Träger des Unternehmensverbundes ist die Nardini-Stiftung der Kongregation der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf.
„Besuchsverbot bei Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie“ weiterlesen
Träger des Unternehmensverbundes ist die Nardini-Stiftung der Kongregation der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf.
„Besuchsverbot bei Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie“ weiterlesen
Wieder ein kleiner Trippelschritt in Richtung Vernunft, über den lto.de unter dieser Überschrift am 4.10. berichtet:
»Die Stadt Duisburg durfte kein Tätigkeitsverbot wegen fehlender Corona-Schutzimpfungen gegen die Mitarbeiterin in der Verwaltung einer Klinik verhängen. Das hat das VG Düsseldorf in einem Eilverfahren entschieden.
Das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf hat in einem Eilverfahren entschieden, dass das wegen fehlender Impfung ausgesprochene Tätigkeitsverbot gegen eine Mitarbeiterin nach vorläufiger Prüfung rechtswidrig war. Deshalb wurde die aufschiebende Wirkung ihrer Klage angeordnet (Beschl. v. 29.09.2022, Az. 24 L 1818/22). „VG Düsseldorf zur Impfpflicht in Krankenhausverwaltung: Tätigkeitsverbot für Ungeimpfte rechtswidrig“ weiterlesen
Hier eine weitere Geschäftsidee von "Pharma Fakten. Eine Initiative von Arzneimittelherstellern in Deutschland", diesmal vom 2.9.22:
»Impfen gegen die nächste Pandemie
Auf die nächste globale Gesundheitskrise – antimikrobielle Resistenzen gegen Arzneimittel – gibt es keine einfache Antwort. Um zu verhindern, dass lebenswichtige Medikamente unwirksam werden, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Die Impfrate ist eine davon.
Der Leitgedanke ist einfach: Jede Krankheit und jede Komplikation, die nicht sein muss, ist eine zu viel. Ein wichtiger Strategiepfeiler gegen die Gefahr unwirksam werdender Arzneimitteltherapien ist: die Krankheitslast verringern. „Weil Arzneimittel auf Resistenzen stoßen: Impfen, impfen, impfen“ weiterlesen
Im März 2021 wurde hier dieses Bild von br.de, gezeigt, das inzwischen von der Seite verschwunden ist. Es ist aber nicht die einzige Quelle:
„Wie war das noch… mit Impfpässen für COVID-21?“ weiterlesen
Auf der Seite des "National Institutes of Health" ist am 27.9. zu lesen:
»Eine große internationale Studie hat die Ergebnisse einer früheren US-Studie bestätigt, in der die COVID-19-Impfung mit einer durchschnittlichen Verlängerung des Menstruationszyklus um weniger als einen Tag in Verbindung gebracht wurde. Dieser Anstieg war nicht mit einer Veränderung der Anzahl der Menstruationstage (Tage der Blutung) verbunden. Die von den National Institutes of Health finanzierte neue Studie umfasste Daten von fast 20.000 Personen aus Kanada, dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten, Europa und anderen Teilen der Welt, die einen von neun verschiedenen Impfstoffen erhalten hatten. Bei den meisten Studienteilnehmern verschwand der Anstieg in dem auf die Impfung folgenden Zyklus. „US-Gesundheitsbehörde: "Studie bestätigt Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung und vorübergehender Verlängerung des Menstruationszyklus"“ weiterlesen
Das fordert "Pharma Fakten. Eine Initiative von Arzneimittelherstellern in Deutschland."Wir lesen über ein "Pflichtfach Impfungen an der Schule" und Berufsverbote für ÄrztInnen:
»… Bessere Aufklärung und Kommunikation
Und es gibt noch weitere Schritte, die Dr. Michael Wojcinski skizzierte. Der Gynäkologe aus Garmisch-Partenkirchen engagiert sich seit Jahren dafür, dass auch Fachärzt:innen beim Impfen zum Einsatz kommen. Wie auch Klaus Holetschek schlug Wojcinski vor, die Kommunikation, Information und Aufklärung in Sachen Impfen einfacher und besser zu gestalten. Das fange an bei den Impf-Empfehlungen der Ständigen Impfkommission Stiko, die viel kürzer und einfacher formuliert werden müssten. „Die Anwendungshinweise zum Impfen bei Menschen mit Immundefizienz umfassen 136 Seiten“, so Wojcinski, dabei könne man auch ganz einfach sagen: „Eine Totimpfung ist immer möglich“ „Mehr Freude am Impfen“ weiterlesen
Das ist zu erfahren in einem Artikel auf faz.net am 5.10. hinter der Bezahlschranke. Die Druckausgabe vom 6.10. trägt den abweichenden Titel "Neue Impfstoffe wecken Impfbereitschaft. Ausgerechnet Ältere sehen den Booster gegen Covid häufig skeptisch". Es kommen aber PatientInnen mit Angsterkrankungen.
»Die Verfügbarkeit neuer Corona-Impfstoffe, die an unterschiedliche Omikron-Varianten angepasst sind, führt zu einer verstärkten Nachfrage der Bürger nach Boosterimpfungen. „Die Resonanz ist deutlich besser geworden“, sagt Benedikt Hart vom Deutschen Roten Kreuz. Er leitet das Impfzentrum in Frankfurt und verzeichnet dort inzwischen wieder bis zu 300 Impflinge je Tag… Interessant sei für die Impfwilligen allerdings nur ein Präparat – jener Impfstoff nämlich, der nicht nur gegen den Wildtyp des Virus wirkt, sondern auch gegen die Varianten BA.4 und BA.5. Das andere Mittel komme kaum zum Einsatz… „Impfbereitschaft schläft noch“ weiterlesen
Leider komme ich nicht an den vollständigen Text und werde den Trick mit der Mehrfachabrechnung nicht en détail kennenlernen.
Die Dokumentation schmälert den Erlös der Gesundheitsunternehmen:
»KBV zu neuen Regeln bei Dokumentation von COVID-19-Impfungen: Mehrbelastung ohne Nutzen
Berlin. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung kritisiert neue Dokumentationsregelungen bei Corona-Impfungen und spricht von einem hohen bürokratischen Aufwand, der damit verbunden sei.
Für die tägliche Dokumentation von COVID-19-Impfungen sieht die Coronavirus-Impfverordnung demnach vor, dass Praxen künftig erfassen, die wievielte Impfung jemand erhalten hat. Das gleiche werde auch bei der Abrechnung verlangt, so die KBV am Freitag in Berlin… „KBV nörgelt über Aufwand bei Erfassung der bis zu 6 "Impfungen"“ weiterlesen
Ja, es ist echt. "Geimpft" wird auf dem Friedhofsparkplatz.
Im Informationsblatt der niederösterreichischen Marktgemeinde Maria Anzbach ist dieser Hinweis zu finden.