So ist ein Artikel auf welt.de am 12.12.22 (Bezahlschranke) überschrieben, in dem zu lesen ist:
»Peter Schirmacher gehört zu den renommiertesten Pathologen Deutschlands. Seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne beschäftigt sich der 61-Jährige intensiv mit der Frage, inwiefern die Impfungen negative, nicht entdeckte Konsequenzen haben können. In diesem Zusammenhang forderte er immer wieder, mehr Obduktionen durchzuführen.
Schirmacher ist seit 18 Jahren Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts des Uniklikums Heidelberg, bis 2019 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP). Er ist Leopoldina-Mitglied und sitzt im Vorstand von verschiedenen europäischen Fachorganisationen… „Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wichtige offene Fragen““ weiterlesen