»Wo Coronaleugnung vorher Thema war, wird nun der Angriffskrieg verschwörungsideologisch aufgeladen«

So sicher wie das Amen in der Kirche tritt Pia Lamberty auf, wenn Regierungshandeln von vie­len Menschen ange­zwei­felt wird. Auf spie​gel​.de erklärt sie unter dem Titel "Jeder fünf­te Deutsche glaubt Verschwörungsmythen zum Ukrainekrieg", daß Fragen an die Spritze so gefähr­lich sind wie die an die Haubitze. In dem Artikel wird eine Umfrage ihres Arbeitgebers vor­ge­stellt. Nicht im "Spiegel", aber unten im Text wird gezeigt, wer Lamberty finanziert.

"… Russische Verschwörungsmythen über die Ukraine wer­den vor allem von AfD-Wählern und Ungeimpften geglaubt. Das geht aus einer Umfrage des Centers für Monitoring, Analyse und Strategie (Cemas) her­vor… „»Wo Coronaleugnung vor­her Thema war, wird nun der Angriffskrieg ver­schwö­rungs­ideo­lo­gisch auf­ge­la­den«“ weiterlesen

„Dann geben wir die Milliarden aus und haben trotzdem keinen Erfolg.“

Über aus dem Fenster gewor­fe­ne Milliarden und "feind­li­che Beiträge im Internet" sprach beim "taz lab" jemand, der hier als Mr. X bezeich­net wer­den soll. Auf taz​.de ist am 1.5. dar­über zu lesen:

»… Im Sommer möch­te er dar­an arbei­ten, die Impflücke wei­ter zu schlie­ßen. Er nimmt dafür die Bevölkerung in Verantwortung: Kreative Impfkampagnen sol­len es rich­ten – wie die­se genau aus­se­hen sol­len, bleibt offen. „„Dann geben wir die Milliarden aus und haben trotz­dem kei­nen Erfolg.““ weiterlesen

Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte

Passend zum neu­en "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts (sie­he Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachstfälle und 2.810 Tote stel­len kein Signal dar) ist am 3.5. auf mdr​.de zu lesen:

»Die Zahl schwe­rer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV‑2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bis­lang erfasst wur­de. Das ist eines der Ergebnisse einer lang­fri­sti­gen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Studienleiter Professor Harald Matthes for­dert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.

Studie mit rund 40.000 Teilnehmern und Teilnehmerinnen „Charité-Forscher for­dert Ambulanzen für Impfgeschädigte“ weiterlesen

Lauterbach plant "Zwischenspurt" für Gesetzesvorhaben bis Herbst

»Berlin (dpa) – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will in der ent­spann­te­ren Corona-Lage über den Sommer zen­tra­le Neuregelungen für die gene­rel­le medi­zi­ni­sche Versorgung ansto­ßen. Der SPD-Politiker sprach am Mittwoch in Berlin von einem "Zwischenspurt", um meh­re­re Vorhaben bis zum Herbst ins Laufen zu bringen…

Konkret soll es um die wei­te­re Strategie für mehr Impfungen und den Impfstoff-Einkauf sowie eine Anschlussregelung für Corona-Vorgaben gehen, wenn die jet­zi­gen Regeln des Infektionsschutzgesetzes am 23. September enden. Die Zeit sol­le auch genutzt wer­den, um die digi­ta­le Ausstattung der Gesundheitsämter zu ver­bes­sern. Dafür sei­en 800 Millionen Euro als Förderung abrufbar.«
aok​-bv​.de (4.5.)
„Lauterbach plant "Zwischenspurt" für Gesetzesvorhaben bis Herbst“ weiterlesen

Sie nageln weiter

Die Jungs und das eine Mädel von "Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik (“VSP”), TU Berlin" haben ihre Rechner wie­der ange­wor­fen und die "Wirkungen möglicher Impfkampagnen im Herbst 2022" model­liert. In einem vom Forschungsministerium finan­zier­ten Bericht vom 26.4. berei­ten sie die von Lauterbach gefor­der­te gefähr­li­che neue Mutante ideo­lo­gisch vor:

»… Sofern die Immunflucht-Variante bzgl. Krankheitsschwere so gefährlich wie die Delta-Variante ist, droht laut unse­rem Modell eine erneu­te Überlastung des Gesundheitssystems.

Unsere Simulationen erge­ben, dass sol­che Wellen durch brei­te Impfkampagnen deut­lich eingedämmt wer­den und die Belastung des Gesundheitssystems erheb­lich redu­ziert wer­den kann… „Sie nageln wei­ter“ weiterlesen

Teure Logik

Das ist ein Anagramm für Berlins Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne). Unter dem Titel "Impflotterie für alle, Impfpflicht ab 50 Jahre? Expertenrat des Berliner Senats stellt Empfehlungen für höhe­re Impfquote vor" ist am 4.5. auf tages​spie​gel​.de zu erfah­ren, daß sie eben­so wie die von ihr beru­fe­nen Experten auf Kriegsfuß mit der Wirklichkeit steht und dies durch Machtbesessenheit kaschie­ren will:

»Bessere Aufklärung gera­de in jenen Kiezen, in denen sel­te­ner Deutsch gespro­chen wird, Anreize für Wankelmütige und eine Impfpflicht für die Plus-50-Jährigen: Der von Berlins Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) ein­ge­setz­te Expertenrat zur Erhöhung der Impfquote hat am Mittwoch sei­ne Empfehlungen vor­ge­stellt. Gote zufol­ge rei­chen bis­he­ri­ge Appelle nicht, um die Corona-Pandemie zu über­win­den. Ohne höhe­re Impfquote dro­he eine neue Coronawelle samt Freiheitseinschränkungen… „Teure Logik“ weiterlesen

Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachtsfälle und 2.810 Tote stellen kein Signal dar

Mehr als ein Vierteljahr nach sei­nem letz­ten Bericht (s. Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betrof­fen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwer­wie­gend) leg­te das PEI am 4.5. sei­nen neue­sten Sicherheitsbericht vor, der den Zeitraum bis zum 31.3.22 umfaßt.

Die wich­tig­sten Ergebnisse: Erneut ist die Zahl der gemel­de­ten Verdachtsfälle um 50.000 gestie­gen und beträgt nun­mehr 296.233.
2.810 Fälle mit "töd­li­chem Verlauf" wer­den berich­tet, das ist eine Steigerung um 25 Prozent. Wurden im Vorbericht noch 29.786 Verdachtsfälle mit "schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Reaktionen" ange­ge­ben, so fehlt dies­mal eine abso­lu­te Zahl eben­so wie über­haupt ein Kapitel zu dem Thema. „Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachtsfälle und 2.810 Tote stel­len kein Signal dar“ weiterlesen

"Impfnebenwirkungen": "Viele Zuschriften erreichen uns Tag für Tag"

"Dr. Lisa Federle | Notfallmedizinerin | Entwickelte das Tübinger Corona-Modell", ist am 4.5. ein Interview auf swr​.de über­schrie­ben. Hier ein Ausschnitt zum Thema "Impfnebenwirkungen tot­schwei­gen, das geht gar nicht". Sie beob­ach­tet mehr Fälle, als vom Paul-Ehrlich-Institut auf­ge­führt wer­den. Das Gespräch zu die­sem Thema endet recht abrupt, als Federle ihr bekann­te Nebenwirkungen aufzählt.