RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration

Im Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 17. Februar 2022 gibt es „AKTUELLE DATEN UND INFORMATIONEN ZU INFEKTIONSKRANKHEITEN UND PUBLIC HEALTH“, von denen zwei von beson­de­rem Interesse sind. Zum einen gibt es gute Nachrichten für die „Impfstoff"-Produzenten: „Die STIKO emp­fiehlt in der 18.Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung alter­na­tiv zu den bereits emp­foh­le­nen COVID-19-Impfstoffen den Impfstoff Nuvaxovid zur Grundimmunisierung für Personen ≥ 18 Jahre. Des Weiteren emp­fiehlt die STIKO beson­ders gesund­heit­lich gefähr­de­ten bzw. expo­nier­ten Personen nach abge­schlos­se­ner COVID-19-Grundimmunisierung und erfolg­ter 1.Auffrischimpfung eine 2.Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.“ [1] Da Nuvaxovid von Novavax nur für die „Grundimmunisierung“ eine beding­te Zulassung hat, fol­gen zum „Boostern“ die mRNA-„Impfstoffe“.

Zum ande­ren emp­fiehlt die im RKI ange­sie­del­te STIKO (Ständige Impfkommission) plötz­lich die Aspiration, also nach Einstich in den Muskel – das Ziel der Injektion – die Überprüfung, ob die Nadel fälsch­li­cher­wei­se ein Blutgefäß getrof­fen hat, was durch ein kurz­zei­ti­ges Zurückziehen des Spritzenstempels geschieht und ggf. durch Rotfärbung erkenn­bar ist. Die Injektion hat intra­mus­ku­lär (i.m.) zu erfol­gen, weil es ande­ren­falls das Risiko erheb­li­cher Schäden gibt, wie Wolfgang Wodarg schon lan­ge wuß­te: „CAVE!: Ein beson­ders hohes Risiko ent­steht durch eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Injektion der ‚Impfstoffe‘. Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rech­ter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) gro­ßen Schaden anrich­ten. Je kräf­ti­ger der Muskel, um so grö­ßer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jun­gen Männern? […] Entgegen den STIKO-Empfehlungen soll­te vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venö­se Gabe durch Aspiration mini­miert wer­den.“ [2] „RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration“ weiterlesen

"Der wichtige Kampf gegen Antisemitismus sollte nicht als Waffe eingesetzt werden"

In einem Offenen Brief an den kana­di­schen Regierungschef for­dern mehr als 20 jüdi­sche israe­li­sche WissenschaftlerInnen:

»Sehr geehr­ter Herr Premierminister Trudeau,

wie in vie­len ande­ren Ländern sind die Kanadier seit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie dra­ko­ni­schen Einschränkungen ihrer Grundfreiheiten aus­ge­setzt: Abriegelungen, Zwangsquarantänen, Maskenpflicht, Schulschließungen und neu­er­dings auch Impfvorschriften. „"Der wich­ti­ge Kampf gegen Antisemitismus soll­te nicht als Waffe ein­ge­setzt wer­den"“ weiterlesen

Lauterbach warnt vor Lockerungshysterie

fr​.de (18.2.)

Ob Lauterbach das wirk­lich gesagt hat? Im Text taucht das Wort nicht auf. Es wird nur noch auf hna​.de ver­wen­det – bei­de Portale gehö­ren zur Ippen-Mediengruppe.

»Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich am Freitagmorgen zu den Beschlüssen des Corona-Gipfels und der aktu­el­len pan­de­mi­schen Entwicklung geäu­ßert. „Wenn wir zu schnell öff­nen, stei­gen die Fallzahlen wie­der an“, beton­te Lauterbach – und ver­wies auf eine „vul­nerable“ Phase der Corona-Pandemie. „Lauterbach warnt vor Lockerungshysterie“ weiterlesen

Nun doch: "STIKO empfiehlt Aspiration bei COVID-19-Impfung als Vorsichtsmaßnahme"

Bislang hat­te die Stiko emp­foh­len, auf die jahr­zehn­te­lang bewähr­te Technik zu verzichten.

»Als Aspiration wird das Erzeugen von Vakuum durch zurück­zie­hen des hin­te­ren Teils der Spritze bezeich­net, um Auszuschließen [sic], dass der Arzt bei Injektion ein Blutgefäß getrof­fen hat. Aspirieren kann zu leich­ten Schmerzen füh­ren. Die STIKO emp­fiehlt jedoch auf Aspiration zu ver­zich­ten, da die Gefäße der Muskel, in die geimpft wird schlicht­weg zu klein sind, als dass es zu kli­nisch-rele­van­ten Komplikation kom­men könn­te. Darüberhinaus gibt es kei­ne Berichte über Verletzungen von Patienten auf­grund von unter­las­se­ner Aspiration.«
impf​-dich​.org

Nun ist am 18.2. auf aerz​te​blatt​.de zu lesen:


»Berlin – Entgegen den all­ge­mei­nen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intra­mus­ku­lä­ren Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit wei­ter erhöht werden.

Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell sei­en nach direk­ter intra­ve­nö­ser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden auf­ge­tre­ten. Sie lie­ßen sich sowohl kli­nisch als auch histopa­tho­lo­gisch nachweisen.

Die Impfung soll­te strikt intra­mus­ku­lär erfol­gen, beton­te die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, sub­ku­ta­ne oder intra­vas­ku­lä­re Applikationen sei­en zu vermeiden.

Für alle ande­ren Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, emp­fiehlt die STIKO prin­zi­pi­ell kei­ne Aspi­ra­tion bei Impfstoffgabe. Bei intra­mus­ku­lä­rer Applikation wür­den so Schmerzen redu­ziert. Berichte, wo­nach Pa­tienten auf­grund einer feh­len­den Aspiration ver­letzt wor­den sind, lägen nicht vor. © aks/aerzteblatt.de«


Am 19.2. schreibt de​.rt​.com dazu:

»… Als Quellenangabe wird das Ergebnis einer Untersuchungsreihe aus dem November 2021 ange­ge­ben. Der Titel der Veröffentlichung lau­tet: "Myokarditis nach COVID-19 mRNA-Impfstoff: Eine Fallserie und Bestimmung der Inzidenzrate." Dort heißt es bezüg­lich der Untersuchungen an 21 Patienten schlussfolgernd:

"Myokarditis ist eine sel­te­ne Nebenwirkung im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen und tritt bei erwach­se­nen Männern mit einer signi­fi­kant höhe­ren Inzidenz auf als in der Grundgesamtheit. Ein Wiederauftreten der Myokarditis nach einer wei­te­ren mRNA-Impfstoffdosis ist der­zeit nicht bekannt."

Die Studie einer Untersuchung an "BALB/c Mäusen" (ein im Labor gezüch­te­ter Albino-Immundefizienten-Stamm der Hausmaus) vom August 2021 kam zur Schlussfolgerung:

"Intravenöse Injektion des COVID-19 mRNA-Impfstoffs kann im Mausmodell eine aku­te Myoperikarditis auslösen."

Die Empfehlung einer Aspiration wur­de mit Beginn der Möglichkeit von COVID-Impfungen von kri­ti­schen Ärzten und Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg, the­ma­ti­siert und ein­ge­for­dert. Ein Großteil der Mainstreammedien haben dies jedoch umge­hend dem Bereich der "Verschwörungsmythen" zuge­ord­net. Wodarg schrieb zu die­ser Thematik auf sei­ner Webseite am 29. Oktober 2021:

"Ein beson­ders hohes Risiko ent­steht durch eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Injektion der "Impfstoffe". Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rech­ter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) gro­ßen Schaden anrich­ten (…) Folgerung: Entgegen den STIKO-Empfehlungen soll­te vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venö­se Gabe durch Aspiration mini­miert werden."

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Schon im Dezember 2020 hat­ten sich auf aerz​te​blatt​.de meh­re­re Stimmen kri­tisch zum Verzicht auf die Aspiration geäußert.

Was macht Ihr Helmholtz-Zentrum mit 3,7 Millionen Dollar von der Gates-Stiftung, Herr Meyer-Hermann?

Michael Meyer-Hermann („Immer öfter stel­le ich mich inzwi­schen als Immunologe vor“) ist einer der Scharfmacher des Vakzinismus und im "Expertenrat" der Bundesregierung. Er ist zudem Leiter der Abteilung System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. Das Institut wird üppig geför­dert von der Bill & Melinda Gates Foundation.

gates​foun​da​ti​on​.org

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„Verstand verloren“: Dänemark hebt alle Corona-Maßnahmen auf

Eine Bitte: Nicht den Lauterbach geben und den Artikel unter die­ser Überschrift auf fr​.de vom 19.2. lesen:

»Kopenhagen – Es war nicht allen wohl in Dänemark, als die Regierung zum 1. Februar sämt­li­che Corona-Restriktionen und die Einstufung des Virus als „gesell­schafts­kri­tisch“ auf­hob. Spielten Behörden und Politiker:innen hier doch zu wag­hal­sig Roulette? Knapp drei Wochen spä­ter herrscht im Land und vor allem in den Krankenhäusern Einigkeit dar­über, dass der Schritt rich­tig war. Corona-Zahlen kom­men in den Medien nur noch ziem­lich weit hin­ten vor. Die Omikron-Variante hat sich zwar sehr schnell aus­ge­brei­tet, ist aber wegen der mil­den Verläufe in den Kliniken beherrsch­bar. „„Verstand ver­lo­ren“: Dänemark hebt alle Corona-Maßnahmen auf“ weiterlesen

Offener Brief von Teilnehmenden der Kölner Spaziergänge

Normalerweise ver­öf­fent­li­che ich kei­ne anony­men Zuschriften und sol­che, die ich nicht über­prü­fen kann. In die­sem Fall mache ich eine Ausnahme, weil der Text viel­leicht nicht für alle, aber vie­le DemonstrantInnen im Land zu ste­hen scheint:

»Wir sind erstaunt und es macht uns zugleich betrof­fen, wie der Kölner Rat mit einer gro­ßen Anzahl sei­ner Bürger*innen umgeht.

Ungefähr 1/3 der Kölner*innen dürf­ten der­zeit kei­nen gül­ti­gen Geimpft-/ Genesenen-Status besit­zen (nicht geimpft, vor län­ge­rem zwei­fach geimpft, mit Johnson und Johnson oder einem Genesenen-Status der „abge­lau­fen" ist). Diese Menschen pau­schal alle als unso­li­da­risch zu ver­un­glimp­fen, macht uns fas­sungs­los. Schon jetzt sind nur knapp über die Hälfte der Menschen geboo­stert. Ist dann die ande­re Hälfte unso­li­da­risch? „Offener Brief von Teilnehmenden der Kölner Spaziergänge“ weiterlesen

Mädchen nach "Impfung" vermutlich an Herzmuskelentzündung verstorben. "Da diese Nebenwirkung bekannt sei, könne auch hier niemand rechtlich zur Verantwortung gezogen werden."

Diese Meinung ver­tritt laut bay​reu​ther​-tag​blatt​.de die Oberstaatsanwältin nach einer Obduktion:

»… Schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfung sol­len zu dem Tod des Mädchens am 17. November 2021 geführt haben. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat ermit­telt. Das sind die aktu­el­len Ergebnisse.

Das Landratsamt Bayreuth schweigt zu dem Vorfall: Zu Ergebnissen der Obduktion „kann auf­grund der ärzt­li­chen Schweigepflicht kei­ne Auskunft gege­ben wer­den“, erklär­te das Gesundheitsamt im November 2021. Das Paul-Ehrlich-Institut, das mög­li­che Impfschäden unter­sucht, kann eben­falls kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Aussagen geben… „Mädchen nach "Impfung" ver­mut­lich an Herzmuskelentzündung ver­stor­ben. "Da die­se Nebenwirkung bekannt sei, kön­ne auch hier nie­mand recht­lich zur Verantwortung gezo­gen wer­den."“ weiterlesen

Schwanz ab!

Auf orf​.at ist am 19.2. zu lesen:

»GECKO rech­net mit bal­di­ger Impfung für Kleinkinder

Die gesamt­staat­li­che Krisenkoordination (GECKO) rech­net in abseh­ba­rer Zeit mit einer CoV-Impfung für Kleinkinder. „Die Chancen ste­hen gut, dass schon bald die Zulassung der Covid-19-Schutzimpfung für Kinder unter fünf Jahren erfolgt“, sag­te Leiterin Katharina Reich heu­te nach der gest­ri­gen Sitzung des Gremiums. „Klar ist, dass es für unse­re Kleinsten sowohl ein ande­res Schema als auch eine ande­re Dosierung braucht. Daran arbei­ten nun die Expertinnen und Experten“.«

Der Artikel scheint auch für unse­re Kleinsten geschrie­ben zu sein. Oder sind die öster­rei­chi­schen Militärs so schlicht? „Schwanz ab!“ weiterlesen

WDR "spricht es ehrlich mal aus": "Soll man da noch Rücksicht nehmen" auf die Ü‑60-Impfverweigerer?

Die "Straßenumfrage" zeigt: Bis auf ein unbe­lehr­ba­res, wir­res Paar sagen alle "Nein". Ein katho­li­scher "Moraltheologe" stimmt zu. wdr​.de (18.2). Es wird ihnen alles nichts nützen.