EINKAUFEN MIT FFP2-MASKE.
Mecklenburger sind auch ohne 2G keine „Shopping-Queens”

Das berich­tet unter die­sem Titel am 18.2. nord​ku​rier​.de.

»Nur für Geimpfte und Genesene: 2G gehört in den Läden des Einzelhandels seit einer Woche der Vergangenheit an. Kunden müs­sen aber jetzt eine FFP2-Maske auf­set­zen. Im Supermarkt oder Discounter reicht dage­gen wei­ter­hin eine medi­zi­ni­sche Maske. Ist damit die Welt der Einzelhändler in der Mecklenburgischen Schweiz wie­der in Ordnung? Kommen wirk­lich wie­der mehr Kunden?

Die Antworten dar­auf fal­len unter­schied­lich aus. „EINKAUFEN MIT FFP2-MASKE.
Mecklenburger sind auch ohne 2G kei­ne „Shopping-Queens”“
weiterlesen

Corona Alaaf!

»Stadt Köln kippt Maskenpflicht im Straßenkarneval

Die Stadt Köln hat die bis­her gül­ti­ge Allgemeinverfügung zur Anordnung einer Maskenpflicht auf dem Kölner Stadtgebiet mit Ablauf zum 23. Februar auf­ge­ho­ben – dabei han­delt es sich um den Tag vor Weiberfastnacht. Während des Straßenkarnevals wird es also kei­ne Maskenpflicht geben.
Seit dem 10. Dezember 2021 exi­stiert die Maskenpflicht in sämt­li­chen Kölner Fußgängerzonen sowie in zahl­rei­chen Einkaufsstraßen. Dazu zäh­len etwa die Hohe Straße, die Schildergasse oder auch die Breite Straße. Seit dem 24. Dezember 2021 gilt die Maskenpflicht zusätz­lich auch auf den Kölner Wochenmärkten.«
rp​-online​.de (18.2.)

Schunngkelle, suf­fe un büt­ze – völ­lig unge­schützt. Aber FFP2 beim Einkaufen…

"Kretschmer rebelliert". 100.000 MitarbeiterInnen in Gesundheitsberufen nicht geimpft

faz​.net (17.2.) Bild: dpa

»… [Die ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht] sei vor dem Hintergrund der Delta-Variante beschlos­sen wor­den, die Omikron-Variante habe jedoch „die Rahmenbedingungen grund­le­gend ver­än­dert“. Mit ihr infi­zier­ten sich auch ver­mehrt Geimpfte und Genesene, sodass der Zweck der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht „aktu­ell nicht mehr erreicht wer­den“ kön­ne… „"Kretschmer rebel­liert". 100.000 MitarbeiterInnen in Gesundheitsberufen nicht geimpft“ weiterlesen

Lagebericht des RKI: In einer Woche fast 6.000 "Impdurchbrüche" bei Minderjährigen.
Insgesamt fast 170.000 bei Geboosterten

Dem Wöchentlichen Lagebericht des RKI vom 17.2. zufol­ge ist die Zahl der beleg­ten Intensivbetten mini­mal gestie­gen. Sie liegt wie stets höher als die des DIVI Intensivregisters, das für den 17.2. die Zahl 2.421 mel­det. Wie unten zu sehen ist, han­delt es sich nur bei einem Bruchteil um "sym­pto­ma­ti­sche COVID-19-Fälle":

Die Zahl der Todesfälle sinkt wei­ter, wobei sie fast aus­schließ­lich in der Altersgruppe der fast "durch­ge­impf­ten" Personen auf­tre­ten: „Lagebericht des RKI: In einer Woche fast 6.000 "Impdurchbrüche" bei Minderjährigen.
Insgesamt fast 170.000 bei Geboosterten“
weiterlesen

Wenn schon Kretschmann wider den Stachel löckt

Wie stets hal­ten die MPK-Beschlüsse kei­ne 24 Stunden:

»Corona-Lockerungen schon frü­her: Baden-Württemberg geht bald in Warnstufe
Das Land Baden-Württemberg geht schon Mitte kom­men­der Woche zurück in die Corona-Warnstufe und öff­net damit etwas schnel­ler als im Bund-Länder-Beschluss vorgesehen.

Im Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom Mittwoch ist die­ser wei­te­re Öffnungsschritt eigent­lich erst für 4. März vor­ge­se­hen. „Wenn schon Kretschmann wider den Stachel löckt“ weiterlesen

Mann nennt Drosten "Nazi-Kriegsverbrecher" und muss Geldstrafe zahlen

Wie blöd kann man sein, muß man sich bei die­ser Meldung auf focus​.de vom 17.2. fra­gen. Man kann es auch Bärendienst nen­nen. Anders als bei den sub­stan­ti­ier­ten Vorwürfen von Markus Kühbacher, die er igno­riert, hat Drosten hier leich­tes Spiel:

»Ein 51-Jähriger aus Sachsen hat den Virologen Christian Drosten als "Nazi-Kriegsverbrecher" beschimpft und ist des­we­gen zu einer Geldstrafe ver­ur­teilt wor­den. Das Landgericht Chemnitz bestä­tig­te am Donnerstag ein ent­spre­chen­des Urteil des Amtsgerichts Döbeln, wie eine Gerichtssprecherin sag­te. Das Gericht hat­te den Mann wegen Beleidigung zu ins­ge­samt 1350 Euro Geldstrafe ver­ur­teilt. Dagegen hat­te er Berufung ein­ge­legt, die nun vom Landgericht ver­wor­fen wur­de. „Mann nennt Drosten "Nazi-Kriegsverbrecher" und muss Geldstrafe zah­len“ weiterlesen