Schummel-Verdacht
Laschets Regierung ermittelt wegen Intensivbetten-Betrug

Laschet war nie der Wunsch-Kanzlerkandidat der "Bildzeitung". Da kann man ihm mit einer sol­chen Schlagzeile über einem Artikel vom 15.6. schon mal einen mit­ge­ben. "Schummel" ver­nied­lich hin­ge­gen den Skandal, der zur Begründung aller "Maßnahmen" führ­te. Interessant blei­ben die Fakten:

»…Die Regierung von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (60, CDU) hat jetzt Ermittlungen ein­ge­lei­tet. Wegen des Betten-Schwindels. Sie führt eine „Überprüfung even­tu­ell auf­fäl­li­ger Meldewerte“ durch, um „syste­ma­ti­sches Fehlverhalten“ ein­zel­ner Krankenhäuser auf­zu­decken, teil­te das NRW-Gesundheitsministerium auf BILD-Anfrage mit. „Schummel-Verdacht
Laschets Regierung ermit­telt wegen Intensivbetten-Betrug“
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So geht es ja nun auch nicht. Maske abnehmen ist rechtsradikal


Das schreibt mir heu­te Herr Muhl. Ich möch­te ihm ant­wor­ten: Doch, genau so geht es. Meine eige­ne Erfahrung aus den letz­ten Tagen: Wenn ich S‑Bahn fah­re, tra­gen fast alle Menschen brav ihre FFP2-Maske. Es inter­es­siert aber kein Schwein, daß ich es nicht tue. Im gro­ßen Möbelhaus das­sel­be. Keine Anmache, kei­ne kri­ti­schen Blicke. Als ich klein war, stan­den über­all Schilder an den Wiesen "Rasen betre­ten ver­bo­ten!". Die ersten Leute, die sich dar­an nicht hiel­ten, wur­den arg­wöh­nisch beäugt. Dann ging es ganz schnell und die idio­ti­schen Vorgaben verschwanden.

Übrigens hat der Chefredakteur sei­ne Artikel offen­bar gar nicht gele­sen. In dem, auf den der zwei­te Link ver­weist, ist zu lesen:

»… Den Politikern wird Verantwortungslosigkeit vor­ge­wor­fen, man könn­te fast mei­nen, Kubicki & Co. hät­ten ein Maskenverbot gefor­dert. Dabei bleibt es jedem selbst über­las­sen, sich und ande­re wei­ter­hin mit einer Maske zu schüt­zen, aber mit der Eigenverantwortung haben es man­che ja nicht so.

Dabei kann man es in die­ser Pandemie wohl nicht oft genug beto­nen: It’s the Rechtsstaat, stu­pid. Jede frei­heits­ein­schrän­ken­de Maßnahme, und dazu gehört die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung alle­mal, benö­tigt eine recht­li­che Grundlage. Sie muss geeig­net und ver­hält­nis­mä­ßig sein. Mit der Verhältnismäßigkeit aber haben vie­le so ihre Probleme.

Es gibt schlicht kei­ne recht­li­che Grundlage dafür, bei so nied­ri­gen Inzidenzen wie der­zeit eine Maskenpflicht etwa im Freien auf­recht­zu­er­hal­ten. Da kann die Delta-Variante woan­ders wüten, wie sie will – so lan­ge hier die Zahlen nicht wie­der hoch­ge­hen, wird eine recht­li­che Begründung für strik­te­re Maßnahmen schwierig…«

Der Berliner Senat hat heu­te freund­li­cher­wei­se die Maskengebote auf dut­zen­den Straßen auf­ge­ho­ben. An die hat­te sich ohne­hin kaum jemand gehalten.

Aktuelles aus den Tollhäusern (14.6.)

Heute mit einer fei­nen Auswahl aus dem "Tagesspiegel":

»WHO: Coronavirus zir­ku­liert welt­weit schnel­ler als die Impfstoffe 

"Jeden Tag ster­ben mehr als 10.000 Menschen ster­ben" [sic], sag­te der WHO-Chef. Die Menschen sei­en auf Impfstoffe ange­wie­sen, "und sie brau­chen sie jetzt und nicht näch­stes Jahr". Während die Industriestaaten dank groß­an­ge­leg­ter Impfkampagnen all­mäh­lich wie­der zur Normalität zurück­keh­ren, sind die Vakzine in ärme­ren Weltregionen noch Mangelware.

„Aktuelles aus den Tollhäusern (14.6.)“ weiterlesen

" Spike-Protein kann sich im Blut lösen und hier ähnliche Reaktionen auslösen wie bei COVID-19 selbst"

Es ist vor­erst ein Preprint mit dem Titel "'Vaccine-Induced Covid-19 Mimicry' Syndrome: Splice reac­tions within the SARS-CoV‑2 Spike open rea­ding frame result in Spike pro­te­in vari­ants that may cau­se throm­bo­em­bo­lic events in pati­ents immu­ni­zed with vec­tor-based vac­ci­nes", in dem die­se Erkenntnisse von WissenschaftlerInnen der Universitäten in Frankfurt am Main und Ulm vor­ge­legt wer­den. Und bevor sich SkeptikerInnen bestä­tigt sehen, sei dar­auf hin­ge­wie­sen, daß hier mit der "cDNA von SARS-CoV‑2 (Wuhan-Isolat)" gear­bei­tet wor­den sein soll. Die Ergebnisse der Studie soll­ten in jedem Fall Anlaß sein, über ein Aussetzen der "Impfungen" zumin­dest mit den Präparaten AstraZeneca und Johnson & Johnson nachzudenken.

Am 14.6. ist auf hei​se​.de unter der Überschrift "Forscher ent­rät­seln spä­te Thrombose nach Corona-Impfung" ein Interview mit Professor Rolf Marschalek zu lesen:

„" Spike-Protein kann sich im Blut lösen und hier ähn­li­che Reaktionen aus­lö­sen wie bei COVID-19 selbst"“ weiterlesen

Bochumer Testfirma soll um zehn Millionen betrogen haben

Das alte Spiel in immer neu­en Varianten: Böse sind Betrüger, die durch die von Spahn weit geöff­ne­ten Scheunentore der Testorgien schrei­ten, nicht etwa eine Regierung, die Unsummen Steuergelder ganz legal für den Unsinn aus­gibt. Ja, es ist empö­rend, wie leicht es Gaunern gemacht wird, an der von Regierung und Medien geschür­ten Angst bzw. den ver­spro­che­nen Verlockungen zu ver­die­nen. Diese zehn Millionen Euro sind aller­dings Peanuts im Vergleich zu den Abermilliarden, die an die Pharmakonzerne gereicht wer­den, um unsin­ni­ge "Impfprogramme" bei einer kaum noch meß­ba­ren "Inzidenz" durch­zu­füh­ren. „Bochumer Testfirma soll um zehn Millionen betro­gen haben“ weiterlesen