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Brav vermummt und trotzdem gekesselt
Auf rp-online.de ist am 27.6. zu lesen:
»Schlagstockeinsatz in Düsseldorf
Polizisten greifen Journalisten bei Demo an
Bei einer Demonstration in der Düsseldorfer Innenstadt gegen ein geplantes Versammlungsgesetz für NRW sind am Samstag Journalisten von Polizeibeamten attackiert worden. Ein Fotograf der Deutschen Presse-Agentur berichtete, dass er von einem Beamten mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden sei. Er berichtete zudem von mindestens einem weiteren Kollegen, der ebenfalls angegriffen worden sei…
Regierungskriminalität in Thüringen?
Bei "Familienimpftagen" will Thüringen auch Kinder behelligen. Die Empfehlungen der Stiko werden einfach ignoriert.
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Bereits aufgeklappt ist auf der Seite diese Frage: „Regierungskriminalität in Thüringen?“ weiterlesen
Sterbefallzahlen in der 23. Kalenderwoche 2021: 3 % über dem Durchschnitt der Vorjahre
So überschreibt am 22.6. das Statistische Bundesamt eine Pressemitteilung. Sollte es etwa tödliche Krankheiten neben COVID-19 geben? Urplötzlich?
»WIESBADEN – Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind in der 23. Kalenderwoche (7. bis 13. Juni 2021) in Deutschland 17 418 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 3 % oder 587 Fälle über dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der Sterbefälle zurückgegangen…
Zahl der COVID-19-Todesfälle geht zurück
Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist derzeit bis einschließlich der 21. Kalenderwoche 2021 (24. bis 30. Mai 2021) möglich. In dieser Woche gab es laut RKI 603 COVID-19-Todesfälle. Das waren 225 Fälle weniger als in der Vorwoche. Die gesamten Sterbefallzahlen lagen in der 21. Kalenderwoche nach aktuellem Stand um 233 Fälle über dem Durchschnitt der vier Vorjahre (+1 %)…«
Menschen sterben! Und es gibt keinen Lockdown? Ach so, das war schon immer so: „Sterbefallzahlen in der 23. Kalenderwoche 2021: 3 % über dem Durchschnitt der Vorjahre“ weiterlesen
Weiterer Gesundheitsminister ist gestürzt
Minister fallen selten über ihre wirklichen Verbrechen. In Großbritannien mußte Matt Hancock heute wegen einer läppischen Affäre zurücktreten. Knutschfotos ohne Abstand, herrje. Als ob Doppelmoral in diesen Kreisen etwas Exotisches sei, wird darüber lamentiert anstatt über seine wiederholten grotesken Lockdown-Entscheidungen. Die gründeten auf Berechnungen von Ratgebern, die noch schlechter modellieren können als Priesemann & Co.
Hancock ist nicht der erste Gesundheitsminister, der aus seinem Amt stolpert. In Österreich warf einer im April das Handtuch, im März eine Kollegin in Niedersachsen, im Januar in Bayern. Den aus Ecuador traf es ebenfalls im März und schon im letzten Oktober den in Tschechien, den aus Polen im August, den aus Brasilien im Mai…
Verglichen mit Jens Spahn haben alle Genannten sich relativ wenig zu Schulden kommen lassen.
Public Health England: Zahl der "Delta-Toten" unter "Geimpften" drei mal höher?
"SARS-CoV‑2 variants of concern and variants under investigation in England" ist das Dokument der britischen Regierung vom 25.6. benannt, in dem diese Information zu finden ist. Von einer wöchentlichen Verdoppelung des Anteils der Delta-Variante kann demnach keine Rede sein. Er stieg von 21,1 Prozent in der Vorwoche auf 28,8 (siehe Public Health England zur Delta-Variante). Auch die furchterregende "Tödlichkeit" bestätigt sich nicht. Bei der vorherrschenden Alpha-Variante lag die Case fatality bei 1,9 Prozent, die von Delta wird mit 0,1 angegeben.
Auffällig ist, daß bei insgesamt geringer Todesrate diese bei den "Geimpften" wie in der Vorwoche drei Mal so hoch ist wie bei den nicht mit diesen Stoffen versehenen Fällen*: „Public Health England: Zahl der "Delta-Toten" unter "Geimpften" drei mal höher?“ weiterlesen
Kindeswohl: Widersprüchliches Urteil des Bundesverwaltungsgerichts
Auf 2020news.de ist am 25.6. zu lesen:
»Familiengerichte sind für § 1666 BGB zuständig
Das Bundesverwaltungsgericht hat mit Beschluss vom 16. Juni 2021 entschieden, dass Verfahren, die aufgrund einer Anregung gem. § 1666 BGB vor dem Familiengericht anhängig sind, nicht an das Verwaltungsgericht verwiesen werden können. Die Familiengerichte bleiben also zur Entscheidung über eine mögliche Kindswohlgefährung berufen. „Kindeswohl: Widersprüchliches Urteil des Bundesverwaltungsgerichts“ weiterlesen
„Diese Feiglinge müssen gebrandmarkt werden“: Firmen verwehren Ungeimpften den Zugang zum Büro
Auf handelsblatt.com ist am 24.6. zu lesen, was #ZeroCovid-VerfechterInnen ans Herz gelegt sei:
»Keine Impfung, kein Einlass – so wie die US-Bank Morgan Stanley wollen immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter zur Corona-Impfung anhalten. Ein Überblick.
Berlin, New York, Paris, London, Madrid, Rom, Athen Charlie Mullins ist mit seiner gebleichten Punk-Mähne einer der schillerndsten Unternehmer Großbritanniens. Im Kampf gegen die Corona-Pandemie macht der Gründer der Londoner Sanitärfirma Pimlico Plumbers in diesen Tagen wieder Furore. „Jeder Mitarbeiter, der nicht bis zum 1. Januar geimpft ist, wird entlassen“, sagt er.
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"Greifbare körperliche Langzeitfolgen als Folge einer COVID-19-Virus-Infektion selten"
Daß Long-Covid eher ein medialer Kampfbegriff als ein medizinisches Phänomen ist, legt eine Studie der Universitätsmedizin Essen nahe. Anläßlich des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am 16.6. wird in einer Pressemitteilung der Studienleiter Prof. Teufel so zitiert:
»Kaum körperliche Langzeitfolgen, aber anhaltender „Bodily Distress“
Greifbare körperliche Langzeitfolgen als Folge einer COVID-19-Virus-Infektion sind aus Sicht des Psychosomatikers selten. So wurden in einer interdisziplinär durchführten Nachsorgestudie der Universitätsmedizin Essen mehr als 300 Personen nach unterschiedlich schwer ausgeprägten COVID19-Erkrankungen untersucht.