WHO-Statistik widerlegt Lauterbach

Tatsächlich trifft zu, was am 9.5. unter dem Titel "Corona-Zeugnis der WHO: So schlecht ist Deutschland durch die Pandemie gekom­men" auf bild​.de zu lesen ist:

»Deutschlands Pandemie-Politik war im welt­wei­ten Vergleich zwar streng, aber nicht beson­ders erfolgreich.

Das zeigt eine welt­wei­te Auswertung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Übersterblichkeit. Demnach sind in Deutschland pro 100 000 Einwohner 116 Menschen mehr gestor­ben als erwar­tet (im Vergleich zur sta­ti­stisch erwar­te­ten Sterblichkeit).

Unsere Nachbarn Dänemark (32), Schweiz (47), Frankreich (63), Österreich (66), Belgien (77) und die Niederlanden (85) – sie alle hat­ten 2020 und 2021 eine deut­lich gerin­ge­re Übersterblichkeit… „WHO-Statistik wider­legt Lauterbach“ weiterlesen

Sieht man doch!

Mir gefällt die Bildunterschrift: "Corona-Test (Symbolbild): Omikron gilt als Übergangsvirus in die Endemie. (Quelle: pic­tu­re alli­ance/d­pa/d­pa-Zentralbild | Jens Büttner/dpa-bil­der)"

t‑online.de (9.5.)

Erst spä­ter im Artikel ist zu erfah­ren, daß die ange­führ­te Studie Murks ist.

„Sieht man doch!“ weiterlesen

Lauterbach zieht Triage-Gesetzentwurf in bisheriger Form zurück

Das berich­tet am 9.5. spie​gel​.de:

»Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat streng gefass­te gesetz­li­che Kriterien für die soge­nann­te Triage in Aussicht gestellt, also für die Priorisierung von Patienten bei zu knap­pen Kapazitäten. Mit Blick auf einen Abbruch der Behandlung bei Patientinnen und Patienten mit gerin­ge­ren Überlebenschancen sag­te der SPD-Politiker am Montag, eine sol­che »Ex-Post-Triage« sei ethisch nicht ver­tret­bar… „Lauterbach zieht Triage-Gesetzentwurf in bis­he­ri­ger Form zurück“ weiterlesen

Schnelle Medien-Eingreiftruppe von Bill Gates

cnbc​.com refe­riert am 5.5. ein Zitat vom Wall Street Journal’s CEO Summit:

»Gates sag­te, er pla­ne, eine Social-Media-Einheit mit 3.000 Mitarbeitern ein­zu­rich­ten, die in Zukunft bei der Verbreitung genau­er Impfstoffinformationen hel­fen soll. Er beton­te, dass "gute Botschaften" von ver­trau­ens­wür­di­gen Personen in der Gemeinschaft, wie z. B. poli­ti­schen und eth­ni­schen Führern, wei­ter­ge­tra­gen wer­den müs­sen.«

Endlich mal etwas ande­res! Die Löschzüge von Twitter, Facebook & Co. rei­chen ein­fach nicht mehr.

ans​wers​.micro​soft​.com (8.8.2016 – Gates ist immer noch tech­ni­scher Berater von Microsoft)

Schon im Februar 2021 lagen Pfizer 1.223 Verdachtsfälle von "Impftoten" vor

Das geht aus den in den USA frei­ge­klag­ten Dokumenten her­vor. Zu fra­gen ist: Was wuß­ten die Stiko und das Paul-Ehrlich-Institut?

In "CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021" heißt es:

»… Pfizer ist für die Verwaltung der Sicherheitsdaten nach der Zulassung im Namen des MAH BioNTech gemäß der bestehen­den Pharmakovigilanzvereinbarung ver­ant­wort­lich. Die Daten von BioNTech sind in dem Bericht ent­hal­ten, wenn sie zutref­fen [when applicable]…

Die Meldungen sind frei­wil­lig, und das Ausmaß der Untererfassung ist unbe­kannt…«

MAH steht für Marketing Authorization Holder. „Schon im Februar 2021 lagen Pfizer 1.223 Verdachtsfälle von "Impftoten" vor“ weiterlesen

Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz

Im März 2022 gab Pfizer-CEO Albertos „Albert“ Bourla der Washington Post ein Interview, in dem ein Passus aus dem übli­chen PR-Kauderwelsch des immer­wäh­ren­den Erfolgswachstums herausfiel:

„mRNA war eine Technologie, mit der wir weni­ger Erfahrung hat­ten, wir arbei­te­ten nur zwei Jahre dar­an, und tat­säch­lich war mRNA eine Technologie, die bis zu die­sem Tag kein ein­zi­ges Produkt gelie­fert hat­te, kei­nen Impfstoff, kein ande­res Medikament. Es war also sehr kon­train­tui­tiv, und ich war über­rascht, als man mir vor­schlug, dies sei der rich­ti­ge Weg, und ich stell­te es in Frage. Ich bat sie um eine Begründung, wie man so etwas sagen kann, aber sie kamen und waren sehr, sehr über­zeugt, dass dies der rich­ti­ge Weg ist.
Sie waren der Meinung, dass die zwei­jäh­ri­ge Arbeit an mRNA seit 2018 zusam­men mit BioNTech zur Entwicklung des Grippeimpfstoffs sie davon über­zeugt hat, dass die Technologie aus­ge­reift ist und wir kurz davor ste­hen, ein Produkt zu liefern.
Also sie haben mich über­zeugt. Ich folg­te mei­nem Instinkt, dass sie wis­sen, was sie sagen. Sie sind sehr gut, und wir haben damals die­se sehr schwie­ri­ge Entscheidung getroffen. […]
Der Grund, war­um sie etwas vor­schlu­gen, das ein­deu­tig ris­kan­ter war als die ande­ren, lag in den vie­len Vorteilen, wenn wir erfolg­reich wären.“ [1] „Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz“ weiterlesen