Nebenwirkungen bei Kindern: »Die Melderate beträgt vier Fälle auf 10.000 Impfungen, Mädchen und Jungen waren etwa gleich häufig betroffen.«

Das teil­te das Paul-Ehrlich-Institut bereits am 24.4.2022 mit:

»Bis zum 03.03.2022 sind dem Paul-Ehrlich-Institut 859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren berich­tet wor­den. Die Melderate beträgt vier Fälle auf 10.000 Impfungen, Mädchen und Jungen waren etwa gleich häu­fig betrof­fen. Die über­wie­gen­de Mehrzahl der uner­wünsch­ten Reaktionen war nicht schwer­wie­gend. Die gemel­de­ten Reaktionen ähneln denen in kli­ni­schen Prüfungen vor Zulassung. Ein neu­es Risikosignal wur­de nicht iden­ti­fi­ziert. Bis zum Stichtag der Auswertung wur­de kein Fall einer bestä­ti­gen Myokarditis und/oder Perikarditis berich­tet…« „Nebenwirkungen bei Kindern: »Die Melderate beträgt vier Fälle auf 10.000 Impfungen, Mädchen und Jungen waren etwa gleich häu­fig betrof­fen.«“ weiterlesen

Selbst beim Versuch, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, fremdelt Lauterbach mit Zahlen

Im Dezember 2022 sprach das Paul-Ehrlich-Institut von 2,7 Verdachtsfällen pro 10.000 "Impfdosen":

In sei­nem gest­ri­gen Interview sprach Lauterbach von einer "Größenordnung von weni­ger als 1 zu 10.000". Seine Falschaussage wird noch bedenk­li­cher, wenn man berück­sich­tigt, daß sich die Zahlen des PEI auf "Impfdosen" bezie­hen, nicht auf "geimpf­te" Personen. Zudem beschö­nigt der her­kömm­li­che Sprachgebrauch von (sehr) sel­ten. Er bezieht sich auf Nebenwirkungen bei Medikamenten, die in Kauf genom­men wer­den, um eine Erkrankung zu bekämp­fen, für die es kei­ne ande­re Möglichkeit zur Heilung gibt. Bei Impfungen von Millionen gesun­der Menschen kann die­ses Kriterium so nicht gel­ten. Bei den Meldungen an das PEI han­delt es sich um Verdachtsfälle. Es ist unbe­strit­ten, daß es hier eine erheb­li­che Untererfassung gibt.

Nach britischen "Lockdown Files" nun der BBC-Skandal

Die Instrumentalisierung der Medien durch die bri­ti­sche Regierung in der Coronapolitik fin­det gera­de eine begin­nen­de Aufarbeitung, da wird ein wei­te­rer unver­hoh­le­ner Eingriff in die Pressefreiheit bekannt:

»BBC nach Lineker-Absetzung in der Krise
Die Entscheidung der bri­ti­schen BBC, den Star-Moderator und Ex-Fußballnationalspieler Gary Lineker wegen sei­ner Kritik an der Asylpolitik der kon­ser­va­ti­ven Regierung von den Bildschirmen zu ver­ban­nen, hat einen Sturm der Entrüstung aus­ge­löst – und den Sender in eine tie­fe Krise gestürzt.

Experten, TV-Mitarbeiter und Fußballer soli­da­ri­sier­ten sich mit dem 62-Jährigen – mit der Folge, dass "Match of the Day", Großbritanniens wich­tig­ste Fußballsendung, am Samstag ohne Moderator und Experten aus­kom­men muss­te. „Nach bri­ti­schen "Lockdown Files" nun der BBC-Skandal“ weiterlesen