Es wird "Kühnheit und Verantwortungsbewußtsein" bescheinigt und man bekommt eine kostenlose Führung durch die Folterkammer.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UHNFnp9Rqf0
Es wird "Kühnheit und Verantwortungsbewußtsein" bescheinigt und man bekommt eine kostenlose Führung durch die Folterkammer.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UHNFnp9Rqf0
Am 25.4. wurde hier in Mitarbeiterin spritzt Kochsalzlösung statt Biontech-Impfstoff über den Vorfall berichtet. Damals war noch die Rede von sechs Fällen. Heute ist zu lesen:
»22 Menschen sollen im Kreis Friesland einen weiteren Impftermin bekommen, nachdem eine Krankenschwester ihnen nur eine Kochsalzlösung gespritzt hatte. Dies habe die Auswertung entsprechender Antikörper-Tests im Landesgesundheitsamt ergeben, berichtete der Norddeutsche Rundfunk am Dienstag. „Nach Kochsalz-Spritze: 22 Menschen müssen zum Nachimpfen“ weiterlesen
»Millionen über 60-Jährige noch ohne Impfung
Bundesweit sind nach wie vor Millionen Menschen über 60 Jahre ungeimpft. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagte im Deutschlandfunk, er rechne damit, dass in den kommenden zwei, drei Wochen noch fünf bis sechs Millionen Bürger in diesem Alter ihre Impfung gegen das Coronavirus bekommen müssen.«
Man achte auf das Wort "müssen":
»Zweidrittel dieser Altersgruppe seien geimpft, man müsse aber damit rechnen, dass sich nicht alle Personen impfen lassen wollten, sagte Spahn weiter.
»Viele Lehrerinnen und Lehrer berichten wegen der Umsetzung von Corona-Maßnahmen an Schulen von Beschimpfungen, Beleidigungen und Bedrohungen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage unter 1500 Lehrkräften im Auftrag der Bildungsgewerkschaft VBE auf.
Dabei berichteten 22 Prozent der Befragten sogar von direkten Angriffen, weil sie versuchten, die Schüler zum Einhalten der Corona-Maßnahmen zu bewegen. 25 Prozent der Lehrkräfte wurden eigenen Angaben nach per E‑Mai oder in Chats beschimpft oder bedroht. „Lehrkräfte wegen Maßnahmen beschimpft und beleidigt“ weiterlesen
»Steinmeier ruft auf, Impfungen nicht zu sozialem Problem werden zu lassen
…"Wir müssen immer wieder auch sehen, dass es eine soziale Dimension der Krise gibt, und müssen Vorsorge dafür treffen, dass in der Pandemie die Gräben in der Gesellschaft nicht noch tiefer werden", sagte er nach dem Besuch einer Hausarztpraxis im Berliner Stadtteil Moabit. In Stadtteilen wie diesem, die kulturell, religiös und sozial sehr gemischt seien, gebe es oft große soziale Probleme.
Die Infektionsraten dort seien teils deutlich höher, sagte Steinmeier. Besonders in solchen Stadtteilen sei "die Beratung und die Behandlung durch Hausärzte wirklich Gold wert".«
abendblatt.de (11.5.)
Wo die Verteidigungsministerin eine Fernsehmoderatorin mit einem Sonderpreis ehrt, überrascht auch dies nicht:
»Marl. Die Preisträgerinnen und Preisträger des 57. Grimme-Preises stehen fest: Unter anderem werden die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Ngyuen-Kim… ausgezeichnet, wie das Grimme-Institut am Dienstag mitteilte…
Die Bild und Ton Fabrik, die im vergangenen Jahr bereits für die Netflix-Produktion „How to sell Drugs online (fast)“ ausgezeichnet wurde, erhält in diesem Jahr einen Grimme-Preis für „Drinnen – Im Internet sind alle gleich“…
Gestern war auf t‑online zu lesen: Konjunkturforscher: "Kein Biontech mehr für Ältere". Und auch auf spiegel.de heißt es am 10.5. in einem Kommentar: »Lasst den Jungen ein bisschen Biontech übrig!«. Verfasser ist ein Wirtschaftsredakteur, Jahrgang 1975. Man muß dankbar sein für die Offenheit, mit der hier das anfängliche Geschwafel von der "Solidarität mit den gefährdeten Alten" ad absurdum geführt wird. Man liest:
»Viele Ältere wollen sich ausschließlich mit Stoff von Biontech impfen lassen – obwohl es für sie Alternativen gäbe. Das ist unsolidarisch mit den Jüngeren. „Hetzkampagne gegen Ältere nimmt Fahrt auf“ weiterlesen
Am 10.5. zu lesen auf reitschuster.de:
»Weil das Thema so viele Menschen bewegt, fragte ich heute das Bundesgesundheitsministerium, wie es mit der Aufforderung des Ärztetages umgehen will. Hier mein Wortwechsel mit Sebastian Gülde, dem Sprecher von Gesundheitsminister Jens Spahn:
FRAGE REITSCHUSTER: Herr Gülde, auf dem Ärztetag wurde eine umfassende COVID-19-Impfung von Kindern gefordert. Zitat: „Das Recht auf Bildung mit Kita und Schulbesuch kann im Winter 2021/22 nur mit rechtzeitiger COVID-19-Impfung gesichert werden.“ Wie sieht das Gesundheitsministerium generell dieses Thema, welche Pläne hat es da? „"Ehrlich gesagt, keine Nebenwirkungen bei Kindern bekannt"“ weiterlesen
»Hamburg – Da kommt mächtig Arbeit auf die Kriminalpolizei zu.
Wegen Corona werden die Fahnder noch mehr Todesermittlungsverfahren bearbeiten müssen. In einem Schreiben an ihre Kollegen auf den Streifenwagen bitten sie um deren Hilfe.
„Im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen bitte derzeit immer nachfragen, ob eine Impfung zeitnah vor dem Tod stattgefunden hat. Das schließt dann einen natürlichen Tod durch den Hausarzt oder KV-Arzt aus. Es ist immer ein Todesermittlungsverfahren einzuleiten“, steht dort. „Obduktion ist Pflicht
Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo“ weiterlesen
Über das Scheidungsverfahren des Ehepaars Gates ist am 9.5. im "Wall Street Journal" zu erfahren:
»In der Scheidungsakte vom 3. Mai heißt es, das Paar habe einen Trennungsvertrag geschlossen, um sein Vermögen aufzuteilen – ein Vermögen, das von Forbes auf 130 Milliarden Dollar geschätzt wird. Ihr Vermögen umfasst ein 131 Millionen Dollar teures Anwesen am See im Bundesstaat Washington namens Xanadu 2.0, ein seltenes Notizbuch von Leonardo da Vinci und Investitionen in Microsoft und Four Seasons Hotels. „Bill & Melinda bleiben Stiftung treu. Spekulation über Jeffrey Epstein“ weiterlesen