Uniklinik Tübingen
Gesundes Personal darf wegen Isolationspflicht nicht arbeiten

Das ist auf schwarz​wael​der​-bote​.de am 23.10. zu lesen.

»Tübingen – Das Winterhalbjahr an der Uniklinik Tübingen (UKT) könn­te schwie­rig wer­den. Der Krankenstand unter den Pflegekräften ist hoch, gleich­zei­tig steigt die Zahl der mit Corona infi­zier­ten Patienten. Und zu all­dem noch dazu zwingt eine star­re Isolationspflicht Personal dazu, zuhau­se zu blei­ben – aus medi­zi­ni­scher Sicht völ­lig zu unrecht.

Wie es um den aktu­el­len Krankenstand am UKT steht, berich­tet uns die Klinik auf Nachfrage: So sei­en Ende ver­gan­ge­ner Woche min­de­stens zehn Prozent der Pflegekräfte krank­ge­schrie­ben gewe­sen. „Uniklinik Tübingen
Gesundes Personal darf wegen Isolationspflicht nicht arbei­ten“
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Wenn die Spritze nicht wirkt und Paxlovid abgelaufen ist: Rauf aufs Laufband

»Regelmäßige Bewegung kann die Wirksamkeit von Coronavirus-Impfstoffen verbessern
Eine neue Studie hat erge­ben, dass bei geimpf­ten Sportlern die Wahrscheinlichkeit, mit dem Coronavirus ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert zu wer­den, um 25 Prozent gerin­ger ist als bei sit­zen­den Menschen, die den­sel­ben Impfstoff erhal­ten haben«
washing​ton​post​.com (24.10.22)

Da haben wir damals etwas falsch verstanden:

„Wenn die Spritze nicht wirkt und Paxlovid abge­lau­fen ist: Rauf aufs Laufband“ weiterlesen

Die Regierung sollte die Corona-Maßnahmen wieder verschärfen

So über­schreibt Alexander Hagelüken, Leiter des Wirtschaftsressorts der "Süddeutschen Zeitung", "stol­zer Vater von mitt­ler­wei­le vier Söhnen" und Verfasser des Buches "Lasst uns län­ger arbei­ten", einen Kommentar am 26.10. auf sued​deut​sche​.de (Bezahlschranke). Er meint:

»Deutschland steht vor einem har­ten Winter. Da ist die Energieknappheit, da sind die hohen Preise. Aller Voraussicht nach schrumpft die Wirtschaft. Im Windschatten die­ser Krise schleicht sich nun eine Gefahr her­an, über die bis­her wenig gere­det wird: Die zuneh­men­de Anzahl von Corona-Infektionen könn­te dazu füh­ren, dass mas­sen­haft Beschäftigte krank aus­fal­len. „Die Regierung soll­te die Corona-Maßnahmen wie­der ver­schär­fen“ weiterlesen

Heidelberger Ärzteerklärung

»Die Grundsätze ver­ant­wor­tungs­vol­ler Medizin und guten ärzt­li­chen Handelns wur­den unse­rer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebro­chen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im all­ge­mei­nen Völkerrecht ver­bind­lich fest­ge­legt sind. 

Insbesondere wur­den unse­rer Meinung nach:

        • wis­sen­schaft­li­che Standards igno­riert, um ohne objek­ti­ve Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit, Maßnahmen mit staat­li­chem Zwang durch­zu­set­zen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre nega­ti­ven Wirkungen über­durch­schnitt­lich vie­le Menschen phy­sisch, psy­chisch und öko­no­misch schädigten.

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»Es muss eine gewisse Angst bei den Eltern ausgelöst werden«

Sonst schicken sie die Kinder nicht zur "Impfung", sagt der Chef des ita­lie­ni­schen Verbands der Kinderärzte laut der Nachrichtenagentur Adnkronos:

»Schule und Covid, Kinderärzte: "Leichter Anstieg der Infektionen, aber es wird noch schlimmer

"Wir ver­zeich­nen einen leich­ten Anstieg der Fälle bei Schulkindern. Es gibt kei­nen Notfall, aber wir befürch­ten, dass das Schlimmste noch bevor­steht, denn die Temperaturen sind noch mild und in den Klassenzimmern kann man die Fenster offen las­sen. Wenn das kal­te Wetter ein­tritt und das Leben in geschlos­se­nen Räumen dra­stisch zurück­kehrt, wer­den die Covid-Infektionen stark zuneh­men, da kei­ne Abstände mehr ein­ge­hal­ten wer­den und kei­ne Masken mehr ver­wen­det wer­den. „»Es muss eine gewis­se Angst bei den Eltern aus­ge­löst wer­den«“ weiterlesen

Begrenzte spezifische Wirksamkeit der Booster bestätigt sich

Unter die­ser Überschrift ist auf phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de gleich von zwei Studien dazu zu lesen. Das ist aber alles kein Grund, sich nicht wei­ter "imp­fen" zu las­sen, lesen wir am 26.10.:

»Ebenso wie die gestern auf dem Preprint-Server »Biorxiv« ver­öf­fent­lich­ten Ergebnisse von US-ame­ri­ka­ni­schen Forschenden sind auch die jetzt an glei­cher Stelle publi­zier­ten Daten eines Forscherkollektivs um Dr. Ai-ris Collier vom Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston bis­her noch nicht durch unab­hän­gi­ge Experten begut­ach­tet wor­den. Beide Arbeiten zei­gen, dass die spe­zi­fi­sche, gegen BA.4/5 gerich­te­te Immunantwort nach einer Boosterimpfung mit einem biva­len­ten an die­se Omikron-Sublinien ange­pass­ten Impfstoff kaum stär­ker aus­fällt als nach einer Auffrischimpfung mit einem mon­o­va­len­ten Original-mRNA-Impfstoff gegen Covid-19… „Begrenzte spe­zi­fi­sche Wirksamkeit der Booster bestä­tigt sich“ weiterlesen