Auf berliner-zeitung.de ist am 22.2. unter diesem Titel zu lesen:
„Ärzte schließen sich zusammen: „Die Impfpflicht bedroht unsere Existenz““ weiterlesen
Auf berliner-zeitung.de ist am 22.2. unter diesem Titel zu lesen:
„Ärzte schließen sich zusammen: „Die Impfpflicht bedroht unsere Existenz““ weiterlesen
»Kanada verlängert Notstand in Ottawa
Nur mit Notstandsgesetzen hat Kanadas Premier Trudeau die Trucker-Proteste gegen Corona-Maßnahmen auflösen können. Das Parlament verlängerte die Regelung nun. Laut Trudeau könnten weitere Blockaden drohen.«
tagesschau.de (22.2.)
Fast zwei Jahre herrschte in Frankreich zwischen 2015 und 2017 der Ausnahmezustand zur "Terrorismusbekämpfung", bis heute gelten willkürliche Überwachungs- und Durchsuchungsregeln. Monatelang wurde auch in der BRD mit "Ermächtigungen" am Parlament vorbei regiert. Immer noch entscheiden Organe wie die MPK über Grundrechtseinschränkungen, wenn sie auch formal Bundestag und Bundesrat beteiligen müssen. Von einer "Inszenierung eines permanenten Ausnahmezustands an den EU-Außengrenzen, durch die grundlegende Rechte außer Kraft gesetzt werden" ist am 2.12.21 die Rede auf brot-fuer-die-welt.de. Die Beispiele zeigen, daß Aushöhlungen der Verfassung durchaus legalistisch vonstatten gehen können. Woran sollen wir uns noch gewöhnen?
»… Forscher der Universität Liverpool wollten es jetzt genauer wissen. Sie untersuchten 14 verschiedene Softdrinks. Das erstaunliche Ergebnis: Nicht nur Cola führte zu den falsch-positiven Ergebnissen. Auch Fruchtsäfte führten dazu, dass der zweite Strich auf der Testkassette erschien. „"Alles ist in Afri Cola". Auf zum Genesenenstatus!“ weiterlesen
Lauterbach ist wahrhaft das beste Pferd im Stall des Teams Corona-Maßnahmen-Kritik. Keine Demo kann den Mann so vor seinen Fans entzaubern wie er selbst.
»Pflegebonus kommt: Lauterbach legt Details vor und erntet Kritik
Der Aberwitz findet kein Ende, wie tagesschau.de am 22.2. zu entnehmen ist:
»Den EU-weit gültigen Nachweis einer überstandenen Corona-Infektion können Bürgerinnen und Bürger künftig auch nach einem positiven Schnelltest erhalten. Dieser müsse aber durch entsprechend qualifiziertes Personal durchgeführt worden sein und auf der gemeinsamen EU-Liste der Antigen-Schnelltests für Covid-19 gelistet sein, teilte die EU-Kommission mit. Die EU-Länder können diese Zertifikate den Angaben zufolge auch rückwirkend auf der Grundlage von Tests ausstellen, die ab dem 1. Oktober durchgeführt worden sind.«
Irgendwie wollen sie raus aus dem Schlamassel, aber sollten sie das nicht zur Kenntnis nehmen: Studie kommt zu vernichtendem Urteil über Schnelltests?
"Medizini" ist die Kinderbeilage der "Apotheken Umschau", die in 80 % der Apotheken ausliegt. Das Heft wird über Werbung und die Apotheken finanziert. Es sind also völlig unabhängige Informationen zu erwarten…
Diese rhetorische Frage sei anhand Überschrift und Text eines Artikels auf berliner-zeitung.de vom 22.2. erörtert.
Zunächst die Antwort: Ein klares "Nein".
Ein von der Bundesregierung finanziertes Papier First report from the German COVID-19 autopsy registry, das am 17.2. auf thelancet.com veröffentlicht wurde, kommt zu diesem Ergebnis:
»Hintergrund: Obduktionen sind ein wichtiges Instrument in der Medizin, um die Pathophysiologie von Krankheiten und Todesursachen zu untersuchen. Im Rahmen von COVID-19 wurden durch Obduktionen z.B. die Auswirkungen auf die pulmonale Mikrovaskulatur, das Nervensystem, die systemische Virusausbreitung, und das Zusammenspiel mit dem Immunsystem untersucht. Um multizentrische, auf Obduktionen basierende Studien zu erleichtern und eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, die Obduktionszentren, Forscher sowie Datenanalysen und ‑berichte unterstützt, wurde im April 2020 das deutsche COVID-19-Autopsieregister (DeRegCOVID) ins Leben gerufen. „Bei 1.095 Obduktionen 86 Prozent COVID-19 Todesursache, sagt Studie der Bundesregierung“ weiterlesen
Im Executive Report der Kommission zur gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination (GECKO) aus Österreich ist zu lesen:
»Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus. Die in Studien gezeigte Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion für Impfkohorten ist zu Beginn relativ hoch und geht über den Zeitverlauf teilweise stark zurück. Dazu kommt, dass die einzelnen Varianten, die bisher aufgetreten sind, unterschiedliche Grade der Immunevasion zeigen und anzunehmen ist, dass die weitere Evolution des SARS-CoV‑2 Virus darauf abzielen wird, sich bestehender Immunität aus welcher Quelle auch immer zu entziehen. „GECKO: Keiner der Impfstoffe schützt gegen Infektion und Transmission. Corona behandeln wie Influenza“ weiterlesen