17 Kinder an Covid-19 verstorben – bei Impfungen sind 1.000 schwerwiegende Reaktionen bei Jugendlichen zu erwarten

Seit Beginn der Aufzeichnung gibt es in der BRD 17 Fälle von Menschen unter 20 Jahren, bei denen als Todesursache COVID-19 ange­ge­ben wird. Das Paul-Ehrlich-Institut berich­tet in sei­nem jüng­sten Sicherheitsbericht, daß die "Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen" betra­gen. Etwa 40 Prozent der ins­ge­samt fast 50.000 Verdachtsfälle ent­fal­len auf den Biontech-Stoff. Er ist aus­er­se­hen, an Kinder, zunächst ab 12 Jahren, ver­impft zu wer­den. Es gibt in der BRD über 5 Millionen in die­ser Altersklasse. Nach jet­zi­gem Stand wären damit 1.000 Fälle mit schwer­wie­gen­den Reaktionen zu erwar­ten. Kommen die jün­ge­ren Kinder dazu, dürf­te sich die Zahl fast verdreifachen.

Dabei gibt es noch nicht ein­mal nach­prüf­ba­re Studien über die Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kindern.

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Verlorenes Jahr für Berlins Sportnachwuchs: „Lassen Sie die Kinder raus, damit sie sich bewegen können“

»Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Sport sind erheb­lich. „Für die Nachwuchssportler war die­ses Jahr ein ver­lo­re­nes Jahr“, sag­te Kaweh Niroomand, Sprecher der Berliner Profivereine, am Freitag bei einer Anhörung im Sportausschuss des Abgeordnetenhauses.

„Wir ver­lie­ren an Leistung. Wir wer­den rie­si­ge Belastungen für die Gesundheitskosten haben. Lassen Sie die Kinder, die Leute raus, damit die sich bewe­gen kön­nen“, appel­lier­te Niroomand.

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Charité und Vivantes: "Notfalls wird gestreikt"

»Charité und Vivantes in Berlin: Pflegekräfte for­dern mehr Personal
Beschäftigte kla­gen über lebens­ge­fähr­li­che Zustände für Patienten. Bessere Bedingungen sol­len zu mehr Personal füh­ren – not­falls wird gestreikt.

Berlin – Jeannine Sturm hat am Donnerstag eine dra­ma­ti­sche Geschichte erzählt. Sie han­delt von einer Operation, einer Nacht im Stress, sie han­delt vom Tod. Jeannine Sturm ist Intensivpflegekraft an der Universitätsklinik Charité, und sie hat sich der Berliner Krankenhausbewegung ange­schlos­sen. Die wie­der­um hat sich gegrün­det, um für bes­se­re Bedingungen für Mitarbeiter in den lan­des­ei­ge­nen Unternehmen Charité und Vivantes zu kämpfen. 

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50 Mal Flaschen

»19 Polizisten bei Einsatz im Englischen Garten in München leicht verletzt 

Bei einem Polizeieinsatz im Englischen Garten in München sind am Samstag 19 Polizisten ver­letzt wor­den. Aus einer Menschenmenge her­aus sei­en etwa 50 Mal Flaschen auf die Polizisten gewor­fen wor­den, teil­te das Polizeipräsidium München am Sonntag mit. Es han­de­le sich um leich­te Verletzungen, alle Beamten sei­en wei­ter dienstfähig.

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Einbruch in Corona-Testzentrum – Tausende Testkits geklaut 

»Unbekannte sind in ein Corona-Testzentrum in der Region Hannover ein­ge­bro­chen und haben rund 2500 Antigen-Schnelltests sowie Desinfektionsmittel, OP-Handschuhe und Schutzmasken geklaut. Allein bei den Testkits sei schät­zungs­wei­se von einem Schaden von mehr als 20.000 Euro aus­zu­ge­hen, hieß es bei der Polizei am Sonntag. 

Ob die Teststation auf einem Supermarkt-Parkplatz in Barsinghausen am Montag wie­der öff­nen kön­ne, sei unklar. Im Moment gebe es dort kein Inventar, um zu arbei­ten. Der oder die Täter hat­ten in der Nacht auf Samstag die Türen auf­ge­he­belt und das Material ver­mut­lich mit einem Lieferwagen weg­ge­bracht. Zuvor berich­te­te die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“. (dpa)«
tages​spie​gel​.de (9.5.)
Das kommt davon, wenn jeder Depp ein Testcenter auf­ma­chen kann. Gemessen an den 50 Millionen, die Frau Tandler für Masken ein­ge­steckt hat, sind das Peanuts.

Herr der Panik ist wieder an Bord

Die Besorgnis, daß Drosten mög­li­cher­wei­se aus dem Ruder läuft (s. Kleine Sensationen von Drosten), hat sich als gegen­stands­los erwie­sen. Er bringt fal­sche Zahlen, erklärt "die­se Idee mit der Herdenimmunität" und ver­brei­tet Panik über Sachen, von denen "wir nichts ganz genau wis­sen". Frau Slomka ist hin und weg.

Quelle: heu­te jour­nal (9.5.)

„Es gibt Leute, die sich jetzt trauen, etwas zu sagen“

»Steckt hin­ter #alles­dicht­ma­chen wirk­lich ein dubio­ses Netzwerk? Sind die Beteiligten rechts, weil sie die Corona-Politik kri­ti­sie­ren? Vier Schauspielerinnen und Schauspieler erklä­ren, war­um sie zu der Aktion ste­hen – und was sie eigent­lich errei­chen wollten.«

Und zwar auf welt​.de (Bezahlschranke) am 9.5.:

»Volker Bruch: Ich spie­le eine Person, die Angst hat – und Angst davor hat, dass die­se Angst auf­hört. Die Berichterstattung über die Pandemie war von Anfang an apo­ka­lyp­tisch. Im „Panikpapier“ des Innenministeriums ist expli­zit von einer „gewünsch­ten Schockwirkung“ die Rede. 

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Wegen Pandemie? Mann isst Blätter und stirbt

»MÜNCHEN · Ein Mann hat statt Bärlauch eine Herbstzeitlose geges­sen und ist in München gestor­ben. Der 48-Jährige habe eine Soße aus selbst gesam­mel­tem, ver­meint­li­chem Bärlauch zube­rei­tet, wor­auf es ihm schlecht ging, teil­te die Polizei mit.

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Der Mann aus dem Landkreis Freising sei in eine Klinik gekom­men und dort nun gestor­ben. Er habe nur ein paar Löffel von der Soße geges­sen, weil sie ihm bit­ter vor­ge­kom­men sei, erklär­te ein Polizeisprecher. „Das hat schon gereicht.“