2G-plus-plus-Regel in der Brauchtumszone Köln

»Im Kölner Stadtgebiet besteht für alle, die sich an den Karnevalstagen zum "Zweck des gesel­li­gen Zusammenseins" tref­fen, flä­chen­deckend die 2G-plus-Regel. Somit müs­sen alle Personen, die in der Domstadt fei­ern wol­len, ent­we­der ihre voll­stän­di­ge Impfung oder ihre Genesung nach­wei­sen kön­nen. Bei Letzterer darf die Corona-Infektion nicht län­ger als drei Monate zurück­lie­gen. Zudem müs­sen Jecken das nega­ti­ve Ergebnis eines Antigen-Schnell-Tests (maxi­mal 24 Stunden alt) oder eines PCR-Tests (maxi­mal 48 Stunden alt) dabei haben. Die Testpflicht im Freien ent­fällt für Geboosterte und Gleichgestellte – also zum Beispiel Menschen, die zwei Mal geimpft sind und eine durch einen PCR-Test nach­ge­wie­se­ne Corona-Infektion hat­ten. In allen Fällen müs­sen Erwachsene zudem einen gül­ti­gen Lichtbildausweis mit sich füh­ren. „2G-plus-plus-Regel in der Brauchtumszone Köln“ weiterlesen

Spahn zieht um

JVA Tegel, bz​-ber​lin​.de (4.1.13)

Es ist unwahr­schein­lich, daß es sich bei sei­ner neu­en Bleibe um die­ses Gebäude han­deln wird.

»Ex-Minister Spahn trennt sich von Villa in Berlin
Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und sein Ehemann haben ihre gemein­sam erwor­be­ne Villa im Berliner Stadtteil Dahlem wie­der ver­kauft.
„Spahn zieht um“ weiterlesen

Pflegekräfte besonders in MV stärker von Corona-Erkrankungen betroffen als andere Berufe

Diese Meldung auf ndr​.de vom 16.2.23 belegt schla­gend, wie gut und wich­tig es war, sie einer "Impfpflicht" zu unter­zie­hen. Auch die SeniorInnen wur­den immens durch die Spritzen geschützt:

»Pflegekräfte waren in der Pandemie über­pro­por­tio­nal häu­fig an Covid-19 erkrankt. Darauf hat die Krankenkasse Barmer unter Berufung auf ihren aktu­el­len Pflegereport bereits mehr­fach hin­ge­wie­sen. Nun leg­te die Kasse erneut Zahlen dazu vor. Demnach gab es in Mecklenburg-Vorpommern im März 2022 mit 282 Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen je 10.000 Pflegefachkräften die bis­he­ri­ge Spitze an Krankschreibungen auf­grund von Corona. Das sei­en 35 Prozent mehr Krankschreibungen als in ande­ren Berufen gewe­sen. „Pflegekräfte beson­ders in MV stär­ker von Corona-Erkrankungen betrof­fen als ande­re Berufe“ weiterlesen

Erstmals werden im DIVI-Intensivregister reale Covid-19-Fälle erfaßt

Auf tages​spie​gel​.de ist am 16.2.23 zu lesen:

»Covid auf Intensivstationen: Nur jeder zwei­te Patient wird wegen Corona behan­delt, die ande­ren mit Corona

Nach knapp drei Jahren Pandemie lie­fert das Intensivregister jetzt erst­ma­lig Zahlen, wie vie­le Patienten wegen Covid-19 auf einer Intensivstation behan­delt wer­den müssen

Jeder zwei­te inten­siv­me­di­zi­nisch behan­del­te Patient, der der­zeit im DIVI-Intensivregister als Corona-Intensivpatient auf­ge­führt wird, liegt nicht wegen Corona auf der Intensivstation (ITS). „Erstmals wer­den im DIVI-Intensivregister rea­le Covid-19-Fälle erfaßt“ weiterlesen

Krank nach der Corona-Impfung: Warum ist es so schwer, genaues über Post-Vac zu erfahren?

Bevor hier aus einem Artikel auf tages​spie​gel​.de vom 12.2.23 unter obi­ger Überschrift zitiert wird (Bezahlschranke), sei noch ein­mal erin­nert an die­se Behauptung, für die Lauterbach immer noch nicht zur Rechenschaft gezo­gen wird:

twit​ter​.com (14.8.21)

„Krank nach der Corona-Impfung: Warum ist es so schwer, genau­es über Post-Vac zu erfah­ren?“ weiterlesen

NRW verbrennt 4,4 Millionen Euro

»4,4 Millionen Euro Anschaffungskosten
NRW ver­brennt 6,7 Millionen „Bastel-Masken“

Das Land NRW hat nach Angaben des Gesundheitsministeriums bis­her knapp 6,7 Millionen Masken ver­bren­nen las­sen, die in der Anschaffung rund 4,4 Millionen Euro geko­stet hat­ten. Nach dpa-Informationen han­del­te es sich dabei um soge­nann­te „Bastel-Masken“, die in den ersten Monaten der Pandemie für Aufregung gesorgt hatten.

Die Masken waren im Frühjahr 2020 von einem Bielefelder Unternehmen zum Selbstzusammenbauen gelie­fert wor­den. Als die „Bastel-Masken“ neben nor­ma­len Masken an Kitas gelie­fert wur­den, hat­te es von dort mas­si­ve Beschwerden gegeben…

Im „Sperrlager“ des Landes lie­gen zahl­lo­se wei­te­re Masken, die ent­sorgt wer­den müs­sen. Zudem läuft die­ses Jahr die Haltbarkeit für Millionen von Schutzkitteln ab…«
rp​-online​.de (15.2.23)

Auch regionale Touren mit dem Impfbus könnten noch vereinbart werden

»Mobile Corona-Impfteams noch bis Ende März verfügbar
Weimar (dpa/th) – In Thüringen sind Wochen nach Schließung der letz­ten Corona-Impfstellen wei­ter­hin 15 mobi­le Impfteams ver­füg­bar. Sie kön­nen nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung noch bis Ende März geor­dert wer­den – bei­spiels­wei­se von Pflegeeinrichtungen. Allerdings sei die Nachfrage inzwi­schen «sehr ver­hal­ten», sag­te ein KV-Sprecher auf Anfrage. Auch regio­na­le Touren mit dem Impfbus könn­ten noch ver­ein­bart wer­den. Der Bus sei bei­spiels­wei­se in der ver­gan­ge­nen Woche im Kreis Schmalkalden-Meiningen vor Ort gewe­sen, dort hät­ten sich 19 Menschen gegen Covid-19 sprit­zen lassen…

In Thüringen hat die Ende 2020 gestar­te­te Corona-Impfkampagne nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums ins­ge­samt min­de­stens 78,9 Millionen Euro geko­stet, wobei die Endabrechnung für Dezember 2022 noch aus­steht…«
kran​ken​kas​sen​.de (15.2.23)

Macht locker 50 Euro pro Impfnase:
„Auch regio­na­le Touren mit dem Impfbus könn­ten noch ver­ein­bart wer­den“ weiterlesen

Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 falsche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?

Auf t‑online.de ist am 15.2.23 zu lesen:

»Ein inter­nes Dokument über eine mög­li­che Softwarepanne im Robert Koch-Institut (RKI) sorgt der­zeit in den sozia­len Medien für Aufruhr. In der Passage des am Montag auf Twitter ver­öf­fent­lich­ten Gesprächsprotokolls heißt es, es sei bei der Übermittlung von Daten von Corona-Fällen zu Fehlern gekom­men. Konkret gehe es um 70.000 Fälle allein in Niedersachsen.

Viele Twitter-Nutzer mut­ma­ßen dar­in einen Beleg dafür, dass die Corona-Pandemie zumin­dest in dem Land erheb­lich mil­der ver­lau­fen ist, als von offi­zi­el­ler Stelle kom­mu­ni­ziert. Ein Sprecher des Landesgesundheitsamts und eine Sprecherin des RKI bestä­tig­ten die Echtheit des Dokuments, wie­sen ent­spre­chen­de Interpretationen aller­dings ent­schie­den zurück: „Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 fal­sche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?“
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