Warum Corona-Fälle bei Geimpften gar nicht rätselhaft sind

Das, und war­um sie eigent­lich ganz toll sind, wird am 23.4. auf tages​spie​gel​.de erklärt. Denn ster­ben tun Geimpfte nur sel­ten, und wenn, dann waren sie schon alt.

»[Das Wort „Durchbruch“] wird genutzt, wenn es um posi­ti­ve Tests auf Sars-CoV‑2 oder Covid-Erkrankungen bei Geimpften geht. Doch das Virus durch­bricht hier über­haupt nichts, schon gar nicht den Impfschutz. Es geschieht viel­mehr genau das, was die Studien erwar­ten lassen.

Derzeit wird aus Deutschland und ande­ren Ländern von Corona-Fällen bei bereits Geimpften berich­tet. „Impfdurchbruch“ heißt das dann, der Begriff wird auch unter Fachleuten genutzt.

Wer die Diskussion um die Studien zur eben­falls auch von Fachleuten so bezeich­ne­ten pro­zen­tua­len „Wirksamkeit" der Impfstoffe ver­folgt hat, weiß, dass auch in den Studien ein paar Geimpfte spä­ter posi­tiv gete­stet wur­den, eini­ge auch Symptome beka­men. Aber schwe­re Verläufe oder Todesfälle, so teilt auch das Robert-Koch-Institut mit, tra­ten nur sehr sel­ten auf.«

Wer im "Tagesspiegel" zu die­sem Thema schreibt, braucht kei­ne Studien zu lesen. Das RKI hat es für ihn getan. Allerdings fällt ihm doch auf, daß die Wirklichkeit leicht anders aus­sieht. „Warum Corona-Fälle bei Geimpften gar nicht rät­sel­haft sind“ weiterlesen

Merkel: Schwierige Situation mit ungeimpften Kindern

»Ab Sommer sol­len auch Jugendliche im Alter zwi­schen 12 und 15 Jahren mit Biontech geimpft wer­den kön­nen. Das sag­te Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Angaben von Teilnehmern beim gest­ri­gen Impfgipfel mit den Bundesländern.

Weniger opti­mi­stisch zeig­te Merkel sich nach ntv-Informationen aller­dings mit Blick auf jün­ge­re Kinder. Es wer­de "noch sehr, sehr lan­ge dau­ern", bis es einen Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren geben wer­de, sag­te die Kanzlerin. "Und mit sehr lan­ge, mei­ne ich, nicht vor Frühjahr 2022. Wir wer­den also im Herbst eine schwie­ri­ge Situation an den Grundschulen haben. Dort müs­sen wir uns auf den Betrieb mit unge­impf­ten Kindern einstellen."«
n‑tv.de (27.4.)

Auf welt​.de wird das am 28.4. so kommentiert:

»Die Äußerung macht fas­sungs­los – und sie zeigt, wie der deut­schen Politik sämt­li­che Maßstäbe ver­rut­schen. Anfangs ging man davon aus, die Pandemie sei im Griff, wenn die Alten und Vorerkrankten geimpft sind. Dann hieß es, man brau­che eine schüt­zen­de Bevölkerungsmehrheit. Und jetzt stellt Merkel plötz­lich den Gedanken in den Raum, selbst klei­ne Kinder müss­ten durch­ge­impft wer­den, bevor an den Schulen wie­der Normalität einkehrt?

Mit ihrer Warnung vor dem „Betrieb mit unge­impf­ten Kindern“ hat die Kanzlerin eine rote Linie über­schrit­ten. Selbstverständlich müs­sen alle Schulen spä­te­stens dann wie­der im Regelbetrieb öff­nen, wenn jeder Erwachsene die Chance hat­te, sich imp­fen zu las­sen – so macht es ja auch jedes ande­re Land nach erfolg­rei­cher Impfkampagne, Israel zum Beispiel. Eine Impfung von klei­nen Kindern ist nicht nur medi­zi­nisch bis auf Weiteres unmög­lich, sie ist auch unnötig.

Denn für Kinder ist Corona kei­ne ernst­haf­te Gefahr, der „Distanzunterricht“ aber hat mil­lio­nen­fach schlim­me Folgen. Eltern und Kindern in Deutschland bleibt nach die­sem neu­en Schlag in die Magengrube nur die Zuversicht, dass kurz nach dem Beginn des neu­en Schuljahres jemand ins Kanzleramt ein­zieht, der Kinder als das betrach­tet, was sie sind: unse­re Hoffnung und unse­re Zukunft.«

Nein, Herr Rosenfelder, die­se Hoffnung führt zu nichts. Wer soll­te das sein? Das ein­zi­ge Mittel gegen die Zumutungen ist der Widerstand auf allen Ebenen. Auf den Straßen, vor Gerichten, in den Medien, in Gesprächen. Da kom­men wir doch gera­de weiter!

Weil die Impfbereitschaft fehlt, wollen Länder in Afrika Corona-Impfdosen vernichten

»Mehr­ere Länder in Afrika wol­len Corona-Impfstoff ver­nich­ten, weil sich nicht genü­gend Menschen imp­fen las­sen wol­len. Angekündigt haben dies unter ande­rem Malawi und Südsudan. Dabei hat Afrika, wo 1,3 Milliarden Menschen und damit rund 16 Prozent der Weltbevölkerung leben, bis­lang ohne­hin nur zwei Prozent der welt­weit ver­teil­ten Impfdosen erhal­ten, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilt.

Der Kontinent zählt bis­lang mehr als 4,5 Millionen bestä­tig­te Covid-19-Fälle. Rund 120.000 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestor­ben – wenig im Vergleich zum Rest der Welt. Doch Gesundheitsexperten sor­gen sich, dass die 54 afri­ka­ni­schen Länder noch lan­ge unter dem Virus lei­den wer­den, wenn es nicht gelingt, den Schwellenwert zu errei­chen, mit dem das Virus ein­ge­dämmt wer­den kann. Demnach müs­sen min­de­stens 70 Prozent der Menschen immun sein, ent­we­der nach einer Impfung oder weil sie die Erkrankung durch­ge­macht haben. Afrika will bis Ende 2022 bis zu 60 Prozent sei­ner Bevölkerung imp­fen.«

Wer mag "Afrika" sein in die­sem Artikel auf welt​.de?

„Weil die Impfbereitschaft fehlt, wol­len Länder in Afrika Corona-Impfdosen ver­nich­ten“ weiterlesen

Jan Josef Liefers: Habe mich für #allemalneschichtmachen angemeldet

So geht sou­ve­rän. Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist heu­te zu lesen:

»Hamburg – Nach hef­ti­ger Kritik an der Aktion #alles­dicht­ma­chen will Schauspieler Jan Josef Liefers bei der Gegenaktion #alle­mal­ne­schicht­ma­chen mit­ma­chen. Das sag­te der 56-Jährige in einem Streitgespräch mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in der Wochenzeitung Die Zeit. Liefers hat­te sich mit einem Video an der Aktion betei­ligt, bei der Dutzende Schauspielerinnen und Schauspieler mit iro­nisch-sati­ri­schen Clips die Corona-Politik der Bundesregierung kom­men­tier­ten. Die Medizin-Bloggerin „Doc Caro“ for­der­te dar­auf­hin unter #alle­mal­ne­schicht­ma­chen die Beteiligten auf, sich für eine Schicht im Rettungsdienst oder auf einer Intensivstation zu melden.…

„Es ist ja nicht so, dass ich alles, was wir machen, für per­fekt hal­te“, so Spahn wei­ter. „Was mich aller­dings wirk­lich stört, ist die viel­fach behaup­te­te These, wir hät­ten in unse­rem Land gleich­ge­schal­te­te Medien, die nur die Regierung beklat­schen.“ Liefers erwi­der­te: „Natürlich sind die Videos in ihrer Verkürzung undif­fe­ren­ziert. Und damit natür­lich auch zum Teil unge­recht. Das ist aber in die­sen kur­zen Clips und auf der Ebene von Satire gar nicht anders möglich.“…«

#allesdichtmachen – Liefers und Co.: Lockdown-Physiker will Listen von Schauspielern und Followern

Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 25.4. zu erfahren:

»Cornelius Roemer sieht Verbindungen zu „füh­ren­den Twitter-Querdenkern“ und „Durchseuchern“. Sein Wunsch nach „Listen“ der Menschen sorgt für Empörung.

Berlin – Cornelius Roemer, Physiker und Befürworter eines „kon­se­quen­ten Lockdowns“, ist empört über die Aktion #alles­dicht­ma­chen. Bei Twitter hat er nun dazu auf­ge­ru­fen, detail­lier­te Listen über die Schauspieler und deren Follower anzu­le­gen. So möch­te er unter ande­rem her­aus­fin­den, ob „jemand mit viel Geld“ hin­ter der Aktion steckt. Roemer befasst sich seit Monaten inten­siv mit Zahlen rund um Corona, wur­de unter ande­rem von n‑tv, der Berliner Zeitung und dem Tagesspiegel zitiert…

Nachdem die Aktion #alles­dicht­ma­chen im Netz publik gewor­den war, begann Roemer mit einer Analyse. Zunächst schrieb er: „Ich habe alle Videos auf 2x Speed ange­schaut. Es kom­men immer wie­der die glei­chen Themen auf. Das ist garan­tiert zen­tral geskrip­tet wor­den. Extrem koor­di­niert das Ganze. Da muss eine PR-Firma dahin­ter­stecken.“ „#alles­dicht­ma­chen – Liefers und Co.: Lockdown-Physiker will Listen von Schauspielern und Followern“ weiterlesen

Extremismus mal umgekehrt

Eine Eliteschule in Florida dreht den Spieß um. spie​gel​.de berich­tet am 28.4.:

»FloridaPrivatschule ver­bie­tet geimpf­ten Lehrern den Kontakt zu Schülern

»Wir kön­nen das nicht erlau­ben«: Eine Schule in Miami rät Lehrkräften drin­gend von Covid-Impfungen ab – und unter­sagt Interaktion bei bereits erfolg­ter Impfung. Die Begründung ist abenteuerlich.
Billig ist das Lernen an der Centner Academy in Miami um US-Bundesstaat Florida nicht. Knapp über 15.000 US-Dollar kostet der Besuch für ein Vorschulkind pro Jahr. Knapp 30.000 kön­nen es für 13- bis 15-Jährige wer­den. Das Institut beschreibt sich selbst als »Happiness School« mit beson­de­rem Fokus auf Achtsamkeit und emo­tio­na­le Intelligenz. Die jüng­ste Mitteilung der Schulleitung aller­dings hat weder mit Achtsamkeit noch mit Intelligenz all­zu viel zu tun.
Die Schule hat ihren Lehrkräften drin­gend emp­foh­len, sich nicht gegen Covid-19 imp­fen zu las­sen. Sollten sie die­ser Empfehlung nicht fol­gen, wür­de ihnen der Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern ver­bo­ten. Als Erstes hat­te die »New York Times« über einen Brief der Mitgründerin berichtet.

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Die Schwächsten im Visier der Impftruppen

Jeden Tag wird erkenn­ba­rer: Mit Freiwilligkeit wird sich ein Durchimpfen der Bevölkerung nicht errei­chen las­sen. Selbst LehrerInnen ver­hal­ten sich zurück­hal­ten­der, als ihre medi­al omni­prä­sen­ten Verbände behaup­ten. Was in den Altenheimen weit­ge­hend gelun­gen ist, mit Zwang und Lüge "Impfungen" flä­chen­deckend durch­zu­set­zen, was mit der Ankündigung von "Kinder-Immunisierung" geplant ist, soll aktu­ell mit "Problemgruppen" for­ciert wer­den. In der "Berliner Zeitung" liest man am 28.4. dazu:

»Corona-Lage: Giffey will mobi­le Impfteams in Problem-Stadtteilen

Laut Franziska Giffey müs­sen die Menschen in sozia­len Brennpunkten über die Corona-Regeln und das Impfen bes­ser auf­ge­klärt werden…

Es sei­en laut Giffey vie­le Falschinformationen im Umlauf, die die Menschen vor allem in sozia­len Brennpunkten ver­un­si­chern und ver­äng­sti­gen wür­den. „Und dann stirbt viel­leicht jemand im Umfeld. Und dann wird doch viel­leicht die Entscheidung getrof­fen: ‚Ich las­se mich jetzt imp­fen, aber ich weiß gar nicht, wie das geht.‘ Und des­halb: hin­ge­hen, anspre­chen in der Sprache über die Sender auch, die gese­hen wer­den, und ich wer­de dies auch machen, dass wir gera­de an die Eltern her­an­tre­ten, um noch ein­mal beson­ders zu infor­mie­ren in dem Bereich.“«

Frau Giffey ver­kauft das als Unterstützung:

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