Anregung für Karl Lauterbach?

Würde man bei die­ser Meldung nicht zwi­schen Entsetzen und Lachkrämpfen schwan­ken, wäre der Vorschlag an KL gar nicht so schlecht.

»Deutschland führt näch­stes Jahr NATO-Speerspitze
Deutschland über­nimmt näch­stes Jahr die Führung der NATO-Speerspitze Very High Readiness Joint Task Force (VJTFVery High Readiness Joint Task Force). Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr bil­den dann die erste Verteidigungslinie der NATO.«
bmvg​.de (25.3.)

Es wird sich gewiß ein Preprint einer Studie fin­den las­sen, die den Vorteil einer Task Force für Joints berech­net. Wenn die­se dann nicht nur bereit, son­dern hoch­be­reit, und zwar sehr hoch­be­reit wäre, wür­de inno­va­ti­ven "nied­rig­schwel­li­gen Impfangeboten" nichts mehr im Wege stehen.

Muß es bei der wei­te­ren Überschrift bei der Bundeswehr "Bis zu 700 Bundeswehrangehörige ver­le­gen in die Slowakei" nicht "in der Slowakei" heißen?

Zackiges Zeichen: Zerrbild? Ziemliche Zweifel!

Zwar zür­nen zahl­rei­che zuver­läs­sig zen­sie­ren­de Zeitungen zeit­ge­mäß zwecks Zersetzung: Zaren-Zepter zei­tigt Zäsur! Zeitgeist zele­briert zudem ziem­lich ziel­be­wußt zügi­ge Zerschlagung zöger­li­cher Zusammenarbeit.

Zugleich zün­deln zwie­lich­ti­ge Zeitschriften, zim­mern zuneh­mend zwang­haft Zielscheiben.Zusehends zer­bre­chen zyni­sche Zementierer (zum Zeitvertreib?) zivi­le Zukunft.

Zehntausende zor­ni­ge Zuschauer „zei­gen Zeichen“, zetern zustim­mend „Zügig Zeche zah­len! Zuschlagen!“

Zweifellos zurech­nungs­fä­hi­ger, zutref­fen­der Zuruf: Zunächst Zusammenhänge zulas­sen, zuhö­ren! Zwangsläufiges Zuspitzen zweck­los. Zumindest Zumutbares zubil­li­gen. Zivilcourage zählt.

Übrigens: Das kyril­li­sche Alphabet kennt den Buchstaben "Z" nicht: „Zackiges Zeichen: Zerrbild? Ziemliche Zweifel!“ weiterlesen

"Ich habe jetzt zum Beispiel verhindert, daß es einen Freedom Day gibt"

Das ist kei­ne Satire und kein Fake. Professor KL ret­weetet am 24.3. einen Post des WDR zum wich­tig­sten Thema des Vakzinismus: Warnt er genug? Und han­delt er so ent­schlos­sen, wie wir alle uns das wün­schen? Die KI zur Untertitelung ist wei­ter als das Gehör bei der Interpretation der Persönlichkeit des KL:

Boostern statt Strippen auf der Reeperbahn: Impfaktion in "Susis Show Bar"

Die Übernahmeschlacht der Realität gegen die Satire scheint ent­schie­den. Daß das Bild nicht ganz tau­frisch ist, ist an dem Instrumentenkoffer des Impfarztes zu erken­nen. "Nordisch Vodka", unschwer am Namen zu erken­nen als deut­sches Familienunternehmen, wür­de heu­te wohl nicht mehr so wer­ben. Angemessen ist dage­gen immer noch das Outfit von "Tänzerin Natasha".

tag24​.de (8.1.)

„Boostern statt Strippen auf der Reeperbahn: Impfaktion in "Susis Show Bar"“ weiterlesen

Flicken mit dem Experten

Wer kennt das Problem nicht? Der erste Flicken hält nur kurz. Steht ja auf der Packung: Schützt nur vor schwe­ren Luftentweichungsverläufen. Logisch, daß der Schlauch geboo­stert wer­den muß. Ganz wich­tig, daß des­halb eine Flickpflicht für die gan­ze Bevölkerung greift, aus­ge­nom­men, die ver­wen­de­ten Fahrräder wer­den tou­ri­stisch genutzt und bei dafür vor­ge­se­he­nen Ausleihzentren gemietet.

Bitte auch beach­ten: Niemals ohne Handschutz flicken! „Flicken mit dem Experten“ weiterlesen

Kanaren: Regionalpräsident kündigt den Wegfall sämtlicher Maßnahmen an

»Kanarische Inseln – Der kana­ri­sche Regierungspräsident Ángel Víctor Torres hat am Vormittag des 22. März im Rahmen der Debatte zur Lage der Region ange­kün­digt, dass in den näch­sten Tagen sämt­li­che Corona-Beschränkungen auf den Inseln weg­fal­len wer­den. Torres wies dar­auf hin, dass es sich um eine vor­über­ge­hen­de Aufhebung aller Maßnahmen auf regio­na­ler Ebene han­de­le, die in der Kabinettssitzung am kom­men­den 24. März beschlos­sen wer­de. Sollte sich die Corona-Lage auf den Inseln ändern, könn­ten aller­dings jeder­zeit wie­der Einschränkungen in ver­schie­de­nen Bereichen ein­ge­führt werden.

Die 7‑Tage-Inzidenz lag auf dem Archipel zuletzt bei 419,49 (Stand 18.03.2022).«
wochen​blatt​.es (23.3.)

Berlin: Senat verweist alle Impfwilligen ohne Stiko-Empfehlung auf Haus- und Fachärzte

Nicht nur Karl Lauterbach rät mun­ter ent­ge­gen den Stiko-Empfehlungen zur Viertspritze (s. Männer, die auf Schafe star­ren). Auch der Berliner Senat gibt sein Bestes zur Absatzförderung der Pharmaprodukte, schließ­lich lie­gen noch 400 Millionen Dosen auf Lager. Das geht aus einem Artikel auf plus​.tages​spie​gel​.de vom 26.3. hervor:

»Unsicherheit bei Impfung Nr. 4: Geboostert, unter 70, suche Viertimpfung
Die Boosterimpfung liegt für vie­le Menschen bereits ein Vierteljahr und län­ger zurück. Ende November emp­fahl die Ständige Impfkommission (Stiko) grund­sätz­lich allen Personen ab 18 Jahren die Auffrischungsimpfung, damals noch mit einem Abstand von einem hal­ben Jahr zur letz­ten Impfung. Im Dezember wur­de die­se Frist auf drei Monate ver­kürzt, weil Studien Hinweise auf einen nach­las­sen­den Impfschutz gaben.« „Berlin: Senat ver­weist alle Impfwilligen ohne Stiko-Empfehlung auf Haus- und Fachärzte“ weiterlesen