Wie war das noch… mit Impfstoff-Lieferungen per Drohne an der Charité?

Im Dezember war hier in In Berlin kommt der Corona-Impfstoff per Drohne von einem Pilotprojekt zu lesen, wonach die Firma "Labor Berlin" das "erste inner­städ­ti­sche Drohnen-Netzwerk in Europa" in Angriff genom­men hat­te. Seitdem war davon nichts mehr zu hören. Erleidet das Projekt das glei­che Schicksal wie die teu­re und nutz­lo­se Notfallklinik in Berlin?

Die Firma Labor Berlin ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Charité und der Vivantes GmbH, ihr Direktor des Fachbereichs Virologie ist Christian Drosten.

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27 Millionen Euro Betriebskosten – aber kein einziger Patient

Auf die­sem Blog wur­de schon Im August und September dar­über berich­tet (s. Noch ein ver­dien­ter Bundesverdienstkreuzler). Nun ist auch das Interesse bei welt​.de geweckt, wenn auch wesent­li­che Fakten nicht auf­tau­chen. Am 22.5. liest man dort unter obi­ger Überschrift:

»Der Betrieb des Corona-Notkrankenhauses in Berlin hat das Land bis­lang mehr als 27 Millionen Euro geko­stet. Das geht aus der Antwort der Berliner Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des Freie-Wähler-Abgeordneten Marcel Luthe (der­zeit frak­ti­ons­los) her­vor, die WELT vor­liegt. „27 Millionen Euro Betriebskosten – aber kein ein­zi­ger Patient“ weiterlesen

Kinderärzte fordern sofortige Rückkehr zum Regelbetrieb an Berlins Schulen

»In einem offe­nen Brief wen­den sich nun 27 Kinderärztinnen und Jugendmediziner an den Senat: „Wir for­dern Sie auf, die Schulen für den Regelbetrieb zu öff­nen, und zwar sofort.“ Sie argu­men­tie­ren mit sin­ken­den Infektionszahlen, gerin­gem Risiko, vor allem aber mit der Situation sozi­al schwä­che­rer Kinder im Homeschooling.«

Der Rest steht hin­ter der Bezahlschranke des "Tagesspiegel" vom 22.5. Vollständig zu lesen ist auf focus​.de:

»Seelische Folgen immer massiver
Kinderärzte-Chef schlägt Alarm: "Kein Grund mehr, Schulen geschlos­sen zu halten"

„Kinderärzte for­dern sofor­ti­ge Rückkehr zum Regelbetrieb an Berlins Schulen“ weiterlesen

Nach sechs Stunden glücklich

»IMPF-FRUST IN SCHLESWIG-HOLSTEIN:
Erfahrungsberichte: Zwei Redakteure und das lan­ge Warten auf den Impftermin«

Das kann Mitleid her­vor­ru­fen oder Häme, was am 20.5. auf shz​.de geschil­dert wird:

»Raissa Waskow: Da haben auch die beru­hi­gen­de Lavendel-Duftkerze und die hei­ße Tasse Tee nicht gehol­fen. Ich bin genervt. Und obwohl ich es vor­ab eigent­lich schon bes­ser wuss­te, auch eine Spur fassungslos.

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„Ich impfe meine Familie mit Astra und nicht mit Biontech – ganz klar“

Dr. med Jürgen Zastrow, Leitender Impfarzt, Köln, erklärt dies am 18.5. auf welt​.de (Bezahlschranke). In Köln sagt man "Jede Jeck es anders", aber auch "Wat fott es, es fott".

»In der Wirkung vor der Infektion ist in den Studien Biontech etwas bes­ser mit 94 Prozent als Astra mit 79 Prozent. Aber die Studien sind gar nicht ver­gleich­bar, weil sie haben ein unter­schied­li­ches Studiendesign. Des Weiteren gibt es den Schutz in der Infektion, und das heißt: ‚Was pas­siert denn, wenn ich mich infi­ziert habe?‘ Und da haben wir bei Astra – in ganz gro­ßen Studien – einen Schutz von 100 Prozent. 

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Wie die WHO eine neue Pandemiegefahr bannen will

Das wird am 22.5. in der "Mitteldeutschen Zeitung" erklärt. Der Vorschlag der Bundesregierung lau­tet "Totalüberwachung".

»Wie kann eine neue Katastrophe nach dem Muster der Corona-Pandemie ver­hin­dert wer­den? Mit einem eige­nen UN-Vertrag, glau­ben Deutschland und ande­re Länder. Der Weg ist aber steinig…

Deutschland und rund zwei Dutzend ande­re Länder [wol­len] auf der vir­tu­el­len Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ab Pfingstmontag (24. Mai) den Startschuss für Verhandlungen über einen inter­na­tio­na­len Pandemievertrag geben. Da fra­gen Skeptiker: Noch so ein Papiertiger? Kann das Menschenleben ret­ten? Es wäre ein gro­ßer Puzzlestein, sind Befürworter über­zeugt. „Wie die WHO eine neue Pandemiegefahr ban­nen will“ weiterlesen