Maskenpflicht: Rote Laterne geht an Ramelow

»Maskenpflicht fällt auch im Nahverkehr
Nach dem ange­kün­dig­ten Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr zie­hen die Bundesländer für den Nahverkehr nach. Ab Anfang Februar ist die Maske damit bun­des­weit in Bussen und Bahnen kei­ne Pflicht mehr…

Als letz­tes tritt das Ende der Pflicht am 3. Februar in Thüringen in Kraft.«
tages​schau​.de (13.1.23)

Da lag ich falsch. Ich hat­te auf Bremen getippt.

von der Leyen soll im Sonderausschuß des EU-Parlaments aussagen. Ob sie kommt, ist fraglich

Denn wie das Europäische Parlament selbst haben auch alle sei­ne Gremien kaum wirk­sa­me Handlungsmöglichkeiten. Am 12.1.23 ist auf welt​.de in einem Kommentar unter der Überschrift "Politischer Druck auf EU-Kommission ist wich­tig" zu lesen:

»Im Covid-Sonderausschuss des Europäischen Parlaments kämp­fen 38 Abgeordnete gera­de dar­um, eines der größ­ten moder­nen Staatsgeheimnisse zu lüf­ten: Was steht in den Milliarden-Impfstoffverträgen der EU? Auch zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagne kann die Öffentlichkeit nur spe­ku­lie­ren, wel­che enor­men Zugeständnisse die Union unter dem Druck der Krise den Herstellern bei Preis- und Haftungsfragen gemacht hat. „von der Leyen soll im Sonderausschuß des EU-Parlaments aus­sa­gen. Ob sie kommt, ist frag­lich“ weiterlesen

Maske: Lauterbachpflicht im Fernverkehr endet am 2. Februar

Prompt wech­selt man auf han​dels​blatt​.com am 13.1.23 auf ein mas­ken­lo­ses Motiv. Freitag, der Dreizehnte, viel­leicht fällt da noch mehr…

»Berlin, Düsseldorf Die Maskenpflicht im Fernverkehr endet am 2. Februar. Das kün­dig­te Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Freitag in einer Pressekonferenz an. „Maske: Lauterbachpflicht im Fernverkehr endet am 2. Februar“ weiterlesen

RKI: Alles im gelben Bereich (grün kennt man dort nicht)

In sei­nem Tagesbericht vom 12.1.23 nennt das RKI eine inter­es­san­te Korrelation:

»Zusammenfassung der aktu­el­len Lage 

        • … Die Werte für die 7‑Tage-Inzidenz in den Bundesländern lie­gen zwi­schen 197,6 pro 100.000 EW in Niedersachsen und 65,4 pro 100.000 EW in Thüringen.…
        • Die 7‑Tage-Inzidenz der hos­pi­ta­li­sier­ten Fälle liegt bei 6,4 Fällen pro 100.000 EW…«

„RKI: Alles im gel­ben Bereich (grün kennt man dort nicht)“ weiterlesen

17,1 % der Jugendlichen hatten nach der zweiten Impfdosis mindestens ein kardiales Symptom

Es ging ihnen bald bes­ser, nie­mand kam ins Krankenhaus (?). So wer­den die Ergebnisse einer am 5.1.23 auf link​.sprin​ger​.com ver­öf­fent­lich­ten Studie aus Taiwan vorgestellt:

»Zusammenfassung
Ziel die­ser Studie ist es, die Veränderung der EKG-Parameter und die Wirksamkeit des EKG-Screenings auf kar­dia­le Nebenwirkungen nach der zwei­ten Dosis des Impfstoffs BNT162b2 bei jun­gen Menschen zu bestim­men. Im Dezember 2021 führ­ten wir in Zusammenarbeit mit dem Schulimpfsystem der Stadtverwaltung von Taipeh eine EKG-Screening-Studie wäh­rend der zwei­ten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs durch. Serienvergleiche von EKGs und Fragebogenerhebungen wur­den vor und nach der Impfung in vier männ­lich domi­nier­ten Oberstufenschulen durch­ge­führt. Von 7934 in Frage kom­men­den Schülern wur­den 4928 (62,1 %) in die Studie auf­ge­nom­men. Das Verhältnis männlich/weiblich betrug 4576/352. Insgesamt hat­ten 763 Schüler (17,1 %) nach der zwei­ten Impfdosis min­de­stens ein kar­dia­les Symptom, meist Brustschmerzen und Herzklopfen. „17,1 % der Jugendlichen hat­ten nach der zwei­ten Impfdosis min­de­stens ein kar­dia­les Symptom“ weiterlesen

Luca-App in Brandenburg nur ein einziges Mal erfolgreich eingesetzt

maz​-online​.de (11.1.23)

»… [Wenig] erfreu­lich fällt die Bilanz der Luca-App zur Kontaktverfolgung wäh­rend der Corona-Pandemie aus. Die war heu­te Thema im Innenausschuss des Landtages. Laut der Brandenburgischen Datenschutzbeauftragen Dagmar Hartge sei die App, die das Land wohl­ge­merkt mehr als eine Million Euro geko­stet hat, nur ein ein­zi­ges Mal erfolg­reich zur Kontaktnachverfolgung genutzt wor­den. „Ich bin sehr dank­bar, dass die Luca-App nicht ver­län­gert wur­de“, sag­te sie. Eine nach­voll­zieh­ba­re Aussage, zumal die App ohne­hin umstrit­ten war, weil die sen­si­blen Daten der Nutzer zen­tral gespei­chert wur­den und damit im Fall eines Hackerangriffs leicht zugäng­lich gewe­sen wären…«

»Wir erzeugen im Grunde eine Autoimmunerkrankung«

"Warum RNA die Schädlingsbekämpfung der Zukunft sein könn­te". Mit sol­chen und ähn­li­chen Überschriften war in den letz­ten Tagen in zahl­lo­sen Medien das Hohelied auf gen­ma­ni­pu­lier­te Planzen und Tiere zu lesen. Dabei wird, wie auf geo​.de am 6.1.23, unge­prüft ein dpa-Bericht über­nom­men. Vielleicht wird dar­an erkenn­bar, wofür Corona, Maßnahmen und vor allem die "Impfung" wohl nicht geplant, aber miß­braucht wur­den und werden:

»Seit den Corona-Impfstoffen ken­nen die mei­sten Menschen den Begriff RNA. Eingesetzt wer­den sol­len RNA-Verfahren nun auch im Ackerbau. Sie könn­ten Pestizide erset­zen und so eine umwelt­ver­träg­li­che­re Landwirtschaft ermög­li­chen… „»Wir erzeu­gen im Grunde eine Autoimmunerkrankung«“ weiterlesen

Zahl der Suizide sinkt in NRW auf rekordverdächtigen Tiefstand

Wie konn­te das gesche­hen? Meine Lippen blei­ben ver­sie­gelt, kei­ne VT dazu.

»Düsseldorf (dpa/lnw) – Die Zahl der Suizide ist in Nordrhein-Westfalen auf den nied­rig­sten Stand seit min­de­stens 40 Jahren gesun­ken. Zudem hat NRW die nied­rig­ste Suizidrate aller Bundesländer, teil­te das Landesamt für Statistik am Donnerstag in Düsseldorf mit.

Mit 1334 Suiziden lag die Zahl 2021 um 1,6 Prozent unter dem Vorjahr.
Der befürch­te­te deut­li­che Anstieg durch die iso­lie­ren­den Maßnahmen
gegen die Corona-Pandemie scheint damit aus­ge­blie­ben zu sein.
Allerdings war die Zahl 2020 im Vergleich zu 2019 leicht um ein
Prozent ange­stie­gen…
„Zahl der Suizide sinkt in NRW auf rekord­ver­däch­ti­gen Tiefstand“ weiterlesen