Millionen von Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, werden inzwischen meist verpflichtend "auf das Coronavirus getestet". Was geschieht da eigentlich? Zu den vorgeschriebenen Maßnahmen sagt NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP):
»Die Lolli-Tests werden uns dabei helfen, Infektionen frühzeitiger als mit Selbsttests zu entdecken und Infektionsketten von vornherein in Schulen zu unterbrechen.«
Bekanntlich werden die extrem seltenen positiven Ergebnisse dabei noch einmal einem PCR-Test unterzogen. Was dabei ermittelt wird, erklärt das RKI:
»Im Gegensatz zu replikationsfähigem Virus ist die RNA von SARS-CoV‑2 bei vielen Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Untersuchung nachweisbar. Diese positiven PCR- Ergebnisse sind jedoch nicht mit Ansteckungsfähigkeit gleichzusetzen.«
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