»Durch Corona haben sich Lebensstil und Lebensqualität vieler Menschen verschlechtert. Die Technische Universität München hat gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa rund 1.000 Erwachsene zu ihrem Essverhalten und Körpergewicht in den letzten Monaten befragt. Ergebnis: Rund 40 Prozent nahmen seit Pandemiebeginn zu – im Durchschnitt 5,6 Kilogramm…
Wenig geändert hat sich hingegen beim Ernährungsverhalten der Deutschen. Etwa zwei Drittel essen so, wie sie es vor der Krise getan haben. Gut jeder Vierte gab an, aus Langeweile mehr zu essen.«
zeit.de (3.6.)
Wenn sich die "Inzidenz" von 36 auf 40 erhöht – also statt 0,036 Prozent 0,04 "infiziert" sind -, dann geht ein Getöse im Blätterwald los.