Das teilt die Pressestelle der Universität des Saarlandes am 23.9. mit:
»Autoantikörper gegen körpereigene Entzündungsregulatoren können zur Entstehung der sehr seltenen Herzmuskelentzündungen nach mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV‑2 beitragen. Der Beitrag, der von Forscherinnen und Forschern des Universitätsklinikums des Saarlandes unter maßgeblicher Beteiligung der Kardiopathologie des Universitätsklinikums Tübingen, des Forschungslabors der Klinik für Kinderrheumatologie der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster sowie der Klinik für Kinder und Jugendliche in Kempten/Klinikverbund Allgäu verfasst wurde, ist nun im renommierten Fachjournal New England Journal of Medicine als Kurzbericht erschienen. „Möglicher Mechanismus bei der Entstehung von Myokarditis nach SARS-CoV-2-Impfung entdeckt“ weiterlesen