Originalvideo: youtube.com |
»Gesundheitsnotstand besteht fort: Mpox-Virus könnte sich an Menschen angepasst haben Trotz deutlicher Rückgänge der Mpox-Nachweise („Affenpocken“) weltweit hebt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den deshalb verhängten internationalen Gesundheitsnotstand nicht auf. |
2G-plus-plus-Regel in der Brauchtumszone Köln
»Im Kölner Stadtgebiet besteht für alle, die sich an den Karnevalstagen zum "Zweck des geselligen Zusammenseins" treffen, flächendeckend die 2G-plus-Regel. Somit müssen alle Personen, die in der Domstadt feiern wollen, entweder ihre vollständige Impfung oder ihre Genesung nachweisen können. Bei Letzterer darf die Corona-Infektion nicht länger als drei Monate zurückliegen. Zudem müssen Jecken das negative Ergebnis eines Antigen-Schnell-Tests (maximal 24 Stunden alt) oder eines PCR-Tests (maximal 48 Stunden alt) dabei haben. Die Testpflicht im Freien entfällt für Geboosterte und Gleichgestellte – also zum Beispiel Menschen, die zwei Mal geimpft sind und eine durch einen PCR-Test nachgewiesene Corona-Infektion hatten. In allen Fällen müssen Erwachsene zudem einen gültigen Lichtbildausweis mit sich führen. „2G-plus-plus-Regel in der Brauchtumszone Köln“ weiterlesen
Spahn zieht um
Es ist unwahrscheinlich, daß es sich bei seiner neuen Bleibe um dieses Gebäude handeln wird.
»Ex-Minister Spahn trennt sich von Villa in Berlin
Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und sein Ehemann haben ihre gemeinsam erworbene Villa im Berliner Stadtteil Dahlem wieder verkauft. „Spahn zieht um“ weiterlesen
Pflegekräfte besonders in MV stärker von Corona-Erkrankungen betroffen als andere Berufe
Diese Meldung auf ndr.de vom 16.2.23 belegt schlagend, wie gut und wichtig es war, sie einer "Impfpflicht" zu unterziehen. Auch die SeniorInnen wurden immens durch die Spritzen geschützt:
»Pflegekräfte waren in der Pandemie überproportional häufig an Covid-19 erkrankt. Darauf hat die Krankenkasse Barmer unter Berufung auf ihren aktuellen Pflegereport bereits mehrfach hingewiesen. Nun legte die Kasse erneut Zahlen dazu vor. Demnach gab es in Mecklenburg-Vorpommern im März 2022 mit 282 Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen je 10.000 Pflegefachkräften die bisherige Spitze an Krankschreibungen aufgrund von Corona. Das seien 35 Prozent mehr Krankschreibungen als in anderen Berufen gewesen. „Pflegekräfte besonders in MV stärker von Corona-Erkrankungen betroffen als andere Berufe“ weiterlesen
Erstmals werden im DIVI-Intensivregister reale Covid-19-Fälle erfaßt
Auf tagesspiegel.de ist am 16.2.23 zu lesen:
»Covid auf Intensivstationen: Nur jeder zweite Patient wird wegen Corona behandelt, die anderen mit Corona
Nach knapp drei Jahren Pandemie liefert das Intensivregister jetzt erstmalig Zahlen, wie viele Patienten wegen Covid-19 auf einer Intensivstation behandelt werden müssen
Jeder zweite intensivmedizinisch behandelte Patient, der derzeit im DIVI-Intensivregister als Corona-Intensivpatient aufgeführt wird, liegt nicht wegen Corona auf der Intensivstation (ITS). „Erstmals werden im DIVI-Intensivregister reale Covid-19-Fälle erfaßt“ weiterlesen
Krank nach der Corona-Impfung: Warum ist es so schwer, genaues über Post-Vac zu erfahren?
Bevor hier aus einem Artikel auf tagesspiegel.de vom 12.2.23 unter obiger Überschrift zitiert wird (Bezahlschranke), sei noch einmal erinnert an diese Behauptung, für die Lauterbach immer noch nicht zur Rechenschaft gezogen wird:
Lockdowns: Eine Chronologie des Wahnsinns
Wieder einmal eine gute Zusamenstellung von _horizont_ (youtube.com, 15.2.23):
NRW verbrennt 4,4 Millionen Euro
»4,4 Millionen Euro Anschaffungskosten
NRW verbrennt 6,7 Millionen „Bastel-Masken“
Das Land NRW hat nach Angaben des Gesundheitsministeriums bisher knapp 6,7 Millionen Masken verbrennen lassen, die in der Anschaffung rund 4,4 Millionen Euro gekostet hatten. Nach dpa-Informationen handelte es sich dabei um sogenannte „Bastel-Masken“, die in den ersten Monaten der Pandemie für Aufregung gesorgt hatten.
Die Masken waren im Frühjahr 2020 von einem Bielefelder Unternehmen zum Selbstzusammenbauen geliefert worden. Als die „Bastel-Masken“ neben normalen Masken an Kitas geliefert wurden, hatte es von dort massive Beschwerden gegeben…
Im „Sperrlager“ des Landes liegen zahllose weitere Masken, die entsorgt werden müssen. Zudem läuft dieses Jahr die Haltbarkeit für Millionen von Schutzkitteln ab…«
rp-online.de (15.2.23)
Auch regionale Touren mit dem Impfbus könnten noch vereinbart werden
»Mobile Corona-Impfteams noch bis Ende März verfügbar
Weimar (dpa/th) – In Thüringen sind Wochen nach Schließung der letzten Corona-Impfstellen weiterhin 15 mobile Impfteams verfügbar. Sie können nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung noch bis Ende März geordert werden – beispielsweise von Pflegeeinrichtungen. Allerdings sei die Nachfrage inzwischen «sehr verhalten», sagte ein KV-Sprecher auf Anfrage. Auch regionale Touren mit dem Impfbus könnten noch vereinbart werden. Der Bus sei beispielsweise in der vergangenen Woche im Kreis Schmalkalden-Meiningen vor Ort gewesen, dort hätten sich 19 Menschen gegen Covid-19 spritzen lassen…
In Thüringen hat die Ende 2020 gestartete Corona-Impfkampagne nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums insgesamt mindestens 78,9 Millionen Euro gekostet, wobei die Endabrechnung für Dezember 2022 noch aussteht…«
krankenkassen.de (15.2.23)
Macht locker 50 Euro pro Impfnase:
„Auch regionale Touren mit dem Impfbus könnten noch vereinbart werden“ weiterlesen
Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 falsche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?
Auf t‑online.de ist am 15.2.23 zu lesen:
»Ein internes Dokument über eine mögliche Softwarepanne im Robert Koch-Institut (RKI) sorgt derzeit in den sozialen Medien für Aufruhr. In der Passage des am Montag auf Twitter veröffentlichten Gesprächsprotokolls heißt es, es sei bei der Übermittlung von Daten von Corona-Fällen zu Fehlern gekommen. Konkret gehe es um 70.000 Fälle allein in Niedersachsen.
Viele Twitter-Nutzer mutmaßen darin einen Beleg dafür, dass die Corona-Pandemie zumindest in dem Land erheblich milder verlaufen ist, als von offizieller Stelle kommuniziert. Ein Sprecher des Landesgesundheitsamts und eine Sprecherin des RKI bestätigten die Echtheit des Dokuments, wiesen entsprechende Interpretationen allerdings entschieden zurück: „Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 falsche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?“ weiterlesen