Klaus Schwab über "die neue Form des Führens"

Während sich man­che Leute ger­ne an irgend­wel­chen Mikrochips oder der "Verschmelzung unse­rer phy­si­schen, digi­ta­len und bio­lo­gi­schen Identität" abar­bei­ten, die der WEF-Chef anstre­ben wol­le, hat er selbst in einem Gastkommentar auf han​dels​blatt​.com a, 20.1. dar­ge­stellt, wor­auf es ihm ankommt. Klug ana­ly­siert er die Schwächen des gegen­wär­ti­gen Kapitalismus und sei­ner Regierungsweisen und legt Vorschläge vor, wie deren Macht gesi­chert wer­den soll:

»… Governance 4.0: Diese drei Aspekte machen die neue Form des Führens aus

Heute domi­niert ope­ra­ti­ves Krisenmanagement vie­le Entscheidungen. Doch unse­re Institutionen und ihre Führung sind nicht mehr zweck­mä­ßig. Wir brau­chen neue Wegbereiter, meint Klaus Schwab…

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Auf dem Weg: Pfizer-Medikament gegen Pfizer-Impfversagen

»Im Kampf gegen die Corona-Pandemie kommt das Medikament Paxlovid auf den deut­schen Markt. Wie der Pharmakonzern Pfizer mit­teil­te, gin­gen am Mittwoch die ersten Tabletten aus dem Verteilzentrum in Karlsruhe an den Großhandel. Für Deutschland sind dem­nach für die­ses Jahr eine Million Packungen vor­ge­se­hen. Im Januar hat­te die EU-Arzneimittelbehörde EMA grü­nes Licht für die Zulassung gege­ben und erläu­tert, das Präparat kön­ne bei Erwachsenen schwe­re Erkrankungen nach einer Corona-Infektion ver­hin­dern. Beim neu­en Impfstoff von Novavax erwar­tet der Bund, dass jetzt in der zwei­ten Wochenhälfte erste Auslieferungen bei den Ländern ankom­men. „Auf dem Weg: Pfizer-Medikament gegen Pfizer-Impfversagen“ weiterlesen

T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder

Deutschland wird nicht nur "Apotheke der Welt". Deutsche Konzerne hel­fen, die gan­ze Welt zu über­wa­chen. Es geht auch um ein "Teil künf­ti­ger Impfkampagnen und Patientenakten".

»GENF/FRANKFURT AM MAIN (dpa-AFX) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihren 194 Mitgliedstaaten künf­tig ein tech­ni­sches Rahmenwerk für die Einführung von digi­ta­len Impfzertifikaten zur Verfügung stel­len. Eine wich­ti­ge Komponente, das Gateway zum län­der­über­grei­fen­den Austausch der Nachweise, stammt von der Telekom-Tochter T‑Systems. Das teil­te das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Das System ermög­li­che die Überprüfung von QR-Codes auf elek­tro­ni­schen Impfnachweisen über Ländergrenzen hin­weg. Es soll nach der Überwindung der Corona-Pandemie als Standard-Verfahren für ande­re Impfungen wie Polio oder Gelbfieber die­nen. „T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder“ weiterlesen

Ich muss meine Lauterbach-Obsession in den Griff kriegen

So beti­telt André Mielke am 23.2. sei­ne Kolumne auf ber​li​ner​-zei​tung​.de. Sein Geist

»… wur­de schwach, als Lauterbach neu­lich bei Anne Will kund­tat, die Corona-Impfungen sei­en „mehr oder weni­ger neben­wir­kungs­frei“. Das müs­se immer wie­der gesagt werden.

Nur, von wem? Wer spielt den Herold für sol­chen Mumpitz? Ich mei­ne, das behaup­ten ja nicht mal die Hersteller. Die haben statt­des­sen umfang­rei­che Beipackzettel ver­fasst, sich von der Produkthaftung teil­be­frei­en las­sen und bis heu­te nicht die für eine regu­lä­re Zulassung not­wen­di­gen Sicherheitsstudien vor­ge­legt. „Ich muss mei­ne Lauterbach-Obsession in den Griff krie­gen“ weiterlesen

Warum ein im Vogtland Verstorbener zum Genesenen erklärt wird

Das wird am 23.2. erklärt auf frei​e​pres​se​.de:

»Das Landratsamt des Vogtlandkreises hat 15 Tage nach dem Tod eines Mannes einen Genesenen-Nachweis ver­schickt. Trotz inter­nen Abgleichs kön­ne das immer wie­der vor­kom­men, heißt es aus der Behörde.

… "Das ist für eine trau­ern­de Familie wie eine Ohrfeige, ein­fach pie­tät­los", sagt ein Mann aus Heinsdorfergrund, des­sen Vater kürz­lich in einem vogt­län­di­schen Pflegeheim ver­stor­ben war. Sein Name ist der Redaktion bekannt. „Warum ein im Vogtland Verstorbener zum Genesenen erklärt wird“ weiterlesen

Wird das ZDF jetzt frech?

Das "Morgenmagazin" war bis­lang eine feste Burg für Karl Lauterbach. Nun wird er fast schon in die Mangel genom­men. "Warum von Ihnen immer wie­der die­se Ungenauigkeiten und Übertreibungen?", fragt Moderator Andreas Wunn. "Die jet­zi­gen Varianten wür­den vor gefähr­li­chen Varianten wahr­schein­lich auch schüt­zen", ist Lauterbach über­zeugt. Aber nicht die bocki­gen Millionen älte­ren "Ungeimpften".