»Ärztevertreter für PCR-Tests bei infizierten Geimpften
Das Robert Koch-Institut erhält Unterstützung von Ärztevertretern für seine Forderung, infizierte Geimpfte auch dann per PCR-Verfahren zu testen, wenn sie nur leichte Symptome zeigen. Sowohl der Vorsitzende des Hausärzte-Verbands, Ulrich Weigeldt, als auch der Chef der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, sprachen sich dafür aus. Das RKI hatte die Forderung erhoben, weil die Testzahl in den Arztpraxen in den vergangenen Wochen stark gesunken ist. Zugleich nimmt der Anteil positiver Befunde zu.«
tagesschau.de (14.8.)
Die Begründung ist zwar hanebüchen, und jede "geimpfte" Triefnase darf ins Fußballstadion, trotzdem sollten sich auch die Gepiksten langsam warm anziehen und auf Quarantäne einstellen. Dafür sind sie vor schweren Verläufen geschützt. Genau wie die nicht "Geimpften": „Es wird enger für "Geimpfte"“ weiterlesen