Springsteen-Konzert: Wer falschen "Impfstoff" hat, darf nicht rein

Augen auf bei der Wahl des "Impfstoffs"! In den USA sind nur die mRNA-Gentechnik-Produkte* gut für das Recht auf Springsteen.

»Laut der Deutschen Presse-Agentur ist Springsteen damit der erste "Mega-Star mit einer Indoor-Veranstaltung, seit sich die Stadt wie­der öff­net". Diese dür­fen aller­dings nur Menschen besu­chen, die einen voll­stän­di­gen Corona-Impfschutz nach­wei­sen kön­nen. In den USA sind das mitt­ler­wei­le immer­hin rund 45 Prozent der Bevölkerung…

Doch Fans, die mit dem Corona-Impfstoff der Firma Astrazeneca geimpft wur­den, haben laut dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" kei­ne Chance, eines der Springsteen-Konzerte zu besu­chen. Denn die zustän­di­gen Behörden in New York erlau­ben nur Menschen, die mit einem in den USA zuge­las­se­nen Impfstoff immu­ni­siert wur­den, den Zutritt…«
mor​gen​post​.de (20.6.)
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Biontech droht: "Impfstoff" für Kinder unter 12 noch in diesem Jahr zugelassen

Am 17.6. ist auf aerz​te​zei​tung​.de zu lesen:

»Berlin. Impfgipfel in Berlin: Beim Hauptstadtkongress gaben sich am Donnerstagnachmittag der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Vertreter von Bundesregierung und baye­ri­scher Staatsregierung sowie zwei Topmanager von BioNTech und Pfizer die Ehre.«

Für das Bundesgesundheitsministerium war Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm mit dabei.

»Impfungen für Kinder unter 12 Jahre schon am Jahresende?

Eng mit der Impfstoffverfügbarkeit zusam­men hängt die Frage der künf­ti­gen Auffrischimpfungen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat­te beim Hauptstadtkongress mit­ge­teilt, dass sich die EU für 2022/2023 bis zu 1,8 Milliarden BioNTech/Pfizer-Dosierungen ver­trag­lich gesi­chert habe… „Biontech droht: "Impfstoff" für Kinder unter 12 noch in die­sem Jahr zuge­las­sen“ weiterlesen

Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen nach Corona-Impfung meist vorübergehend

Dann braucht man sich wei­ter ja kei­ne Sorgen machen, wie einem Artikel vom 18.6. auf aerz​te​zei​tung​.de mit die­ser Überschrift zu ent­neh­men ist:

»Auch in den USA sind bei 12- bis 17-Jährigen mit Comirnaty®-Impfung Fälle von Myokarditis auf­ge­tre­ten, berich­ten die Centers for Disease Control (CDC). Bei einem „White House Briefing“ habe die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky die Zahl der Meldungen im „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) mit über 300 Fällen bezif­fert, berich­tet das US-National Public Radio (npr). Bei der über­gro­ßen Mehrheit der Betroffenen sei die Entzündung aber nach kur­zer Zeit wie­der abge­klun­gen. Das deckt sich auch mit einer Fallserie von sie­ben Betroffenen, wo die Beschwerden bei allen nur vor­über­ge­hend auf­tra­ten. „Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen nach Corona-Impfung meist vor­über­ge­hend“ weiterlesen

Das kann nicht wahr sein: Corona-Test-Betrug auf Sylt?

Sylt-UrlauberInnen betrü­gen? Unvorstellbar. Auf shz​.de ist aller­dings am 16.6. zu lesen:

»Dreiste Masche: Deshalb kommt der Kreis nicht an die Freitester auf Sylt ran
Testzentums-Betreiber auf Sylt berich­ten von Urlaubern, die sich so lan­ge testen las­sen, bis der Schnelltest nega­tiv ist. Der Kreis droht mit hohen Bußgeldern – aber kann kaum etwas tun.
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Nur 12 Menschen stecken hinter Impflügen

Der gest­ri­ge Newsletter des WEF emp­fiehlt die Lektüre eines Artikels vom 14.5. auf npr​.org mit dem Titel "Just 12 People Are Behind Most Vaccine Hoaxes On Social Media, Research Shows". Wie zu erwar­ten, wird man nicht auf die Vorstände von Pfizer, Moderna & Co. verwiesen.

»Forscher haben her­aus­ge­fun­den, dass nur 12 Personen für den Großteil der irre­füh­ren­den Behauptungen und glat­ten Lügen über COVID-19-Impfstoffe ver­ant­wort­lich sind, die auf Facebook, Instagram und Twitter wuchern.

"Das 'Desinformations-Dutzend' pro­du­ziert 65% der Anteile an Anti-Impf-Fehlinformationen auf Social-Media-Plattformen," sag­te Imran Ahmed, Geschäftsführer des Center for Countering Digital Hate, das die Konten iden­ti­fi­ziert hat.« „Nur 12 Menschen stecken hin­ter Impflügen“ weiterlesen

Horoskop gratis: DIESE 4 Sternzeichen haben Angst vor der Corona-Impfung

»In immer stär­ke­ren Maßen wird uns Bürgern eine Corona-Impfung nahe­ge­legt. Um end­lich wie­der ein fast nor­ma­les Leben füh­ren zu kön­nen, sind auch vie­le Menschen dazu bereit, sich gegen das Virus imp­fen zu las­sen. Doch bei eini­gen Zeitgenossen ist die Furcht vor den nach­ge­wie­se­nen Nebenwirkungen der Impfung sehr groß. Wer will schon gegen Corona immun sein, aber dafür einen ande­ren Langzeitschaden davon­tra­gen! Folgende 4 Sternzeichen haben daher Angst vor der Corona-Impfung. 

Jungfrau (24.08. – 23.09.)
Die hypo­chon­dri­sche Jungfrau ist ja nor­ma­ler­wei­se an Muster an bür­ger­li­chem Gehorsam. Aber bei der Corona-Impfung hört es selbst bei die­sem Sternzeichen lang­sam auf. 

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Auch Hamburg soll Corona-Denkmal bekommen

»Metropolen wie Paris, New York, London und Madrid haben sie bereits: Denkmäler für die Opfer der Covid-19-Pandemie. Auf Bestreben der SPD-Bürgerschaftsfraktion soll nun auch in Hamburg ein sol­ches Denkmal gebaut werden…

So hat es eine SPD-Initiative in Schleswig-Holstein bereits getan, auf deren Bestreben der dor­ti­ge Landtag beschloss, einen Gedenkort zur Erinnerung an die Toten der Pandemie zu errich­ten. „Die SPD-Bürgerschaftsfraktion sieht die­sen Schritt als wich­ti­ges Signal und spricht sich für einen eben­sol­chen ‚Ort der Trauer und Erinnerung‘ in Hamburg aus“, so Felix Koopmann, Pressesprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion.«
mopo​.de (19.6.)

Das paßt:

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MV-Linke fordert Aufhebung der Testpflicht in einigen Bereichen

Es sind Trippelschrittchen, die die Linkspartei da in die rich­ti­ge Richtung unter­nimmt. Vor allem Kinder blei­ben bei ihr außen vor, wie einem Artikel auf nord​ku​rier​.de vom 18.6. zu ent­neh­men ist:

»SCHWERIN · Die Linksfraktion im MV-Landtag for­dert die Aufhebung der Corona-Testpflicht in eini­gen Bereichen. Die Testpflicht für kör­per­na­he Dienstleistungen, Museen, Theater oder Kinos sei nicht mehr nach­voll­zieh­bar, kri­ti­sier­te die Fraktionsvorsitzende, Simone Oldenburg, am Freitag in Schwerin.

„Nach den ohne­hin hohen Aufwendungen, die sie seit über einem Jahr stem­men müs­sen, ist die­se Testpflicht hoch­gra­dig geschäfts­schä­di­gend”, sag­te die Oppositionspolitikerin. Die Sieben-Tage-Inzidenz lie­ge in Mecklenburg-Vorpommern sta­bil unter zehn, seit gerau­mer Zeit sogar unter fünf. Touristen müss­ten unkom­pli­ziert zum Friseur oder in ein Museum gehen kön­nen…«

Es geht also ums Geschäft und nur darum.