US-Gesundheitsbehörde zählt nur noch Covid-Krankenhaus- und Sterbefälle von Geimpften als Impfdurchbrechung

Am 2.5. war hier in CDC: Mindestens 9.245 Impfdurchbruchsfälle. Daten sol­len geschönt wer­den dar­über berich­tet worden.

Nun ist auch auf nor​bert​haer​ing​.de zu lesen:

»10. 05. 2021 | Bisher hat die US-Gesundheitsbehörde CDC alle Geimpften mit einem posi­ti­ven PCR-Test oder Antigen-Test mehr als 14 Tage nach der zwei­ten Impfung als Infektion von Geimpften erfasst. Künftig will sie von der gro­ßen Mehrheit der “Infizierten” ohne Symptome oder mit mäßi­gen Symptomen gar nichts mehr wis­sen. „US-Gesundheitsbehörde zählt nur noch Covid-Krankenhaus- und Sterbefälle von Geimpften als Impfdurchbrechung“ weiterlesen

Pflegeheimbetreiberin klagt vor Bundesverfassungsgericht: Geht hier um die "Freiheit aller Menschen"

Unter die­ser Überschrift ist am 9.5. auf de​.rt​.com ein Interview mit Isabell Flaig zu sehen. Es wird so eingeleitet:

»Es begann damit, dass die Betreiberin zwei­er Seniorenpflegeeinrichtungen im baden-würt­tem­ber­gi­schen Kirchheim unter Teck, Isabell Flaig, von der Stadtverwaltung die Auflage erhielt, Mitarbeiter und Bewohner der Einrichtung drei­mal wöchent­lich auf das Coronavirus testen zu las­sen und dies gegen­über den Behörden zu dokumentieren.

Flaig und ihre Mitarbeiter sahen in den regel­mä­ßi­gen Testungen ohne Krankheitssymptome jedoch eine nicht ver­fas­sungs­kon­for­me Quälerei aller Beteiligten und setz­ten statt­des­sen auf ihr alt­be­währ­tes Hygienekonzept – mit Erfolg. 

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Grazer Notärztin fristlos entlassen

Sie woll­te die "Impfreaktionen" in einer Behinderteneinrichtung nicht mit­tra­gen. Auf kro​ne​.at ist am 8.5. zu lesen:

»Am 22. April ereig­ne­te sich der Vorfall in der Behinderteneinrichtung Mosaik in der Grazer Wienerstraße: Die am UKH täti­ge Notärztin wur­de wegen Impfreaktionen in zwei Fällen in die betrieb­li­che Impfstraße geru­fen. Dort habe die Medizinerin laut meh­re­ren Zeugenaussagen unter ande­rem laut­stark gepol­tert, man sol­le „den Dreck nicht wei­ter ver­imp­fen“ und „auf­hö­ren, die Menschen damit umzubringen“.

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Seehofer "gehört seit Beginn der Pandemie eher zu den Vorsichtigen"

Offenbar hat er sich aber nicht an die Ratschläge sei­ner eige­nen Regierung gehal­ten, Kontakte auf ein Mindestmaß zu redu­zie­ren. Eher ist das Gegenteil der Fall. Wäre das Kabinett eine Schulklasse oder eine Kitagruppe, wür­den jetzt alle MinisterInnen weg­ge­sperrt. Doch sie­he den letz­ten Absatz.

»Berlin. Erneut hat sich ein Mitglied des Bundeskabinetts mit Corona infi­ziert. Innenminister Seehofer ist jetzt zu Hause. Wo der 71-Jährige sich infi­ziert hat, ist nicht bekannt – er gehört seit Beginn der Pandemie eher zu den Vorsichtigen… „Seehofer "gehört seit Beginn der Pandemie eher zu den Vorsichtigen"“ weiterlesen

Mutmaßlicher Spritzendieb entfernt sich im Laufschritt

»Während des eige­nen Impftermins
Mann soll sechs vor­be­rei­te­te Impfspritzen gestoh­len haben

Bei sei­nem eige­nen Impftermin hat ein Mann im west­fä­li­schen Soest offen­bar noch einen Vorrat mit­ge­hen las­sen: Gesucht wird ein Dieb, der am Samstag sechs vor­ge­fer­tig­te Impfspritzen des Pharmaherstellers Moderna sowie zwölf zuge­hö­ri­ge Aufkleber in einem Impfzentrum stahl, wie die Polizei mit­teil­te. „Mutmaßlicher Spritzendieb ent­fernt sich im Laufschritt“ weiterlesen

Corona-Zahlen, wie sie ohne Testorgien ermittelt werden

Da ist auch Selbstvermarktung im Spiel (ich brau­che kei­nen Dalai Lama als Referenz), und man kann nicht unbe­se­hen allem trau­en, was das eso­te­ri­sche Portal anbie­tet. Die Aussage zur Teststrategie in Thailand im Vergleich zu der hier­zu­lan­de vor­ge­ge­be­nen ist aller­dings aufschlußreich.

Quelle: media​thek​.vici​en​te​.at

Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm

»PRIORISIERUNG AUFGEHOBEN:
Warum sich jeder mit Johnson & Johnson imp­fen las­sen kann«
faz​.net (10.5.)

»EMPFEHLUNGEN FÜR JOHNSON & JOHNSON
Impfungen in Afas in Rheinland-Pfalz vor­erst aus­ge­setzt«
swr​.de (10.5.)

Der Irrsinn wird schon im FAZ-Artikel deut­lich, aus dem her­vor­geht, daß selbst die STIKO etwas ande­res emp­fiehlt: „Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm“ weiterlesen

Corona-Intensivpatienten immer jünger? Karl Lauterbach macht unbewiesene Angaben

Was auf dem hie­si­gen Schwurblerportal am 7.5. zu lesen war (Lauterbach über­ge­lau­fen), ist nun auch in der "Berliner Zeitung" ange­kom­men. Dort ist unter obi­gem Titel zu lesen:

»Berlin – Mediziner berich­ten von immer jün­ge­ren Intensivpatienten wäh­rend der drit­ten Corona-Welle. Auch der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach äußer­te sich in der Talkshow „Maybrit Illner“ ent­spre­chend. „Diejenigen die jetzt auf der Intensivstation behan­delt wer­den, die sind im Durchschnitt etwa 47 bis 48 Jahre alt. Das sind Menschen mit­ten im Leben“, sag­te er. Die Hälfte der Betroffenen wür­de ster­ben, vie­le Kinder ver­lö­ren ihre Eltern. Dies sei „eine Tragödie“, sag­te Lauterbach wei­ter. Doch die­se Aussagen las­sen sich nach Angaben der Bundesregierung und einer Recherche des Bayerischen Rundfunks (BR) nicht bele­gen.  „Corona-Intensivpatienten immer jün­ger? Karl Lauterbach macht unbe­wie­se­ne Angaben“ weiterlesen