Das kleine germanische Dorf

Das ger­ma­ni­sche Dorf, auch "Dorf der Unbelehrbaren" genannt, liegt in der Mitte Europas. Es ist von neun zivi­li­sier­ten Landen umge­ben. Es ist der ein­zi­ge Ort in ganz Europa, der von einem Viruswahn besetzt ist.

Sein Häuptling Verstehtnix wird auf einem Schild getra­gen, von dem er immer wie­der her­un­ter­fällt und das den Namen CumEx trägt. Sein wich­tig­ster Ratgeber ist der Barde Epidemix. Er wird regel­mä­ßig wegen sei­nes schau­ri­gen Gesangs von den BewohnerInnen ver­prü­gelt, wenn­gleich er in den Mythen des Dorfes als schel­mi­scher ger­ma­ni­scher Schamane ver­ehrt wird. Der Barde steht in Diensten des Druiden Busterix, der in einer Höhle an der Goldgrube logiert. Der hat es geschafft, den DorfbewohnerInnen ein­zu­re­den, daß ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, wenn sie nicht täg­lich sei­nen Zaubertrank ein­neh­men. „Das klei­ne ger­ma­ni­sche Dorf“ weiterlesen

Mehr als 275.000 Menschen gingen Montag gegen Corona-Maßnahmen auf die Straße

Das hat ber​li​ner​-zei​tung​.de am 16.2. recher­chiert. Dabei wer­den hier nur offi­zi­el­le Zahlen addiert. Doch auch sie zei­gen: Eine der­art lang anhal­ten­de Massenbewegung auf den Straßen hat die­ses Land noch nicht gesehen.

»Auch am Montag die­ser Woche pro­te­stier­ten im gesam­ten Bundesgebiet Hunderttausende gegen die Corona-Politik der Regierung. Auf Anfrage der Berliner Zeitung teil­ten die Polizeipräsidien und Innenministerien der Bundesländer die Teilnehmerzahlen mit. Demnach nah­men an den Montagsprotesten in die­ser Woche 275.200 Menschen teil. Das sind etwa 100.000 weni­ger als vor drei Wochen.«

Für die Bundesländer wur­de so gezählt: „Mehr als 275.000 Menschen gin­gen Montag gegen Corona-Maßnahmen auf die Straße“ weiterlesen

Thüringen will 3G in Geschäften beenden – weitere Lockerungen geplant

»Schon vor der Ministerpräsidenten-Konferenz am Mittwochnachmittag zeich­nen sich für Thüringen weit­rei­chen­de Lockerungen der Corona-Beschränkungen ab. Laut eines Schreibens von Regierungschef Bodo Ramelow und Gesundheitsministerin Heike Werner sol­len alle Geschäfte des Einzelhandels in Thüringen bereits ab Freitag wie­der allen Menschen zugäng­lich sein – unab­hän­gig vom Corona-Impf‑, Genesenen- oder Teststatus. Weitere Lockerungen wer­den ab März erwar­tet… „Thüringen will 3G in Geschäften been­den – wei­te­re Lockerungen geplant“ weiterlesen

Lauterbach: Intensivstationen waren nie überlastet!

Man müß­te das von bild​.de am 16.2. zitier­te Schreiben Lauterbachs voll­stän­dig vor­lie­gen haben, um vor­be­halt­los die Meldung unter die­ser Schlagzeile (Bezahlschranke) zu lesen:

»Die dro­hen­de Überlastung des Gesundheitssystems und der Kliniken war und ist DAS Argument der Politik für sämt­li­che Corona-Maßnahmen: von der Maskenpflicht, über geschlos­se­ne Schulen und Restaurants, Kontaktbeschränkungen und 2G-Regeln bis zu hin zu Ausgangssperren zu Jahresbeginn 2021.

Fest steht nun aber: Es gab nie eine Überlastung der Intensivstationen. „Lauterbach: Intensivstationen waren nie über­la­stet!“ weiterlesen

Dänemark: Regierung veröffentlicht Faktencheck zu Corona

Bitte wei­ter­le­sen! Das Wort "Faktencheck" ist dort noch nicht völ­lig entwertet.

»Dänisches RKI teilt mit: „Viele Fehlinformationen, Fehlinterpretationen und Missverständnisse in Bezug auf die däni­schen Covid-19-Zahlen“.

Corona gilt in Dänemark nicht mehr als „gesell­schafts­kri­ti­sche Krankheit“. Am 1. Februar wur­den nahe­zu alle Maßnahmen been­det und Verbote auf­ge­ho­ben. An der Entscheidung gibt es neben viel Zuspruch auch Kritik. Das Statens Serum Institut (SSI) ist das Pendant zum deut­schen Robert Koch-Institut. Die Wissenschaftler im Auftrag der Regierung haben jetzt einen Faktencheck ver­öf­fent­licht... „Dänemark: Regierung ver­öf­fent­licht Faktencheck zu Corona“ weiterlesen

„Freedom Day“: Schweiz schafft fast alle Corona-Maßnahmen ab

»„Freedom Day“ in der Schweiz: Ab Donnerstag dür­fen auch Ungeimpfte wie­der unge­hin­dert in Restaurants, Kulturbetriebe sowie Freizeiteinrichtungen und Läden. Es gibt kei­ne Einschränkungen für pri­va­te Treffen mehr, und die Homeoffice-Empfehlung wird aufgehoben.

Die Regierung beschloss am Mittwoch, fast alle Corona-Schutzmaßnahmen auf­zu­he­ben. Einzig in Bus und Bahn bleibt es bei der Maskenpflicht, eben­so in Gesundheitseinrichtungen. Diese gilt aber nicht für Bewohnerinnen und Bewohner von Senioren- und Pflegeheimen. Dort gilt sie nur für das Personal…«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (16.2.)

Das bisschen Impfschaden… Auf Universitätsniveau studiert.

Beim WDR setzt man beim Casting der "Wissenschaftsredaktion" auf Sex in Form von Julia Polke. Sie "kann uns alle Fragen rund um die Wissenschaft und den Corona-Virus beant­wor­ten"… Herzmuskelentzündungen oder Hirnvenenthrombosen hei­len ganz schnell aus. Gesichtslähmungen kom­men nur weni­ger als ein­mal pro 100.000 "Impfungen" vor. (Wieviel sind das bei 150 Millionen Spritzungen?)

„Das biss­chen Impfschaden… Auf Universitätsniveau stu­diert.“ weiterlesen

Österreich beendet fast alle Corona-Maßnahmen zum 5. März

»Österreich plant, am 5. März fast alle Corona-Maßnahmen auf­zu­he­ben. Die Maskenpflicht soll bestehen blei­ben. Das teil­te Bundeskanzler Karl Nehammer nach dem Öffnungsgipfel zwi­schen Bund, Ländern und dem Expertengremium "Gecko" mit. Die Öffnung sol­le in zwei Schritten geschehen.

Am 19. Februar soll die 2‑G-Regel in Skigebieten und Sportstätten, bei Busreisen, kör­per­na­hen Dienstleistungen und bei Veranstaltungen mit der 3‑G-Regel ersetzt wer­den. In einem zwei­ten Schritt soll am 5. März die bis­he­ri­ge Sperrstunde um 24 Uhr ent­fal­len und auch die Nachtgastronomie wie­der öff­nen dür­fen. Veranstaltungen sol­len wie­der ohne Teilnehmerbegrenzung mög­lich sein… „Österreich been­det fast alle Corona-Maßnahmen zum 5. März“ weiterlesen