Terrassen von Gaststätten dürfen unter Auflagen wieder Kunden empfangen. Zunächst sollen die Terrassen von 12 bis 18 Uhr täglich geöffnet sein. Bürger dürfen auch wieder zwei Personen außerhalb des eigenen Haushaltes empfangen.
„Niederlande beenden Ausgangssperre und öffnen Geschäfte trotz hoher Inzidenz“ weiterlesen
Ob dieses Bild in späteren Märchenbüchern für die Illustration der Hexe Verwendung findet?
Der katholische Bischof Marx bringt es immerhin fertig, angesichts seiner Rolle im Mißbrauchsskandal der Kirche auf ein Bundesverdienstkreuz zu verzichten. Bei der protestantischen Göring-Eckardt ist so etwas kaum zu erwarten. „Biontech und Pfizer verdienen nun auch Unsummen an Kindern“ weiterlesen