Diesmal nicht für Brunnenbauen und Mädchenschulen bewachen.
»Mit der Verleihung des Fahnenbandes werden laut Staatskanzlei auch die Verdienste des Bataillons während der Corona-Pandemie gewürdigt.«
Diesmal nicht für Brunnenbauen und Mädchenschulen bewachen.
»Mit der Verleihung des Fahnenbandes werden laut Staatskanzlei auch die Verdienste des Bataillons während der Corona-Pandemie gewürdigt.«
"Der frühere britische Gesundheitsminister Matt Hancock hat sich in der Sendung »I’m a Celebrity … Get Me Out of Here!«, besser bekannt als Dschungelcamp, für Verstoße gegen Coronaregeln während einer Hochphase der Pandemie entschuldigt. Er hoffe auf Vergebung, sagte der 44-Jährige in der am späten Freitagabend ausgestrahlten Sendung.
Hancock war im Juni 2021 zurückgetreten, weil er mit einer Affäre mit einer engen Mitarbeiterin die selbst aufgestellten Coronaregeln gebrochen hatte. »Es war ein Fehler, weil ich mich in jemanden verliebt hatte«, sagte er nun. Nachdem ihm eine andere Kandidatin erzählt hatte, dass sie bei der Beerdigung ihrer Tante alleine sitzen musste und niemanden umarmen durfte, sagte Hancock: »Was ich wirklich suche, ist ein bisschen Vergebung. Jeder macht Fehler, und ich habe einen sehr großen gemacht.« „Großbritannien: Matt Hancock entschuldigt sich im Dschungelcamp für Fehler während der Coronapandemie“ weiterlesen
Das meint der Chefredakteur der Heilbronner "Stimme". Von Entschuldigung und Wiedergutmachung ist noch nicht die Rede:
»Nein zur Corona-Isolationspflicht ist richtig
Es hat lange gedauert, aber immerhin gibt es jetzt mal vier vernünftige Bundesländer. Die Abschaffung der Isolationspflicht für Corona-Infizierte ist überfällig – auch wenn, oder gerade weil Bundesgesundheitsminister Lauterbach wieder einmal starrsinnig dagegen plädiert. Wenn die Infektionszahlen zurückgehen, wenn die Basisimmunität erreicht ist und wenn der Krankheitsverlauf kaum noch schwerwiegend ist, dann muss ein Weg zurück zur Normalität gefunden werden. „»Es ist nicht verboten dazuzulernen«“ weiterlesen
Im Wirtschaftsteil der "FAZ" ist man unzufrieden mit dem Minister. Am 12.11.22 ist zu lesen:
Die "Tagesthemen" vom 11.11.22 zeigen einen verärgerten Minister und – Achtung! – ein Pro und Contra in Kommentaren. Zwar nur zu einem Nebenthema und mit merkwürdigen Begründungen, aber fast schon so etwas wie ein winziger Lichtblick nach zwei Jahren Finsternis und Ausschaltung kritischer Fragen. Korinna Hennig ist geschädigt durch ihren Podcast mit Drosten. Und erinnert sei an die Sprache vor einem Jahr (s.u.)
So lautet der übersetzte Titel eines am 8.11. auf medrxiv.org veröffentlichten Preprints von WissenschaftlerInnen des Universitätskrankenhauses Würzburg. Man liest:
»Zusammenfassung
Angesichts des Auftretens bedenklicher SARS-CoV-2-Varianten (VOC) wurden bivalente COVID-19-Impfstoffe verfügbar, die die Wildtyp-Spike-mRNA mit einer Omicron VOC BA.1 oder BA.4–5‑Spike-mRNA kombinieren. In dieser nicht-randomisierten kontrollierten Studie wurden Nebenwirkungen, PRN (pro re nata) Medikamenteneinnahme und Arbeitsunfähigkeit nach einer vierten COVID-19-Impfung bei 76 Beschäftigten im Gesundheitswesen untersucht. Als vierte Dosis wurde entweder der ursprüngliche, monovalente BNT162b2mRNA- (48,7 %) oder der bivalente BNT162b2mRNA-Original/Omicron BA.4–5‑Impfstoff (51,3 %) verabreicht. Die Rate der Nebenwirkungen bei der zweiten Auffrischungsdosis war bei den Teilnehmern, die den bivalenten Impfstoff erhielten, mit 84,6 % (95 % CI 70,3–92,8 %; 33/39) signifikant höher als bei den Teilnehmern, die den monovalenten Impfstoff erhielten, „Bivalente BNT162b2mRNA Original/Omicron BA.4–5 Booster-Impfung: Nebenwirkungen und Arbeitsunfähigkeit im Vergleich zum monovalenten COVID-19 Booster“ weiterlesen
In drei Jahren wird zeit.de, der diese Überschrift am 11.11.22 entnommen ist, behaupten, man habe es heute doch nicht besser wissen können. Man wird dann wieder einen Redakteur zu Plasberg schicken, der ein wenig rummosert. Derweil kann die Leipziger Bethanienkirche ihre Kampagne aus dem letzten Jahr wiederholen:
„Ema empfiehlt Zulassung von angepasstem BioNTech-Impfstoff für Kinder“ weiterlesen
»Kommissions-Präsident Thomas Dörner teilte mit: "Die unter anderem durch die Pandemie bedingten veränderten Rahmenbedingungen mit Ressourcenengpässen im Ehrenamt sowie fehlende verlässliche Planbarkeit verhindern eine genehmigungsfähige Durchführung dieser größten Tagesveranstaltung in Mannheim."« (swr.de, 11.11.22)
Das berichtet stolz die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover am 11.11.22 (Hoppeditz-Erwachen). Von wegen Hubschraubereinsatz! Jetzt identifizieren Hundestaffeln Infizierte, zu fast 100 Prozent. Ein Verfasser der mit einer Million Euro geförderten Studie ist ein langjähriger Panikmacher.
»Die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) untersuchte in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), dem Robert Koch-Institut, Hannover Concerts, ProEvent Hannover und der AWiAS Aviation Services GmbH, ob ausgebildete Corona-Spürhunde im Alltag eingesetzt werden könnten, um mit SARS-CoV‑2 infizierte Personen aufzuspüren. „Konzertreihe: Corona-Spürhunde sind alltagstauglich“ weiterlesen